So ist Ihre Steuererklärung in einfachen Schritten selbst gemacht

Die Steuererklärung ist einer der wichtigsten Bestandteile für Selbstständige. Doch auch private Arbeitnehmer können diese Jahr für Jahr abgeben und sich des Öfteren sogar die einbezahlte Lohnsteuer zurückholen. Es gibt daher viele Möglichkeiten, um diese fertig zu stellen und zu schauen, wie man sie am besten macht. Erfahren Sie hier mehr.

So erstellen Sie die Steuererklärung spielend einfach selbst

So erstellen Sie die Steuererklärung spielend einfach selbst

Eine Steuererklärung selbst zu erstellen, widerstrebt vielen Menschen. Dabei spielen die verschiedensten Gedanken eine Rolle. Der eine fühlt sich vor eine komplizierte und scheinbar nicht lösbare Aufgabe gestellt. Andere schätzen die Wahrscheinlichkeit auf eine Rückerstattung zu viel gezahlter Einkommensteuer eher gering ein. Die Vorstellung an den meist nicht unerheblichen Zeitaufwand mit den zahlreichen Formularen trägt nicht unbedingt zur Motivation bei.

6% Zinsen auf Steuer-Nachzahlungen: Das zu viel für den Fiskus

6% Zinsen auf Steuer-Nachzahlungen: Das zu viel für den Fiskus

Lange hat man als Steuerpflichtiger drauf gewartet, dass die Finanzaufsicht ein Einsehen hat und endlich die völlig überzogenen Zinsen senkt. Freilich gibt der Staat in seiner Steuer-Gier Einnahmen nicht freiwillig auf. Deshalb ist es gut, dass nun wenigstens der Bundesfinanzhof ein Einsehen hat. Aus seiner Sicht sind Nachzahlungszinsen in Höhe von 0,5% pro Monat auf ausstehende Steuerzahlungen zu viel (Beschluss v. 25.04.2018, Az. IX B 21/18).

Wieso Sie eine Software zur Unternehmensbuchführung nutzen sollten

Eine gute Buchführung ist für Unternehmen nicht nur sehr wichtig, sondern auch gesetzlich verpflichtend. Lediglich Nicht-Kaufleute oder Freiberufler sowie GbRs, deren Umsatzvolumen 500.000 Euro pro Jahr nicht überschreitet, sind von der Verpflichtung ausgenommen. Allerdings gilt für alle Unternehmen gleichermaßen, dass eine gute Buchführung viel mehr als nur eine lästige Pflicht ist. Erfahren Sie hier, welche Software zur Unternehmensbuchführung Sie kennen sollten.

Diese Software hilft Ihnen bei Ihrer Einkommenssteuererklärung

Die Einkommenssteuererklärung ist für die meisten eine sehr zeitraubende und nervige Angelegenheit. Schließlich müssen hier nicht nur Kontoauszüge und Belege durchforstet werden, sondern auch meist nicht so leicht verständliche Formulare ausgefüllt werden. Viel Arbeit nimmt einem in diesem Bereich eine Steuersoftware ab.

Job als Weihnachtsmann – wie sieht es mit der Steuer aus?

Die Arbeit als Weihnachtsmann ist bei Studenten sehr beliebt. Damit finanzieren sie sich zum Teil das Studium. Aber auch Profis gibt es unter den Weihnachtsmännern, die sich in der Vorweihnachtszeit Geld damit verdienen, den Kindern den Glauben an den Weihnachtsmann zu geben. Beachten muss man allerdings, dass dieses Einkommen möglicherweise steuerpflichtig ist.

So erstellen Kleinunternehmer korrekte Rechnungen

Wer als Freiberufler oder Selbstständiger Dienstleistungen erbringt oder eigene Produkte verkauft, der muss normalerweise auf alle seine Rechnungsbeiträge eine Umsatzsteuer in Höhe von 19 beziehungsweise sieben Prozent erheben. Und diese Umsatzsteuer muss auch einmal im Monat bei der sogenannten Umsatzsteuer-Voranmeldung angegeben und anschließend an das Finanzamt abgeführt werden. Erfahren Sie hier, wie Kleinunternehmer korrekte Rechnungen erstellen.

