Laufzeit berechnen: So geht’s
Wollten Sie immer schon einmal wissen, was für Sie eine realistische Marathon-Zielzeit wäre? Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Laufzeit auf andere Distanzen umrechnen können.
Wollten Sie immer schon einmal wissen, was für Sie eine realistische Marathon-Zielzeit wäre? Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Laufzeit auf andere Distanzen umrechnen können.
Weltklasse-Hochspringer setzen mittlerweile ebenso auf Kompressionsstrümpfe wie Triathleten oder Marathon-Läufer. Was ist dran an den Kompressionsstrümpfen? Studien könnten Aufschluss geben.
In jedem guten Halbmarathon- oder Marathontrainingsplan werden Sie bemerken, dass gegen Ende einer Vorbereitung keine harten und langen Läufe mehr auf dem Programm stehen – und zwar aus gutem Grund. Läufern wird empfohlen, kurz vor einem Wettkampf ihren Trainingsumfang zu reduzieren. Doch was bringt das sogenannte Tapering?
Ein Cool Down nach dem Laufen macht wesentlich mehr Sinn, als sofort unter die Dusche zu springen. Der Grund: Wer seinen Kreislauf langsam runterfährt, beschleunigt die Regeneration. Erfahren Sie hier, was Sie beim Cool Down beachten sollten.
Wer auch ohne fixe Trainingsvorgaben seine Laufform verbessern möchte, sollte innerhalb einer Woche beim Joggen Abwechslung schaffen und nach Möglichkeit jede der folgenden Laufarten einmal absolvieren.
Mythen und Halbwahrheiten zum Lauftraining gibt es viele. Hier lernen Sie die häufigsten Trainingsfehler beim Laufen kennen und lernen, wie man Sie vermeidet.
Wer regelmäßig mit Pulsuhr läuft, wird sich vielleicht schon gefragt haben, warum die Werte im Display bei großer Kälte hoch sind, obwohl man nicht sonderlich schnell unterwegs ist. Schuld an dem hohen Puls ist die Thermoregulation.
Für die meisten Menschen bedeutet Weihnachten, Zeit mit der Familie zu verbringen, viel zu essen und sich viel zu wenig zu bewegen. Das schlägt auf das Gemüt und macht träge. Dabei ist das Gegenmittel ganz einfach: Laufen Sie doch mal an Weihnachten!
Für viele Läufer gehört Musik mittlerweile einfach dazu. Eine britische Studie hat nun herausgefunden, welch großen Einfluss die richtige Zusammenstellung der Musik auf die Leistungsfähigkeit beim Laufen hat.
Nicht jeder Jogger trainiert für einen Halbmarathon oder Marathon. Und dennoch würde niemand joggen, wenn er nicht das Ziel hätte, schneller zu werden. Erfahren Sie hier, wie Sie auch ohne einen Trainingsplan Ihre Form verbessern können.
Für viele Menschen ist der Einstieg ins Laufen das Schwierigste. Wer zum ersten Mal eine halbe Stunde am Stück durchhält, kann mit Recht stolz auf sich sein. Die meisten haben dann erst so richtig „Blut geleckt“ und möchten sich auch weiterhin schnell verbessern. Doch was ist für Laufeinsteiger besser: schneller laufen oder länger laufen?
Laut einer britischen Studie der Universität Exeter steigert ein halber Liter Rote Beete-Saft am Tag die Ausdauerleistung um bis zu 16 Prozent. Warum Läufer und andere Ausdauersportler den Saft aber trotzdem nicht in Massen vertilgen sollten, erfahren Sie hier.
Aquajogging stand lange Zeit in dem Ruf, bieder zu sein. Dabei ist Aquajogging enorm anspruchsvoll und effektiv. Läufer können so im Winter an ihrer Ausdauer arbeiten, ohne die Gelenke übermäßig zu belasten. Probieren Sie es doch auch mal aus!
Viele Läufer glauben, dass der Schlüssel zu einer schnellen Laufzeit in möglichst raumgreifenden Schritten liegt. Dementsprechend setzen sie ihre Füße weit vor dem Körperschwerpunkt auf. Damit verschwenden sie viel Bewegungsenergie. Effektiver ist es, die Schrittlänge zu verkürzen und die Schrittfrequenz zu erhöhen.
