Mit dem Hund ins Büro: Ist Ihr Hund kompatibel? (Teil 1)

Vielleicht haben Sie sich schon einmal überlegt, wie es ist, Ihren Hund mit ins Büro zu nehmen. Und vielleicht haben Sie diese Idee auch schon wieder verworfen. Aber warum eigentlich?

Ein Hund im Büro kann das Betriebsklima verbessern

Denn wenn Sie Ihren Hund mit zur Arbeit mitnehmen dürfen, ist dies nicht nur gut für Sie, sondern gibt auch eine Möglichkeit, das allgemeine Betriebsklima zu verbessern.

Natürlich sollte Ihr Hund nicht nur in der Ecke liegen und von Ihnen nur sein Futter bekommen. Er will auch beschäftigt und gestreichelt werden.

Ist Ihr Hund für Ihren Arbeitsplatz geeignet?

Ob Ihr Hund kompatibel mit Ihrem Arbeitsplatz ist, sehen Sie in dieser Checkliste:

  • Ihr Hund ist frei von Ungeziefer, geimpft und macht einen gepflegten Eindruck.
  • Er kennt die Grundkommandos, hat ein gutes Gehorsam und ist sozialisiert.
  • Sobald Sie Ihren Hund auf seinen Platz schicken, bleibt er dort liegen, bis Sie ihn rufen.
  • Im Büro kann er sich eine gewisse Zeit lang unauffällig verhalten oder auch alleine bleiben.
  • Ihr Hund wird von Ihnen in der Freizeit ausgelastet und ist daher im Büro ruhig.
  • Die Begrüßung fällt nicht immer schwanzwedelnd und bellend aus.
  • Territoriales Verhalten, wie z. B. das Anpinkeln der Pflanze Ihres Kollegen, ist Ihrem Hund fremd.
  • Sie achten auf Verunreinigung, wie z. B. Dreck, Matsch oder Hundehaare.
  • Auch in jungen Jahren, ist Ihr Hund ein gelassener Typ
  • Sie haben immer einen Verwandten, Freund oder eine Hundepension in der Hinterhand, falls Sie Ihren Hund nicht mit ins Büro mitnehmen können.

Bildnachweis: Monkey Business / stock.adobe.com