Checkliste: Meetings gut vorbereiten

  • Ist die Besprechung notwendig?
    • Ein Meeting abzusagen und früher zu beenden, ist keine Schande. Wenn die Sachlage sich verändert hat und/oder man mehr Zeit zur Vorbereitung benötigt, wäre es unsinnig, ein ineffektives Meeting abzuhalten.
  • Vorbereitung ist alles!
    • Formulieren Sie am besten schriftlich das Besprechungsziel und bereiten Sie sich auf die Sitzung gründlich vor.
  • Nur Betroffene einladen!
    • Allen Teilnehmern, deren Anwesenheit unbedingt erforderlich ist, sollten Sie zuvor Zweck und Ziele der Besprechung mitteilen. Um Wissenslücken
    • vorzubeugen, sollten Sie Ihren Mitarbeitern Informationsmaterialien zur
    • Verfügung stellen.
  • Richtig sortieren!
    • Kleinere TOPs (Tagesordnungspunkte) können thematisch zusammengefasst werden. Sortieren Sie die abzuhandelnden Themen nach Priorität und legen Sie für jeden Punkt einen Zeitrahmen fest.
  • Pünktlich und ergebnisorientiert!
    • Wenn sich eine Diskussion festgefahren hat, sollten Sie als
    • Besprechungsinitiator eingreifen. Von nun an sind nur noch Lösungsvorschläge gefragt, mit denen alle leben können.
  • Ergebnisse zusammenfassen!
    • Zum Ende der Sitzung sollten Sie alle Ergebnisse noch mal kurz schriftlich
    • darlegen, denn daraus ergeben sich meist die zu erledigenden Aufgaben für die Mitarbeiter. Zu Beginn der nächsten Sitzung sollten Sie darauf
    • zurückkommen und die Bearbeitungen besprechen.
  • Ende finden!
    • Nur in Ausnahmefällen dürfen Sie eine Besprechung überziehen. Vertagen Sie lieber einen nicht erledigten TOP auf das nächste Meeting oder planen Sie einen eigenen Termin für dieses Problem ein.