Neue Ausbildungsordnung: Ist Ihr Beruf betroffen?

Der technologische Fortschritt schreitet voran, neue Erkenntnisse werden gewonnen und das Arbeitsleben verändert sich insgesamt langsam, aber spürbar. Das hat den Nachteil, dass unsere Ausbildungsberufe nicht aktuell bleiben. Die Ausbildungsinhalte veralten – in manchen technologielastigen und EDV-Berufen sehr schnell, in klassischen Handwerksberufen eher langsam.

Modernisierung: So setzen sich Vermieter durch

Im Vermietungsalltag kommt es immer wieder vor, dass anstehende Modernisierungsmaßnahmen durch Mieter behindert werden. Oft tun sie dies aus Angst vor einer Mieterhöhung oder um die mit den Arbeiten typischerweise verbundenen Unannehmlichkeiten wie Lärm und Schmutz zu vermeiden. Durch solche Blockaden verlieren Vermieter oft viel Zeit und Geld. Handeln Sie als Vermieter deshalb richtig und rechtzeitig, damit die Mieter die Modernisierung dulden.

E-Bilanz: Das können Sie erwarten

„Elektronik statt Papier“ – lautet eine der Initiativen der Bundesregierung im Rahmen der nationalen E-Government-Strategie. Das sogenannte Steuerbürokratieabbaugesetz verpflichtet die bilanzierenden Unternehmen, Bilanz und GuV elektronisch an die Finanzverwaltung zu übermitteln. Welche Chancen und Herausforderungen die E-Bilanz mit sich bringt, lesen Sie in diesem Beitrag.

So können Sie den Hauptteil für Ihre Bewerbung in Frankreich aufbauen!

Sie möchten bei Ihrer Bewerbung in Frankreich formal punkten? Aber Sie sind sich nicht sicher, wie Sie Ihr französisches Bewerbungsschreiben aufsetzen sollen? Es gibt einen typisch französischen Aufbau, den Sie nutzen sollten, denn damit erhöhen sich Ihre Chancen auf ein Weiterkommen. Hier erhalten Sie wichtige Tipps, wie diese Strukturierung aussieht und wie Sie mit Ihrer Bewerbung in Frankreich punkten können.

IGeL-Leistungen am Pranger – so retten Sie Ihr Image!

Immer wieder werden IGeL-Leistungen und die Ärzteschaft, die diese anbietet, an den Pranger gestellt. Man kann das Gefühl haben, dass man in Deutschland nicht loskommen möchte von dem All-Inclusive-Denken im Gesundheitswesen. Doch für Sie ist die wichtigste Frage: Wie geht man mit den Vorwürfen rund um das IGeL-Thema um? Hier einige Tipps zum Schutz vor Vertrauensverlust der Patienten.

Erfolgsfaktoren für Ihre Mitarbeiterbefragung

Mit Mitarbeiterbefragungen werden unter anderem das Engagement und die Motivation von Mitarbeitern festgestellt. So wertvoll, wie dieses Instrument ist, so sensibel ist es auch. Vermeiden Sie Fehler bei der Mitarbeiterbefragung, damit Ihnen dieses Werkzeug auch künftig noch zur Verfügung steht und nicht vorzeitig „verbrannt“ wird.

Betriebsübergabe mit Investitionsabzugsbetrag: Das sollten Sie beachten!

Bei einer Betriebsübergabe wird Unternehmensvermögen auf die nachfolgende Generation übergeben. Wenn die abgebende Generation hier zunächst einen Investitionsabzugsbetrag gebildet hat, stellt sich die Frage, ob dieser von der vermögenserhaltenden Generation weitergeführt werden darf. Unter Umständen können sich hier enorme Liquiditätsvorteile auf der einen oder anderen Seite ergeben.

