Wann sind Kunden besonders bereit für Empfehlungen?

Empfehlungen sind Gold wert! Das weiß jeder, doch wenn es darum geht, das Empfehlungsgeschäft auch tatsächlich anzukurbeln, schrecken die meisten davor zurück, wie sie den Empfehlungsgeber ansprechen sollten und vor allem, zu welchem Zeitpunkt dieser möglicherweise bereit ist zu empfehlen. Hier finden Sie die Antworten darauf.

Social Media für B2B-Unternehmen

Im B2B-Bereich sind Unternehmen bei der Nutzung von Social Media sehr verhalten. Es werden Bedenken wegen des großen Zeitaufwandes oder der Schwierigkeit, den Erfolg zu messen, geäußert. Doch auch für B2B-Unternehmen lohnt sich der Einstieg in Social Media insbesondere dann, wenn Sie das eigene Empfehlungsmarketing fördern wollen.

Empfehlungsmarketing: Neue Formen der Weiterbildungsangebote

Empfehlungsmarketing ist nicht gleichbedeutend mit Mundpropaganda. Es ist eine umfassende Lehre, die das klassische Marketing ersetzen kann. Es ist das Marketing 2.0, da heute die Beziehungen zwischen Käufer und Verkäufer etwas anders funktionieren. Wer etwas mehr über das Thema Empfehlungsmarketing lernen will, kann zwischen den folgenden Weiterbildungsangeboten an verschiedenen Akademien wählen.

Die Empfehlungstreppe im Bauch des Kunden

Die Kunst der zielgerichteten positiven Empfehlung lässt sich am besten mit der sog. Empfehlungstreppe im Bauch Ihres Kunden beherrschen. Denn: Kunden reden in Social Networks gerne über ihre positiven und negativen Erfahrungen mit Unternehmen und Marken. Doch sobald man ihnen gegenüber sitzt, ist es eher eine Kunst, sie zum Plaudern zu bewegen.

Marketing-Denglisch

Marketing-Denglisch: Digital Natives, Merchandising, SEO oder Digital Signage – diese und andere Fremdwörter begegnen uns im Marketing täglich. Die Technologien entwickeln sich weiter und in kürzester Zeit kommen weitere Begriffe dazu. Kein Wunder, dass man sich als Kunde verunsichert fühlt. Im Folgenden finden Sie einige gängige Marketing-Begriffe erklärt.

Drei typische Marketingfehler, die Sie vermeiden sollten

Im beruflichen Alltag ist uns irgendwann der Sinn für unsere Arbeit und für ein menschenfreundliches Marketing abhanden gekommen. Die Rolle des Unternehmens als Dienstleister für Menschen wird oft vernachlässigt und kann mit negativer Mundpropaganda bestraft werden. Damit Ihnen das nicht passiert, zeige ich Ihnen hier die folgenden drei typischen Marketingfehler auf.

Gesprächstechniken zur Aktivierung von Empfehlungsgebern

Wenn Sie sich das bewusst machen, können Sie sehr leicht Ihre eigene Gesprächstechnik zur Aktivierung von Empfehlungsgebern entwickeln: Das bekannte Eisbergmodell besagt, dass Kommunikation zwischen Menschen zu einem Drittel auf der sachlichen und zu zwei Dritteln auf der Beziehungsebene abläuft. Hier finden Sie einige Tipps dazu, wie Sie Empfehlungsgeber schrittweise als Botschafter für Ihr Unternehmen aktivieren können.

Bedeutung der Online-Medien steigt

Einer aktuellen Studie zufolge steigt die Bedeutung der Online-Medien immer mehr. In Zukunft sollen sie fast 40 Prozent der gesamten Mediennutzung ausmachen. Auch die Nutzung von Smartphones für mobiles Internet wird bis zum Jahr 2012 steigen. Das bedeutet: Die Online-Medien werden in Zukunft eine höhere Bedeutung für die Unternehmenskommunikation haben. Hier lesen Sie mehr zu dieser Studie.

Drei Gründe für Social Networks im Mittelstand

Wer glaubt, dass Social Networks sich nur zum Spaß organisieren, war dort nie richtig aktiv. Die meisten Bedenken werden von Menschen geäußert, die selbst in keinem Social Network angemeldet sind oder dort nicht während eines längeren Zeitraums aktiv waren. Daher finden Sie hier die Gründe, wann Social Networks für den Mittelstand Sinn ergeben.

So begeistern Sie Menschen für Ihr Unternehmen

Vorbei sind die Zeiten, in denen Produkte im Vordergrund standen. Die Käufermärkte haben heute das Sagen, und dementsprechend sind neue Regeln zu beachten – Menschen möchten begeistert statt „zugetextet“ werden. Dies gilt sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens, denn jede Idee muss zuerst intern verkauft werden, bevor sie dem potentiellen Kunden verkauft wird. Hier lesen Sie, wie das geht.

Empfehlungsmarketing für Existenzgründer

Empfehlungsmarketing für Existenzgründer: Wer heute gründet, hat bessere Chancen, das eigene Geschäft aufzubauen, als im Zeitalter des Push-Marketings. Heute hat sich die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden so sehr verändert, dass jeder – gleichgültig ob gerade in der Startphase oder bereits ein Marktführer – sich neu orientieren muss. Das liegt am Social Media – dem Empfehlungsmarketing via Internet. Lesen Sie hier, wie Sie als Gründer Ihre Existenz mit Hilfe eines professionellen Marketings aufbauen können.

