Hausmittel bei Erkältungen: Was hilft gegen einen grippalen Infekt?

Hausmittel bei Erkältungen: Was hilft gegen einen grippalen Infekt?

Hausmittel bei Erkältungen sind besonders im Anfangsstadium eines grippalen Infekts wirksam. Rechtzeitig angewendet können Naturarzneimittel das Ausbreiten einer Erkältungskrankheit verhindern oder zumindest den Verlauf abschwächen. Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Heiserkeit und Fieber können sich schneller bessern.

Wie Sie sich vor Grippe schützen können

Wie Sie sich vor Grippe schützen können

Jedes Jahr sterben allein in Deutschland mehrere tausend Menschen an der Grippe, auch Influenza genannt. Sie wird von Atemwegsviren verursacht, die durch Husten oder Niesen überall verteilt und wieder eingeatmet werden. Die Erreger kleben außerdem an Türklinken, Lichtschaltern und anderen Gegenständen, die häufig angefasst werden. Wie können Sie sich dennoch vor einer Ansteckung schützen?

Grippe – was beugt wirklich vor?

Grippe – was beugt wirklich vor?

Grippesymptome kennen wir wohl alle. Schmerzende Glieder, laufende Nase oder Fieber sind uns allen bekannt. Wenn Grippesaison ist, kann es scheinbar jeden treffen. Dass dem nicht so ist, zeige ich Ihnen in diesem Artikel auf. Sie werden sehen, wann die Grippe die Chance erhält, unseren Körper zu befallen. Und vor allem, was Sie dagegen tun können.

Ernährung bei Magen-Darm-Grippe

Ernährung bei Magen-Darm-Grippe

Magen-Darm-Grippe wird durch Viren oder Bakterien hervorgerufen, die vor allem über die Nahrung aufgenommen werden. Sie siedeln sich in der Magen-Darm-Region an und verursachen durch das Reizen der Schleimhäute Beschwerden. Durch Brechdurchfall verlieren Sie Flüssigkeit und Salz, die Sie durch eine gezielte Aufnahme von Nahrung ersetzen sollten.

So stärken Sie Ihr Immunsystem

So stärken Sie Ihr Immunsystem

Ob Sie anfällig für Erkältungskranken sind, hängt entscheidend von einem gut funktionierenden Immunsystem ab. Welche Maßnahmen helfen gegen Grippe und Erkältungskrankheiten? Was können Sie für Ihr Immunsystem tun? Lesen Sie diesen Artikel und erfahren Sie, wie Sie Ihr körpereigenes Abwehrsystem stärken können.

So vermeiden Sie Durchfälle bei Antibiotika-Therapie

So vermeiden Sie Durchfälle bei Antibiotika-Therapie

Mussten auch Sie schon Antibiotika einnehmen? Hatten Sie als Nebenwirkung der Antibiotikaeinnahme Durchfall? Waren Sie verunsichert, ob Sie die Antibiotikabehandlung abbrechen sollen? Woher kommt der Durchfall bei einer Antibiotikatherapie? Lesen Sie diesen Artikel und erfahren Sie, wie Sie künftig Durchfälle bei der Antibiotikabehandlung vermeiden können.

Durch Influenza-Impfung Herzinfarkt vorbeugen

Im Winter stecken sich die meisten Menschen mit der Influenza-Grippe an. Zu den besonders gefährdeten Menschen gehören Senioren. Sie stecken sich nicht nur häufiger an, bei Ihnen kommt es oft auch zu einer zweiten Erkrankung durch einen anderen Virus. Außerdem kann das Influenza-Virus die Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt erhöhen. Was ist Influenza und wie beugen Sie einem Herzinfarkt vor?

Grippaler Infekt – Erkältungen sind Infektionen der oberen Atemwege

Eine Erkältung wird oftmals auch als grippaler Infekt bezeichnet. Charakteristisch sind die Symptome Husten (Bronchitis), Schnupfen (Rhinitis), Halsschmerzen (Pharyngitis) oder Heiserkeit (Laryngitis). In vielen Fällen ist der grippale Infekt von Kopf- und Gliederschmerzen begleitet. Eine Erkältungskrankheit wird in den meisten Fällen durch Viren verursacht.

Abwehrkräfte stärken – ein intaktes Immunsystem bewahrt vor Grippe

Unsere körpereigenen Abwehrkräfte können wir durch einfache Maßnahmen stärken. Ob wir an einer Erkältungskrankheit oder einer Grippe erkranken, hängt weitgehend von einem leistungsfähigen Immunsystem ab. Besonders in Erkältungszeiten sollten wir dafür sorgen, dass unsere Abwehrkräfte den Angriffen von Bakterien und Viren Stand halten können.

Schweinegrippe: Impfen oder nicht impfen?