Können Unternehmer Weihnachtsgeldzahlungen steuerlich absetzen?

Wenn die besinnliche Zeit des Jahres beginnt, möchte man auch als Unternehmer seinen Mitarbeitern etwas Gutes tun. Die am häufigsten benutzte Form ist dann eine „freiwillige Gratifikation“, umgangssprachlich auch als Weihnachtsgeld bezeichnet. Doch wie sieht hier die Rechtslage aus, kann man das Weihnachtsgeld steuerlich absetzen und wie steht es eigentlich um die Sozialversicherungspflicht?

So sollten Sie Ihr Fahrtenbuch führen

Das Fahrtenbuch unterliegt strengen Auflagen und ist ein beliebtes Überprüfungsobjekt für Finanzbeamte und Betriebsprüfer. Eine Excel-Tabelle mit einer losen Blattsammlung reicht da nicht aus, um ein Fahrtenbuch zufriedenstellend zu führen: Dies entschied zumindest der Bundesfinanzhof (Az. VI B 12/11). Erfahren Sie daher hier, wie Sie Ihr Fahrtenbuch richtig führen und damit Steuern sparen können.

So vermeiden Sie die Steuerfalle Weihnachtsfeier

Weihnachten ist nicht mehr weit weg und damit geht es auch wieder an die Planung der alljährlichen, betrieblichen Weihnachtsfeier. Neben der Organisation ist es jedoch auch wichtig, einige steuerliche Probleme zu beachten, denn sonst kann die Weihnachtsfeier schnell in einer Steuerfalle enden. Erfahren Sie hier, wie Sie die Steuerfalle Weihnachtsfeier vermeiden können.

Was versteht man unter der 1 %-Regelung bei der PKW-Nutzung?

Stellt Ihnen Ihr Arbeitgeber einen Pkw zur privaten Nutzung zur Verfügung, müssen Sie die Nutzung des Firmenwagens bei Ihrer Einkommensteuererklärung angeben. Die private Nutzung stellt einen sogenannten „geldwerten Vorteil“ dar, den Sie wie Ihr Arbeitseinkommen versteuern müssen. Das gilt genauso, wenn Sie selbst Unternehmer sind und einen Firmenwagen privat nutzen.

Kirchensteuer: Was Sie darüber wissen sollten

Alle Personen, die Mitglied einer Kirche sind, müssen in Deutschland die Kirchensteuer entrichten. Die Höhe der zu zahlenden Steuer ist vom Nettoeinkommen abhängig, diese Steuer wird an die Kirche abgeführt. Zudem ist die Höhe der Steuer nicht von der Konfession abhängig, deshalb spielt es keine Rolle, ob das Kirchenmitglied der katholischen oder evangelischen Kirche angehört.

Wann sollten Sie gegen einen Steuerbescheid Einspruch einlegen?

Statistiken belegen: In Deutschland ist jeder dritte Steuerbescheid falsch. Aber nur wenige wissen, wie man den Bescheid liest. Dabei bedeutet er für alle Arbeitnehmer bares Geld und nur wenige können es sich leisten, auf die möglichen Begünstigungen im Rahmen des Steuerbescheides in vollem Umfang zu verzichten. Wann Sie gegen einen Steuerbescheid Einspruch einlegen sollten, erfahren Sie hier.

Er hilft durch den Finanzdschungel: Der Steuerberater

Große Unternehmen und Privatpersonen scheuen sich jedes Jahr erneut vor einer Steuererklärung. Für einen Laien ist der Finanzdschungel oft unübersichtlich, wechselnde Gesetze werden als verwirrend empfunden und die Steuersätze, Nachzahlungen sowie Rückzahlungen sind für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Hier ist ein Steuerberater gefragt, der Ihnen zur Seite steht.

Unterhaltszahlungen: Wann wirken sie steuermindernd?