Viele Läufer grübeln darüber, wie lange ihr längster Trainingslauf in der Vorbereitung auf einen Marathon ausfallen sollte. Was das angeht, können Sie ganz beruhigt sein: Sofern Sie keine Zeit unter 3:00 Stunden anstreben, sollte der längste Lauf der Vorbereitung nicht länger als 30 bis 35 Kilometer sein.
Ob Gesundheits- oder ambitionierter Hobby-Läufer, vermutlich jeder dreht bevorzugt im Sommer seine Runden. Herbst und Winter dienen für die meisten eher zur Überbrückung. Die Beine komplett hochlegen sollten Sie in dieser Zeit aber nicht. Lesen Sie hier, wie Sie die kalte Jahreszeit sportlich überbrücken können.
Studien belegen, dass zwei von drei Menschen im Alltag ineffizient atmen. Beim Laufen sollen es sogar vier von fünf sein. Gerade beim Sport können Sie aber Ihre Leistung durch die richtige Atemtechnik deutlich steigern.
Viele Menschen scheuen im Herbst die Bewegung an der frischen Luft. „Zu kalt, zu nass, zu ungemütlich“, heißt es oft. Dabei können Sie gerade im Herbst Ihr Immunsystem stärken und sich fit für den Winter machen. Laufen ist hierfür ideal. Und mit der richtigen Laufbekleidung kann Ihnen auch das Herbstwetter nichts anhaben.
Training auf der Laufbahn? Die meisten Läufer bevorzugen es, in Parks oder Wäldern zu laufen. Doch vor allem, wenn Sie für einen Wettkampf trainieren, sollten Sie auch hin und wieder mal einen Abstecher auf die Laufbahn machen.
Berufstätige Läufer kennen das Problem: Zwischen September und März lassen Dunkelheit und eine kühlere Witterung werktags kaum einen langen Lauf zu. Hinzu kommt, dass man auch noch Zeit für Familie und Freunde haben möchte. Dabei reichen bereits 10, 20 oder 30 Minuten für ein effektives Lauftraining.
Haben Sie die richtige Atemtechnik beim Laufen? Vielen Läufern geht bei hoher Belastung im wahrsten Sinne des Wortes regelmäßig die Luft aus. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Laufleistung durch die Atemtechnik verbessern können.
Moderne Laufschuhe sind hochtechnisierte „Präzisionswerkzeuge“. Die Wahl des richtigen Laufschuhs ist daher umso wichtiger. Doch bei der gewaltigen Auswahl an Wettkampfschuhen, Stabilschuhen, Neutralschuhen oder Natural-Running-Schuhen kann man sich schon die Frage stellen, welcher Laufschuhtyp denn nun der richtige für Sie ist. Hier erfahren Sie es.
Erst die Ausdauer, dann die Geschwindigkeit und die Tempohärte verbessern – das ist die sinnvollste Strategie für Läufer. Die Ausdauer trainieren Sie am besten durch gleichmäßige, langsame und verhältnismäßig lange Läufe. Wie Sie Ihre Geschwindigkeit und Ihre Tempohärte verbessern können, erfahren Sie hier.
Viele Läufer können sich ein Training ohne Musik kaum noch vorstellen. Der MP3-Player gehört für sie so selbstverständlich zu einer Laufeinheit dazu wie die Laufschuhe. Doch nicht für jeden Läufer ist das Musik hören sinnvoll.
Lange und langsam laufen ist nicht jedermanns Sache. Und tatsächlich ist ein langer Dauerlauf allein schon wegen des hohen Zeitaufwands ein Luxus. Doch die (Wieder-)Entdeckung der Langsamkeit lohnt sich für Sie.
Kopfschmerzen und Migräne sind vielen Menschen nur allzu bekannt. Laut einer Erhebung der Universität Duisburg-Essen leiden acht Millionen Deutsche unter dieser Krankheit. Doch es gibt eine gute Nachricht: Regelmäßiges Laufen reduziert die Zahl der Migräne- und Kopfschmerztage deutlich.
Fast jeder Hobby-Läufer legt früher oder später eine Trainingspause ein. Die Gründe sind vielfältig. Mal plagt einen eine Verletzung, mal eine Krankheit, mal hat man im Beruf viel um die Ohren oder steckt in einem Motivationsloch. Erfahren Sie hier, was Sie beachten sollten, wenn Sie wieder ins Lauftraining einsteigen möchten.
