Checkliste: Energie sparen im Büro

Laut einer Untersuchung des deutschen Umweltamtes belaufen sich die jährlichen Leerlauf-Stromverluste bei Bürogeräten auf ca. 6,5 Milliarden Kilowattstunden – das entspricht 1,4 Prozent des deutschen Gesamtstromverbrauchs! Wie Sie in Ihrem Büro Energie sparen und somit auch Kosten senken können, erfahren Sie in der folgenden Checkliste.

Checkliste: Meetings gut vorbereiten

Meetings sollten effektiv und deshalb gut vorbereitet sein, sonst kann es schnell passieren, dass sich eine Besprechung unnötig in die Länge zieht und womöglich ohne Ergebnis abgebrochen wird. Damit Ihnen dergleichen nicht passiert, haben wir in der folgenden Checkliste die 7 Säulen eines ergebnisorientierten Meetings zusammengefasst.

Checkliste: Prioritäten finden

Sie haben sich viel vorgenommen und sprühen nur so vor Ideen? Dann kann es Ihnen schnell passieren, dass Sie den Überblick über Ihre Vorhaben und den Blick für das Wesentliche verlieren. Wir haben Ihnen eine Checkliste zusammengestellt, die Ihnen helfen wird, Ihre persönlichen Prioritäten zu finden und Ihre Ziele zu erreichen.

Checkliste: Auftrag für Handwerker

Manche Arbeiten um Haus und Hof möchte man gerne einem Fachmann anvertrauen, um sich selbst Zeit und Ärger zu ersparen. Leider kommt es jedoch immer häufiger zu Missverständnissen zwischen Auftraggebern und Handwerkern, weil die Vereinbarungen zu schwammig formuliert wurden. Damit Sie am Ende keine bösen Überraschungen erleben, haben wir Ihnen die folgende Checkliste zusammengestellt.

Checkliste: Optimieren Sie Ihr Arbeitsverhalten

‚Es wird so gemacht, weil es immer schon so gehandhabt wurde!‘ Dieser Spruch ist nicht gerade zukunftsweisend und trotzdem beschreibt er die Realität in manchen Büros ziemlich treffend. Damit Sie sich nicht mit umständlichen oder gar überflüssigen Tätigkeiten aufhalten müssen, zeigt Ihnen die folgende Checkliste, wie Sie Ihr Arbeitsverhalten überprüfen und optimieren können.

Checkliste: Schutz vor Abzocke an der Haustür

Nicht nur Senioren sind betroffen: Immer mehr Menschen lassen sich von Abzockern an der eigenen Haustür unseriöse Verträge aufschwatzen. Die Betrüger nutzen Ihre Höflichkeit aus und treiben Sie durch hinterlistige Tricks zu unüberlegten Käufen. Was Sie beachten sollten, wenn Sie an der Haustür etwas kaufen möchten, verrät Ihnen die Checkliste.

Checkliste: Unberechtigte Abbuchung

Es sind meist nur kleinere Beträge, die nicht groß auffallen. Trotzdem ist es ärgerlich, wenn jemand unberechtigterweise auf Ihr Konto zugreift und eine Abbuchung vornimmt. Meist benötigt der Betrüger dafür nur Ihre Kontonummer, denn die Banken bzw. Sparkassen sind nicht verpflichtet, bei jedem Einzelfall eine Abbuchungs-Berechtigung zu verlangen. Wie Sie sich bei einer illegalen Abbuchung am besten verhalten, verrät Ihnen die folgende Checkliste.

Checkliste: Einfach glücklicher leben

Nicht nur außergewöhnliche Ereignisse können wirkliches Glück für Sie hervorbringen. Sie haben Ihr Glück selbst in der Hand und können es überall finden, wenn Sie darauf achten. In dieser Checkliste wurden 14 Tipps zusammengestellt, mit denen es Ihnen leichter fallen kann, Ihr persönliches Glück zu entdecken.

Checkliste: Live-Shopping

Wenn Internet-Händler zum Live-Shopping einladen, können Sie jeden Tag ein bestimmtes auf der Homepage vorgestelltes Produkt zu einem vermeintlichen Knüllerpreis bestellen. Wenn Sie Live-Shopping-Neuling sind, sollten Sie sich unbedingt an der zusammengestellten Checkliste orientieren. Sie zeigt Ihnen, wie Live- Shopping funktioniert und weist Sie auch auf mögliche Stolperfallen hin.

Checkliste: Worauf Sie bei der Auswahl von Zins-Anlagen achten sollten

Die Finanzmarktkrise hat es in den vergangenen Monaten deutlich gezeigt: Wer allein auf Aktien setzt, kann kurz und mittelfristig gewaltige Verluste erleiden. Da ist es gut, einige stabilisierende Wertpapiere im Depot zu haben, die – unabhängig vom Börsenumfeld – auf jeden Fall jährliche Erträge abwerfen. Solche Erträge fließen Ihnen mit Zins-Anlagen automatisch zu.