Mit Social Media neue Impulse im Marketing setzen

Das Marketing kann wie ein Stromnetz betrachtet werden. Zuerst muss Energie in das System eingespeist werden, bevor irgendwo ein Lämpchen aufleuchten kann. So benötigt auch das Marketing täglich die richtigen Impulse, um mit diesen Instrumenten die richtigen Zielgruppen mit Erfolg zu erreichen. Heute finden Sie einige Impulse für Ihr Marketing zum Thema Social Media für KMU.

Quality Networking Management® – wenn Unternehmen wüssten, wen sie alles kennen

Was ist eigentlich Quality Networking Management® (QNM®)? Als Unternehmen hat man in der Regel kaum eine klare Vorstellung davon, wie groß das eigene Netzwerk ist. Je größer das Unternehmen, desto größer die Wissenslücke: Denn jeder Mitarbeiter hat ein Netzwerk, doch wird dieses nie preisgegeben und bewusst eingesetzt und ausgeschöpft. Damit Firmen ihr Empfehlungsmarketing optimieren können, wurde das neue Instrument des Quality Networking Management entwickelt.

Customer Experience Management – Enorm wichtig für Ihren Erfolg!

Die langfristige Gestaltung der Kontaktpunkte (Customer Experience Management) zum Kunden hat das Ziel, sie zu loyalisieren und damit das Empfehlungsmarketing durch zufriedene Kunden zu steigern. Der Grund: Die tägliche Erfahrung, die Kunden im Umgang mit Ihrem Unternehmen machen, spiegelt sich in der Weiterempfehlungsbereitschaft wider und damit letztendlich in Ihrem Gewinn.

Warum Krisen das Empfehlungsmanagement fördern

Nach Krisen scheinen Menschen eher dazu geneigt zu sein, zusammen zu arbeiten. Sie bilden inoffizielle Teams und packen Aufgaben gemeinsam an. Genau das ist die erste Voraussetzung für das Empfehlungsmanagement – die Bereitschaft zu kooperieren. Daher lohnt es sich gerade jetzt, Netzwerke aufzubauen und Kunden zu begeistern, die Ihr Empfehlungsgeschäft ankurbeln.

Warum Einwandbehandlung im Verkaufsgespräch nicht immer notwendig ist

Die meisten Verkäufer üben sich darin, die Einwände des Kunden zu behandeln, anstatt nach wahren Käufern zu suchen. Wenn man seine eigene Zeit darauf verwendet zu überzeugen, verliert man wertvolle Zeit für die Kunden, die tatsächlich etwas kaufen wollen. Daher mein Rat: Suchen Sie nach Kunden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung kaufen wollen.

Checkliste CEM

Mit der folgenden Checkliste können Sie die Kontaktpunkte zu Ihrem Kunden gestalten und somit das Customer Experience Management (CEM) in Ihrem Unternehmen erfolgreich implementieren. Es ist ein Instrument des Empfehlungsmarketings.

Psychologie für Marketingmanager

Psychologie für Marketingmanager? Ist das notwendig? Ja! Denn das Kaufverhalten der Konsumenten hat sich massiv geändert, doch das Marketing der meisten Unternehmen wird weiterhin nach der klassischen Art und Weise betrieben. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen im B2C-Bereich ist es wichtig, diese Wende zu erkennen und für sich zu nutzen.

Alleinstellungsmerkmal wird durch Geschichten verstärkt (USP)

Stärken Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal und gleichzeitig Ihre PR. Wenn Sie im Kopf Ihres Kunden bleiben wollen, sollten Sie ihm statt Fakten lieber markante und erwähnenswerte Geschichten über Ihr Unternehmen und Ihr Produkt erzählen. Geschichten bleiben leichter im Gedächtnis hängen und helfen Ihren Kunden, Sie als herausragendes Unternehmen wahrzunehmen. Hier eine wahre Geschichte dazu.

Business in aller Welt: Kuriose Geschichten

In der Business-Welt passiert oft Kurioses, gleich ob bei Verhandlungen in China oder dass Studien Erstaunliches ans Licht bringen. Hier habe ich Ihnen drei Beispiele aus aller Welt zusammengestellt, von denen ich gelesen habe. Lernen Sie daraus für Ihren Arbeitsalltag.

CRM und CEM: Was sind die Unterschiede?

Was ist der Unterschied zwischen CRM und CEM? Der Begriff Customer Experience Management (CEM) ist noch relativ neu und in vielen Unternehmen unbekannt. Es handelt sich hierbei um die bewusste Gestaltung der Kundenkontaktpunkte mit dem eigenen Unternehmen. Dies kann mit dem sogenannten Beziehungsmanagement (Customer Relationship Management – CRM) verwechselt werden.

Warum Emotionsmanagement für Führungskräfte und Vertriebsmitarbeiter so wichtig ist

In der Industrie oder im produzierenden Gewerbe sind immer noch ausschließlich Fachwissen und körperliche Befähigung gefragt. Nur im Dienstleistungsbereich scheint Emotionsmanagement einigermaßen vertreten zu sein. Lesen Sie hier, warum für Führungskräfte und Vertriebsmitarbeiter aller Branchen das Verstehen und Managen von Emotionen so wichtig ist.