Wer gut vorbereitet in einen Marathon gehen möchte, kommt an regelmäßigen langsamen Läufen mit einer Länge von 20 bis 35 Kilometer nicht vorbei. Die Wahl des richtigen Tempos für den langsamen Dauerlauf ist ein Problem. Fast noch entscheidender ist aber die Logistik. Hier erhalten Sie Tipps und Lösungen für lange Läufe, um Ihr Marathontraining zu optimieren.
Übertraining: Wer beim Laufen Trainingsumfänge absolviert wie ein Profi, aber plötzlich scheinbar keine Form mehr hat, ist möglicherweise übertrainiert. Erfahren Sie hier, was die Symptome für Übertraining sind und welche Maßnahmen Sie ergreifen können.
Laufen hat ein Imageproblem. Gerade Sport-Muffel assoziieren mit der natürlichsten menschlichen Bewegungsform vor allem Monotonie und große Anstrengung. Dabei kann Laufen selbst Skeptikern Spaß machen. Der Schlüssel liegt in einer optimistischen, aber zugleich auch realistischen Denkweise. Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Lauftraining spannender gestalten können.
Lauftraining bei hohen Temperaturen stellt eine hohe Belastung für den Organismus dar, mit der man verantwortungsvoll umgehen sollte. Wer leistungssportlich orientiert ist, kann durch Training bei hohen Temperaturen aber nicht nur seine körpereigene „Klimaanlage“ schulen, sondern auch eine bessere Ausdauer erreichen. Wichtig dabei ist, ausreichend zu trinken.
Vor allem Anfänger und Wiedereinsteiger tun sich mit der Motivation beim Laufen schwer. Zu eintönig oder zu beschwerlich erscheint ihnen die Bewegung. Die Schmerzen sind groß, die Fortschritte klein, so die häufige Wahrnehmung. Doch Sie können es sich auch leicht machen. Laufen ist nämlich nicht nur eine Sache des Körpers, sondern im erheblichem Maße auch des Kopfes. In diesem Artikel bekommen Sie Tipps, wie Sie wieder Spaß am Lauftraining finden.
Laut einer Umfrage des Sportartikelherstellers Asics laufen 40 Prozent aller Europäer, weil sie abnehmen wollen. Bei den Frauen ist der Verlust ungeliebter Pfunde sogar für 46 Prozent der wesentliche Antrieb. Für sie kommt die Freude am Laufen erst, wenn sich Erfolge einstellen. Hier erhalten Sie fünf Abnehm-Tipps, wie Sie beim Laufen effektiv umsetzen können.
Viele Menschen nutzen den Urlaub, um ein paar Gänge zurückzuschalten. Einfach mal die Seele baumeln lassen und am Strand liegen oder aber neue Kulturen kennenlernen und Exkursionen unternehmen. Beide Programme sind auch für Läufer nicht verwerflich. Wer jedoch die Zeit dazu nutzen möchte, in neuer Umgebung seinem Bewegungsdrang zu folgen, sollte die folgenden fünf Punkte beachten.
Wer viel und gerne läuft, muss sich Parks und Wälder mit Hunden (und deren Besitzern) teilen. Während sich manche Läufer keine großen Gedanken um die Vierbeiner machen, haben andere ein echtes Problem mit Hunden. Wie soll man sich verhalten? Was tun, wenn ein Hund einen verfolgt? Hier erfahren Sie es.
Übertraining ist ein Signal des Körpers, dass die Reserven ausgereizt sind und eine Pause dringend benötigt wird. Neben einem Formeinbruch gehören Müdigkeit, Krankheitsanfälligkeit und schlechte Laune zu den Symptomen. Hier erhalten Sie fünf Tipps, wie Sie Übertraining trotz eines hohen Trainingspensums vermeiden können.
Dienstags ein Tempodauerlauf, donnerstags ein Intervalltraining, am Wochenende ein langer Grundlagenlauf. Und das jede Woche. Sieht Ihr Lauftraining so ähnlich aus? Wer immer gleich trainiert, stagniert nicht nur in seinen Leistungen, sondern verliert auch die Lust am Laufen. Das muss nicht sein.
