Checkliste: Terminkalenderoptimierung

  • Regelmäßige Termine sollten Sie gebündelt eintragen, also vermerken Sie
    • am besten zu Jahresbeginn alle Geburtstage, zu Monatsbeginn alle regelmäßigen Besprechungen etc.
  • Ordnen Sie allen zeitlich nicht näher festgelegten Tätigkeiten eine
    • Priorität zu.
  • Geben Sie – sofern bekannt – die Termindauer immer mit an.
  • Sie sollten mit Verweisen arbeiten, so halten Sie die Einträge im Kalender
    • selbst kurz: z. B. mit Verweisen auf Unterlagen in der Wiedervorlage, mit Verweisen auf Notizen zu einem Thema (die Notizen haben dann z. B. an anderer Stelle im Zeitplanbuch einen festen Ort).
  • Wenn Sie die Zeitleiste konsequent verwenden, markieren Sie die
    • Termindauer deutlich mit einem Strich.
  • Private und berufliche Termine sollten Sie einheitlich farbig trennen.
  • Bei Treffen sollten Sie nicht nur Namen eingetragen, sondern auch den
    • Grund und/oder stichpunktartig das Hauptziel des Treffens.
  • Haken Sie Erledigtes ab oder streichen Sie es durch.
  • Markieren Sie Geburtstage mit einem Sternchen (*).
  • Nicht Erledigtes sollten Sie bei Arbeitsende auf ein neues Datum übertragen.
  • Tragen Sie notwendige Arbeiten zur Wahrung der eingetragenen Frist rechtzeitig vor Fristtermin ein.
  • Der Einsatz sinnvoller Abkürzungen für häufig vorkommende Terminarten
    • und Begriffe spart Platz und Zeit.
  • Sie sollten zu den Terminen auch immer die Telefonnummer des
    • Gesprächspartners notieren (falls im Verzeichnis nicht vorhanden).
  • Nummer bzw. Name des Sitzungsraums wird immer zusammen mit dem
    • Termin eingetragen.
  • Fahr- und andere Wegezeiten sollten Sie realistisch berücksichtigen.
  • Gleichartige Termine und Aufgaben sollten Sie zeitlich und räumlich
    • gebündelt wahrnehmen bzw. bearbeiten.