Das Product-Factbook: Ihr Produkt in Kürze zusammengefasst

In der Entwicklung ist der Mehrwert einer durchgängigen und aktuellen Information schon lange an der Tagesordnung. Wie sieht es im Produktmanagement aus? Hier gibt es mit dem Product-Factbook umfangreiche Potenziale. Das Factbook kann eine Datenbank sein oder ein smartes Ablagesystem. Es enthält für alle Beteiligten die wesentlichen Daten rund um das Produkt.

Müssen Sie sich während eines Streiks beleidigen lassen?

Neigen Sie auch manchmal dazu, alles auf die Goldwaage zu legen? Wenn ja, sollten Sie sich das insbesondere dann abgewöhnen, wenn Ihr Unternehmen bestreikt wird. Denn dann können Äußerungen, die man durchaus als Beleidigung empfinden kann, vom Recht der Meinungsfreiheit im Arbeitskampf gedeckt sein. Das ergibt sich aus einer Entscheidung des LAG Düsseldorf.

Warum Sie Ihre Patienten zum Vortrag einladen sollten!

Ja, warum denn nicht?! Sie sind der Experte/die Expertin und Ihre Patienten vertrauen Ihnen. Mediziner und Co. genießen, wenn auch weniger als noch vor einer Generation, hohes Ansehen in der Bevölkerung. Und die Menschen haben ein immer größeres Bedürfnis, sich in Gesundheitsfragen zu informieren. Sorgen Sie, in Ihrem eigenen Interesse dafür, dass dies nicht nur übers Internet geschieht! Stattdessen könnten Sie doch einen Vortrag für Ihre Patienten vorbereiten!

So können Sie Ihre Chancen bei der Bewerbung in Frankreich durch eine gute Einleitung erhöhen!

Sie möchten sich in Frankreich bewerben und einen guten Eindruck machen? Ihr Bewerbungsschreiben sollte dafür den französischen Maßstäben entsprechen. Eine gute Einleitung des Schreibens ist dabei besonders wichtig. Hier erhalten Sie wertvolle Informationen, wie Sie Ihre Bewerbung in Frankreich inhaltlich gestalten können.

Die größten Irrtümer: Fristlose Kündigung wegen Beleidigung auch bei Schwangeren möglich

Vorsicht bei zu voreiligen Kündigungen: Nur in Fällen, in denen die Weiterbeschäftigung der Angestellten unzumutbar wäre, ist eine fristlose Kündigung während der Schwangerschaft möglich. Folgender Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes (BayVGH) vom 29. Februar 2012 mit Az. 12 C 12.264 verdeutlicht es.

Rechnungsabgrenzungsposten im Jahresabschluss richtig erfassen

Rechnungsabgrenzungskosten dienen der periodengerechten Erfolgsermittlung. Wenn Sie beispielsweise Zahlungen vor dem Bilanzstichtag leisten, die wirtschaftlich auf eine Zeit nach dem Abschlussstichtag fallen, erfassen Sie die entsprechenden Werte als aktive Rechnungsabgrenzungsposten im Jahresabschluss. Wie Ihnen dies fehlerfrei gelingt, erfahren Sie hier.

Die Vorteile von Online-Pressemitteilungen

Online-Pressemitteilungen sind, im Gegensatz zu klassischen Mitteilungen, ein öffentlich zugängliches Informationsmedium. Im Internet veröffentlicht erreichen sie nicht nur Journalisten und Redaktionen, sondern vor allem Kunden direkt. Die Reichweite Ihrer Online-Pressemitteilung lässt sich durch die Veröffentlichungen auf vielen Presse- und Newsportalen sowie mithilfe von Social Media effektiv verbessern.

Verlängerte Probezeit und Kündigungsfrist – Was Sie beachten sollten

Wie der Name schon sagt, dient die Probezeit der gegenseitigen Erprobung, ob man an einem vereinbarten Arbeitsverhältnis festhalten will. Aus diesem Grund sieht § 622 Abs. 3 BGB die Möglichkeit von kürzeren Kündigungsfristen in der Probezeit vor. Aber was für Auswirkungen hat es, wenn Sie die Probezeit verlängern, etwa weil Sie noch nicht genug Erkenntnisse haben gewinnen können?