Checkliste: Reisemanagement – so organisieren Sie Ihre Geschäftsreise professionell

Manch einer begibt sich viel auf Reisen, nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Geschäfte werden eben nicht mehr nur vor der Haustür gemacht. Oft scheint aber die Organisation einer Geschäftsreise irgendwie schwieriger als die Planung eines privaten Urlaubs, bleibt einem doch häufig weniger Zeit und ist der Termindruck einer Geschäftsreise im Allgemeinen höher, als wenn man in den Urlaub startet.

Checkliste: Partnerschaft – So streiten Sie fair

Nach einigen Jahren reden Paare nur noch zirka neun Minuten am Tag wirklich miteinander ­- der „Rest“ geht drauf für den Austausch über Kinder, Arbeit und Alltägliches („Schatz, nimmst du bitte den Müll mit raus?“). Erschreckend? Nein, sagen Psychologen, denn wenige Minuten echten Gesprächs können ausreichen, um die Beziehung am Leben zu halten. Dabei geht es weniger um die Minuten als um die Aufmerksamkeit, die man sich schenkt.

Checkliste: Kommunikation – So wirken Sie in Meetings überzeugend

Wie macht er das nur, der Herr Schneidig? Immer wenn ich mit ihm in einem Meeting sitze, weiß er die anderen Teilnehmer von seinem Anliegen zu überzeugen. Einfach durch seine Art. Und nie wirkt er dabei überheblich oder aggressiv. Ich dagegen habe immer die größte Mühe, die Leute auf meine Seite zu bekommen. Wenn ich nur wüsste, wie ich überzeugender auftreten könnte …

Checkliste: Die besten Tipps für erfolgreiche Einstellungsgespräche

Die Einstellung eines neuen Mitarbeiters ist eine der schwierigsten Aufgaben in der Personalführung. Nicht zuletzt birgt sie erhebliche Risiken, denn eine falsche Einschätzung kann viele Probleme nach sich ziehen (z. B. Vergeudung von Personalkapazität zur Einarbeitung des Mitarbeiters, negative Auswirkungen auf das Abteilungsklima, hohe Kosten durch Fehlinvestition).

Checkliste: Neuer Job – So vermeiden Sie die schlimmsten Fettnäpfe in den ersten Arbeitstagen

Sie wechseln bald Ihre Stelle oder tragen sich mit dem Gedanken zu wechseln? Dann sollten Sie wissen, welche Fettnäpfe Sie während der ersten Arbeitstage unbedingt vermeiden sollten. Denn: Der erste Eindruck ist entscheidend und kann Ihre Beziehung zu anderen Mitarbeitern sowie das zukünftige Betriebsklima wesentlich prägen.

Checkliste: Nur gestresst oder ausgebrannt? Erkennen und bekämpfen Sie das Burn-out.

Menschen, die am Burn-out-Syndrom leiden, befinden sich über Monate und sogar Jahre in einem Zustand totaler körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Nach einem anstrengenden Arbeitstag erschöpft zu sein ist ganz normal. Wenn aber diese Erschöpfung und das Stressgefühl auch nach längeren Ruhepausen z.B. an einem Wochenende oder in einem Urlaub nicht nachlassen, kann das ein Zeichen für Burn-out sein.

Checkliste: 10 Tipps für sicheres Online-Banking

Auf Passwörter, PIN- und Kreditkartennummern haben es Betrüger im Internet abgesehen. Sie leiten bevorzugt Nutzer von Online-Konten mit gefälschten E-Mails (= Phishing) oder durch Manipulation des Computers auf Internet-Seiten (= Pharming), die Seiten von Banken täuschend ähnlich sehen. Dort fragen sie persönliche Daten ab. Tappen Sie in eine solche Falle, kann Ihr Konto schon wenig später leer geräumt sein. Diese folgenden 10 Punkte sollten Sie beherzigen, wenn Ihr Online-Banking sicher sein soll.

Checkliste: Selbstmotivation – So steigern Sie Ihren Erfolg und Ihre Zufriedenheit im Job

Vor einem Jahr befragte die Unternehmensberatungsgesellschaft Gallup deutsche Arbeitnehmer nach ihrer beruflichen Zufriedenheit. Das Resultat: Nur 12 Prozent sind engagiert und zufrieden mit ihrem Job. 70 Prozent dagegen machen „Dienst nach Vorschrift“. Und 18 Prozent haben bereits innerlich gekündigt. Angesichts des Umstands, dass der Mensch einen nicht unbeträchtlichen Teil seines Lebens im Beruf verbringt, ist dies eine ernüchternde Bilanz. Sähe das Ergebnis heute, ein Jahr nach der Umfrage, anders aus? Kaum.

Checkliste: So halten Sie bei einem Mitarbeiterwechsel oder einer neuen E-Mail-Adresse den Informationsfluss aufrecht

Als die E-Mail-Kommunikation noch in den Kinderschuhen steckte, hatten Unternehmen oft nur eine E-Mail-Sammeladresse. Heute dagegen hat fast jeder Mitarbeiter sein eigenes E-Mail-Postfach. Das führt beispielsweise bei folgenden Veränderungen zu Problemen: wenn ein Mitarbeiter ausscheidet, in eine andere Abteilung wechselt oder langfristig erkrankt.