Checkliste: Selbstmotivation – So steigern Sie Ihren Erfolg und Ihre Zufriedenheit im Job

Vor einem Jahr befragte die Unternehmensberatungsgesellschaft Gallup deutsche Arbeitnehmer nach ihrer beruflichen Zufriedenheit. Das Resultat: Nur 12 Prozent sind engagiert und zufrieden mit ihrem Job. 70 Prozent dagegen machen „Dienst nach Vorschrift“. Und 18 Prozent haben bereits innerlich gekündigt. Angesichts des Umstands, dass der Mensch einen nicht unbeträchtlichen Teil seines Lebens im Beruf verbringt, ist dies eine ernüchternde Bilanz. Sähe das Ergebnis heute, ein Jahr nach der Umfrage, anders aus? Kaum.

Wie steht’s mit Ihnen? Wo würden Sie sich einordnen? Lust oder Frust?
 
Wenn Sie zu der "Dienst nach Vorschrift"-Fraktion gehören oder gar schon innerlich gekündigt haben, fragen Sie sich: Soll das wirklich noch Jahre so weitergehen? Bis zur Rente? Jeden Tag von Neuem? Und: Kann ich das vor mir selbst rechtfertigen? Denn selbst wenn Sie nicht "Schuld" an Ihrer Situation sind, müssen doch Sie damit leben. Und: Sie haben es in der Hand, das zu ändern. Denn Erfolg und Zufriedenheit im Beruf hängen entscheidend von der Fähigkeit ab, sich selbst zu motivieren.
 
Das ist nicht immer leicht.
 
Der erfolgreiche Motivationstrainer Anthony Robbins bringt es auf den Punkt: "Der schwerste Schritt auf dem Weg zu jeglichem Ziel ist der unerschütterliche Vorsatz, sich dafür einzusetzen."
 
Es ist nicht immer leicht – aber es ist möglich.
 
Versuchen Sie’s! Befreien Sie sich aus der Frust-Falle, indem Sie Ihre Selbstmotivation (wieder-)entdecken. Fangen Sie noch heute damit an! Wir haben Ihnen eine Checkliste erstellt, die Ihnen hilfreich dabei zur Seite steht. Nutzen Sie sie als Anregung und als Sprungbrett! Wann, wenn nicht jetzt?

  • Machen Sie sich klar, dass Ihre gegenwärtige Situation das Resultat Ihrer
    • Entscheidung ist.
  • Schauen Sie nicht auf das, was fehlt, sondern auf das, was möglich ist.
  • Sehen Sie Schwierigkeiten als Chance zum Lernen, nicht als Demotivation.
  • Machen Sie sich die Ursachen von Problemen bewusst, nicht die
    • Symptome, und versuchen Sie, diese mit geeigneten Maßnahmen abzubauen.
  • Stehen Sie zu Ihrer Arbeit; betonen Sie diejenigen erfreulichen Aspekte,
    • die motivierenden Charakter haben, nicht die belastenden.
  • Fördern Sie Ihre Talente und Fähigkeiten, nutzen Sie Ihre Stärken – und
    • versuchen Sie, diese mit Ihrem Tätigkeitsfeld in Übereinstimmung zu bringen.
  • Machen Sie sich den Sinn Ihrer Tätigkeit klar.
  • Setzen Sie sich Ziele verbunden mit konkreten Terminen.
  • Entscheiden Sie sich bewusst und eindeutig für die Aufgaben, die Sie
    • erledigen müssen – und erledigen Sie sie; sagen Sie „Ich will“ anstatt „Ich muss“.
  • Vergegenwärtigen Sie sich Ihre Freude, wenn eine (ungeliebte) Aufgabe
    • erledigt ist, und nutzen Sie den Elan für deren Erledigung.
  • Belohnen und loben Sie sich, wenn Sie ein Ziel erreicht haben.
  • Ergreifen Sie Eigeninitiative, stellen Sie sich beruflichen Herausforderungen.
  • Ergreifen Sie Eigeninitiative, stellen Sie sich beruflichen Herausforderungen.
  • Verabschieden Sie sich von dem Gedanken an eine berufliche
    • Idealsituation – die gibt es höchst selten.

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