10 Ideen zur Neukundengewinnung im Dienstleistungsmarketing

Es ist die schwierigste Disziplin für Unternehmen: Die Kundenakquise. Insbesondere dann, wenn es um den Verkauf von Dienstleistungen geht. Vertrauen spielt bei der Vermarktung von Dienstleistungen eine besondere Rolle, da die immateriellen Leistungen vor dem Kauf vom Kunden nicht getestet oder angesehen werden können. Aber wie berücksichtige man diesen Vertrauensaspekt bei der Neukundenakquise? Hier finden Sie neue Ideen für Ihr Dienstleistungsmarketing.

Meine Pflichten als Azubi

Als Auszubildender haben Sie ebenso wie Ihr Ausbildungsbetrieb Rechte und Pflichten. Das ist sowohl in Ihrem Ausbildungsvertrag als auch im Berufsbildungsgesetz geregelt. Lernen Sie die 5 wichtigsten Pflichten aus Sicht von Azubis kennen.

Wann Sie mit einem Mithörer am Telefon nichts beweisen können

Sie kennen den Spruch „Recht haben und Recht kriegen sind zweierlei Dinge“? Dieser stimmt. Zum „Recht kriegen“ gehört, dass Sie die wesentlichen Tatsachen beweisen können. Und das ist oft sehr schwierig. Groß ist da die Versuchung, z. B. jemanden bei einem Telefonat mithören zu lassen, um so einen Zeugen zu gewinnen. Aber ist dieser Zeuge dann ein taugliches Beweismittel und was ist gegebenenfalls besser?

Darf mein Ausbildungsbetrieb meine Eltern informieren?

Mit dem Beginn der Ausbildung haben Sie als Azubi die ersten Schritte in die Selbstständigkeit gemeistert. Nach und nach werden Sie unabhängig vom Elternhaus – möglicherweise sind Sie es bereits. Aber wie weit dürfen Ihre Eltern eigentlich in die Ausbildung einbezogen werden? Gibt es einen Informationsaustausch zwischen ihnen und Ihrem Betrieb?

Erfolgreiche Pressearbeit im Zeitalter von Social Media

Vor lauter Social Media könnte man glauben, dass klassische Pressearbeit nicht mehr funktioniert. Das Gegenteil ist der Fall. Anstatt Facebook-Seiten zu beatmen, auf denen kaum ein „Gefällt mir“ zustande kommt, sollten sich manche Verantwortliche besser auf die Grundlagen der PR besinnen. Wie Ihre Pressearbeit erfolgreich wird, erfahren Sie hier.

Dieses Fachwissen hat ein Microsoft Excel 2010 Expert

Sie sind schon von Microsoft als Microsoft Office Specialist (MOS) zertifiziert? Aber Sie wollen mehr. Für alle, die Microsoft Excel 2010 nicht nur mit den Basis- und fortgeschrittenen Funktionen verwenden, sondern Excel sogar bis zur Makro-Programmierung und dem Anlegen von Formularen verwenden, gibt es die Expert-Zertifizierung. Ich verrate, wie Sie sich diesen Experten-Status als Excel 2010 Expert in Excel sichern.

Kaminkehrer-Monopol fällt: Ab 2013 freie Wahl

Bei den Kaminkehrern soll es mehr Wettbewerb geben. Deshalb wurde 2008 die Verordnung über das Schornsteinfegerwesen geändert. Es sollte das Monopol aufgehoben und der Zugang zum Kaminkehrerberuf erleichtert werden, wobei eine lange Übergangsfrist bis 2013 eingebaut wurde. Was die Aufhebung des Kaminkehrer-Monopols für Hausbesitzer bedeutet, erfahren Sie hier.