Um die Schweinegrippe ranken sich zahlreiche Gerüchte, insbesondere über die Risiken der Schweinegrippe-Impfung und die Nebenwirkungen des Schweinegrippe-Impfstoffes. Tatsache ist: In Deutschland und weltweit steigt die Zahl der Erkrankungs- und Todesfälle – doch damit steigt auch die Hysterie um die Schweinegrippe. Kann man sich überhaupt gefahrlos gegen die Schweinegrippe impfen lassen? Oder ist es weitaus gefährlicher, es nicht zu tun?

Schweinegrippe: Kinder besonders gefährdet?

Momentan sind alle auf der Suche nach Informationen über die Schweinegrippe. Insbesondere die Frage „Impfen – ja oder nein?“ scheint viele Menschen stark zu beschäftigen – natürlich auch Eltern, die ihre Kinder vor der Schweinegrippe schützen wollen. Sind durch die Schweinegrippe Kinder besonders gefährdet? Und sollten man Kinder deshalb impfen lassen?

Schweinegrippe: Der beste Krankheitsschutz ist die Prävention

Ein hochaktuelles Thema in den Medien und in den Arztpraxen ist im Herbst 2009 die Schweinegrippe. Die akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE, Atemwegserkrankungen) liegen weiterhin über den jahreszeitlich zu erwartenden Werten. Dies zeigt, dass sich durch das Schweinegrippe-Virus H1N1 eine erhöhte zusätzliche Krankheitslast auch im Bereich der AREen niederschlägt.

Squalen: Schweinegrippe-Impfstoff gefährlich?

Das Thema Schweinegrippe steht im Winter 2009/2010 auf der Tagesordnung – jeden Morgen hört oder liest man neue Meldungen von Menschen, die an der Schweinegrippe erkrankt oder sogar gestorben sind. Obwohl sie Schutz gegen eine Infektion mit dem H1N1-Virus verspricht, bleibt die Schweinegrippe-Impfung umstritten. Und schlimmer noch: Das im Schweinegrippe-Impfstoff enthaltene Squalen soll sogar Krankheiten auslösen.

Umstrittene Schweinegrippe-Impfung

Kaum eine Erkrankung wird momentan mehr diskutiert als die Schweinegrippe. Die Fachleute streiten sich über den Nutzen und die Risiken einer Schweinegrippe-Impfung. Durch die Verwendung sogenannter Wirkstoffverstärker, die eingesetzt wurden, um den Impfstoff schneller auf den Markt bringen zu können, ist der Schweinegrippe-Impfstoff in Misskredit geraten. Gegner der Schweinegrippe-Impfung kritisieren, dass nicht genügend Zeit für ausreichende Tests des Impfstoffes zur Verfügung stand.

Nebenwirkungen: Schweinegrippe-Impfstoff sorgt für Wirbel

Der Schweinegrippe-Impfstoff ist wegen der enthaltenen Wirkverstärker und der möglichen Nebenwirkungen umstritten. Während offizielle Stellen die Schweinegrippe-Impfung befürworten, finden sich genügend Kritiker, die bemängeln, dass der Schweinegrippe-Impfstoff nicht ausreichend getestet wurde. Stellt der Schweinegrippe-Impfstoff tatsächlich eine Gefahr dar – insbesondere für Risikogruppen?

Die Schweinegrippe-Impfung hat begonnen

Im November 2009 ist die Schweinegrippe-Impfung angelaufen. Die Arztpraxen sind überfüllt, nach dem Ausbruch neuer Krankheitsfälle lassen sich viele Personen impfen. Risikogruppen – wie Beschäftigte im Gesundheitsdienst, chronisch Kranke, Personen mit geschwächtem Immunsystem und Schwangere – werden bevorzugt geimpft, denn der Impfstoff reicht vorerst nicht für alle.

Die Schweinegrippe kommt aus Mexiko

Als die ersten Schweinegrippefälle publik wurden, war immer nur von der Schweinegrippe in Mexiko die Rede. Das Mittelamerikanische Land gilt als Ursprungsland der Schweinegrippe Erreger, denn hier gab es die ersten Patienten und leider auch die ersten Opfer der Schweinegrippe. Mexiko war der Ursprung und von hier aus wurde der Virus durch Touristen praktisch in die ganze Welt getragen.

Schweinegrippe: Die ganze Welt steckt sich an

Schlagzeilen wie: „Die erste Urlaubs-Rückreisewelle macht sich bemerkbar: Die Schweinegrippe breitet sich auch in Deutschland immer schneller aus“, machen den Deutschen Angst. Im Juli 2009 wurden bereits etwa 2.500 Krankheitsfälle in Deutschland verzeichnet. Bewahren Sie jedoch Ruhe und erkundigen Sie sich zum Thema Schweinegrippe bei seriösen Diensten und Internetseiten, wie die des Auswärtigen Amtes oder des Robert Koch Institutes.