Kräftige Waden und Unterschenkel schützen Läufer und Ballsportler vor Verletzungen. Mit ein paar ergänzenden Übungen neben dem Lauftraining können Sie Ihre Wadenmuskulatur kräftigen und sich so effektiver vor Blessuren schützen.
Ein Marathon stellt für den Körper und den Geist eine gigantische Belastung dar. Nach dem Zieleinlauf fühlen sich die meisten Sportler zwar glücklich und erleichtert, aber auch leer und erschöpft. Um nach einem Marathon schnell wieder zu regenerieren, sollten Sie die folgenden fünf Tipps beachten.
Die wenigsten Läufer haben die Muße, ihre Ernährung optimal auf das Training abzustimmen. Wer vor der Arbeit laufen möchte, steht vermutlich nicht um vier Uhr auf, um zu frühstücken. Und wer nach getaner Arbeit läuft, hat oft seit dem Mittag nichts mehr gegessen. In beiden Fällen hilft ein Snack, der leicht ist und zugleich schnelle Energie liefert.
Aller Anfang ist schwer. Diese Weisheit gilt auch für das Laufen. Doch Laufen ist kein Ding der Unmöglichkeit. Hier erhalten Sie Tipps, wie Sie auch als Anfänger schnell Freude am Laufen finden und rasch Trainingsfortschritte erzielen.
Lange Zeit galt der Lehrsatz, dass Läufe bei niedriger bis mittlerer Intensität die Fettverbrennung ideal ankurbeln und somit das Abnehmen perfekt unterstützen. Diese Meinung ist längst widerlegt. Heute weiß man, dass hochintensives Intervalltraining (HIIT) die perfekte Abnehmhilfe für Läufer ist.
Laufen macht fit, doch weil viele Läufer keinen Ausgleichssport treiben, ist bei ihnen die Muskulatur oft einseitig ausgeprägt. Muskuläre Dysbalancen können die Folge sein. Hier sind ein paar einfache Krafttrainingsübungen zur Prävention von muskulären Dysbalancen.
Das Wechselspiel aus schnellem und langsamem Laufen ist der effektivste Weg, ein schnellerer Läufer zu werden. Viele Hobbysportler sind sich jedoch unsicher, wie schnell und wie lang die Tempopassagen sein müssen und wie sie die Pausen gestalten sollten. Hier erfahren Sie es.
Nicht nur durch regelmäßiges Training, auch mit der richtigen Ernährung können Sie Ihre Laufleistung deutlich verbessern. Für viele Menschen ist das Thema Sporternährung jedoch eine „Wissenschaft“ für sich: Was soll ich essen, wann soll ich essen, wie viel soll ich essen? Hier erfahren Sie es.
Gerade im Winter und Frühling steht die Verbesserung der Ausdauer für viele Läufer im Vordergrund. Vor allem Anfänger und Wiedereinsteiger sollten fürs Erste ausschließlich die Ausdauer trainieren, weil sie die Basis für schnelles und langes Laufen ist. Hier erfahren Sie, wie es geht.
Um nach dem Laufen optimal zu regenerieren, sollten Sie so schnell wie möglich essen und trinken. Nur so füllen Sie Ihre Glykogenspeicher effektiv auf.
In vielen Fitnessstudios fristet das Laufband ein Schattendasein als Warm-up-Gerät. Dabei stellt Laufbandtraining eine echte Alternative zum Laufen in der freien Natur dar. Lernen Sie die Vorteile des Laufbandtrainings kennen.
Nach dem Joggen ist vor dem Joggen. Sobald Sie aufhören zu laufen, leitet Ihr Körper Regenerationsmaßnahmen ein und verarbeitet den Trainingsreiz. Sie können ihn hierbei unterstützen, indem Sie ihm nach dem Joggen durch Essen und Trinken die Nährstoffe zuführen, die er jetzt braucht.
Es erscheint paradox, doch langsames Laufen – also “Kilometersammeln“ bei verhältnismäßig geringer Belastung – gehört zum Einmaleins für jeden Läufer. Selbst die schnellsten Marathonläufer der Welt legen den größten Teil ihrer Läufer bei submaximaler Intensität zurück. Tun Sie es auch!