Kaum ein Ereignis in der menschlichen Vita bringt mehr Unannehmlichkeiten mit sich: Eine Scheidung ist selten von Harmonie begleitet, vielmehr greift der Rosenkrieg um sich. Neben den emotionalen Tiefs sind es vor allem finanzielle Verluste, die dieses Ereignis für viele zur existenziellen Falle werden lassen. Erfahren Sie daher hier mehr über Unterhaltszahlungen und deren Einfluss auf Steuern.

Splittingtabelle: Welchen Nutzen hat sie für Sie?

Die Splittingtabelle wird dazu verwendet, um die Berechnung der Einkommenssteuer anzuwenden. Nach Rechtsprechung durch das Bundesverfassungsgericht auch bei eingetragenen Lebenspartnerschaften angewendet werden. Die Begrifflichkeit des Splittings stammt ursprünglich aus dem deutschen Einkommenssteuerrecht. Es beschreibt den Steuertarif, für zusammen veranlagte Ehepaare.

So funktioniert die Steuererklärung mit ELSTER

Seit 2005 können Arbeitnehmer und Unternehmer ihre Steuererklärung auf elektronischem Weg abgeben. Der Name des Projekts ist Programm, denn die Abkürzung „ELSTER“ steht für „ELektronische STeuerERklärung“. ELSTER vereinfacht die Kommunikation mit dem Finanzamt, spart Papier und Zeit. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Steuererklärung mit ELSTER machen können.

Steuerklassen: Welche gibt es und was bedeuten sie?

Beim Fliegen oder bei der Bahn gibt es Passagiere erster und solche zweiter Klasse. Im Bereich der medizinischen Versorgung wird darüber oft gestritten. Bei der Lohnsteuer gibt es sogar sechs Klassen. Gestritten wird darüber allerdings kaum. Allenfalls hört man Empfehlungen dazu, welche Steuerklasse möglicherweise die günstigere sei. Aber ist das nicht erstaunlich?

Steuerfreibetrag – Wie Ehepaare vom doppelten Grundfreibetrag profitieren

Der Grundfreibetrag ist der Betrag, welcher der Existenzgrundlage dient und als Steuerfreibetrag gewertet wird. Ehepaare können in ihrer steuerlichen Erklärung einen doppelten Grundfreibetrag geltend machen und somit eine richtige Steuerersparnis erzielen. Bei einer einzelnen Veranlagung würde ab einem Einkommen über dem Existenzminimum eine Einkommenssteuerpflicht erhoben, die jeder Ehepartner für sich einhalten und das überschüssige Einkommen versteuern müsste.

Wann ist eine Steuererklärung für Senioren fällig?

Seit einer Gesetzesänderung 2005 sind die Rentenbezüge nicht mehr komplett steuerfrei. Je nach Beginn des Bezuges sind seit dem mindestens 50 Prozent steuerpflichtig, wobei dieser Anteil je nach späterem Rentenbeginn entsprechend höher wird. Seit 2009 müssen außerdem gesetzliche und private Versicherer melden, wie viel Rentenbezug zwischen 2005 und 2009 an den jeweiligen Rentner ausbezahlt wurden.

Doppelte Haushaltsführung: Welche Änderungen gibt es 2014?

Die doppelte Haushaltsführung ist im Einkommenssteuerrecht geregelt. Danach ist eine doppelte Haushaltsführung dann gegeben, wenn ein Steuerpflichtiger im Rahmen seiner Berufsausübung außerhalb des Ortes, in dem sich sein Hausstand befindet, übernachtet. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Mehrkosten finden steuerrechtlich als Werbungskosten Berücksichtigung.

Reisekostenreform 2014: Das ändert sich

Bereits im Dezember 2012 wurde bekannt, dass der Vermittlungsausschuss des Bundestags der Reform des Reisekostenrechts zustimmen würde. Am 01. Februar 2013 stimmte auch der deutsche Bundesrat der geplanten Änderung zu. Ab dem 01. Januar 2014 kommt der Gesetzesentwurf zur „Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung“ sowie des „steuerlichen Reisekostenrechts“ rechtsgültig zur Anwendung.