Mit dem Hund ins Büro: Ist Ihr Hund kompatibel? (Teil 1)
Vielleicht haben Sie sich schon einmal überlegt, wie es ist, Ihren Hund mit ins Büro zu nehmen. Und vielleicht haben Sie diese Idee auch schon wieder verworfen. Aber warum eigentlich?
Vielleicht haben Sie sich schon einmal überlegt, wie es ist, Ihren Hund mit ins Büro zu nehmen. Und vielleicht haben Sie diese Idee auch schon wieder verworfen. Aber warum eigentlich?
Sie organisieren für Ihr Unternehmen, für Ihren Chef oder für Kunden eine Veranstaltung oder Messe. Natürlich begleiten Sie diese als Projektleiter/in auch vor Ort. Auf dieser Veranstaltung werden Sie von wichtigen Gästen persönlich mit Namen begrüßt und bevor Sie zurückgrüßen können, merken Sie, dass Sie die Namen vergessen haben. Kennen Sie auch diese Situation? Peinlich, oder?
Beherrschen Sie das positive Nein-Sagen oder kennen Sie auch folgende Situation? Ein Kollege kommt zu Ihnen und möchte Ihnen eine von seinen bisher nicht erledigten Aufgaben übertragen. Hilfsbereit wie Sie sind, sagen Sie auch sofort zu. Nachdem Ihr Kollege Ihr Büro verlassen hat und Sie wieder bei der Arbeit sitzen, kommt Ihnen der Gedanken, dass Sie eigentlich keine Zeit für zusätzliche Arbeit haben. Damit dies zukünftig nicht mehr passiert, erarbeiten Sie hier eigene positive Nein-Formulierungen.
Es gibt Tage im Büro, da kommen Sie einfach nicht zum konzentrierten Arbeiten? Ständig werden Sie durch unklare Zielvorgaben von der eigentlichen Arbeit abgelenkt? Wissen Sie eigentlich, wie viel Zeit Sie damit verschwenden?
Nicht jeder Passagier bei einem Flug möchte Geld für einen Business- oder sogar First-Class-Ticket ausgeben und fliegt lieber Economy. Aber gerade Langstreckenflüge verlangen dem Körper eine Menge ab. Und das nicht nur wegen der geringen Beinfreiheit, sondern wegen des Luftdrucks und der geringen Luftfeuchtigkeit. Wenn Sie die folgenden Tipps beherzigen, können Sie Ihren Flug genießen.
Bei Essen mit wichtigen Geschäftspartnern möchte man immer souverän und selbstsicher auftreten. Aber gerade bei Essen mit internationalen Gästen agieren viele Gastgeber unüberlegt und geraten dabei sehr leicht ins Schlingern. Fragen wie z. B. „Wie ist die richtige Haltung am Tisch“ oder „Welche Tischsitten haben verschiedene Nationen“ oder auch die „Wann geht man am besten Essen?“. All diese Themen werden hier mit einigen Beispielen dargestellt.
Eine unterhaltsame und neugierig machende PowerPoint Präsentation kommt nicht nur bei Kunden und Geschäftspartnern, sondern auch bei Vorgesetzten und Kollegen gut an. Damit Sie auch Erfolg haben, sollten Sie diese Checkliste mit fünf Tipps berücksichtigen!
Wer überlegt und mit System im Büro arbeitet, greift immer wieder zu seinen Checklisten, denn sie erfüllen zwei wichtige Aufgaben. Zum einen sind sie Gedächtnisstütze und Kontrollinstrument und zum anderen entlasten sie auch Ihr Gedächtnis. Sie haben den Kopf frei für die wirklich wichtigen Dinge. Entwickeln auch Sie mit diesen praktischen Tipps Ihre individuellen Checklisten für die Arbeit im Büro!
Damit Sie zu einem schlüssigen Konzept für Ihr Marketing gelangen, müssen Sie sich im Vorfeld darüber Gedanken machen, wie Sie es ausgestattet haben wollen. Das bedeutet für Sie, geeignete Instrumente festzulegen und den Absatzerfolg Ihrer Produkte oder Dienstleistungen sicherzustellen.
Doppelsekretariate sind Sekretariate, bei denen sich zwei SekretärInnen oder AssistentInnen eine Arbeit, beziehungsweise eine Arbeitsstelle teilen. Diese Aufgabe erfordert einerseits eine gesunde Portion Teamgeist, anderseits konkrete Absprachen und einen lückenlosen Informationsaustausch.
Zahllose Informationen landen Tag für Tag auf unserem Schreibtisch. Und auch in unserem elektronischen Postfach sammeln sich Anfragen, Zuschriften und Informationen. Dabei gehören E-Mails und Papierstapel zu den größten Zeitfressern. Organisation für das Büro muss her!
Auch die Mindmapping-Methode hilft Ihnen bei der Steigerung Ihrer Kreativität und damit zur Bewältigung schwieriger Aufgabenstellungen.
Kennen Sie als Sekretärin folgende Situation: Ihr Chef kommt im stressigsten Moment zu Ihnen und bittet Sie seine nächsten Geschäftsreisen zu organisieren? Wo beginnen Sie? Woran müssen Sie unbedingt denken? In solchen Situationen hilft immer der Einsatz einer Checkliste.
Wenn Sie Ihren Hund mit ins Büro nehmen, sollten Sie ihn gut beobachten. Häufiges Hecheln, Unruhe oder Hektik, ständiges Schwanz einziehen, vermehrtes haaren, kratzen, lecken, schuppiges Fell, Durchfall oder annagen der Büromöbel oder seines Körbchens sind meist erste Anzeichen von Stress.
Nicht jeder Hund kann sich schnell auf eine neue Situation oder Umgebung eingewöhnen. Gerade dann, wenn er noch sehr jung und verspielt ist, oder selten Veränderungen erlebt. Zeigen Sie Ihrem Hund im Büro einen festen Platz, den er nur verlassen darf, wenn er dazu aufgefordert wird. Das gibt ihm Sicherheit.