Handeln nach dem Prinzip: Love it – Leave it – Change it

Nur wenige Menschen sind mit Ihrem Leben wirklich zufrieden und glücklich. Doch woran liegt das? Erfolglosigkeit? Einsamkeit? Geldnot? Aber bekanntlich macht Erfolg, Liebe oder Geld alleine auch nicht glücklich. Liegt es vielleicht daran, dass wir immer das haben wollen, was wir eben nicht haben? Oder dass wir Dinge tun müssen, die wir eigentlich gar nicht tun wollen? Wenn das auf Sie zutrifft, sollten Sie Ihr Leben konsequent nach dem Prinzip „Love it – leave it – change it“ ausrichten.

Selbstmotivation: Wie rund läuft Ihr Lebensrad?

Die eigene Motivation hängt von zahlreichen Faktoren ab. Gesundheit, Beruf, Erfolg, Familie – sie alle tangieren unsere Selbstmotivation. Umgekehrt sorgen Defizite in diesen Bereichen für Demotivation. Doch häufig ist uns gar nicht richtig bewusst, in welchen Bereichen wir Defizite haben und welche Intensität diese Defizite haben. Hier kann das „Lebensrad“ helfen.

Kampf dem inneren Schweinehund: Die Macht der Begeisterung (Teil 2)

Begeisterung vermag Erstaunliches und lässt Sie an Misserfolgen nicht verzweifeln. Im Gegenteil: Wer wirklich von einer Sache begeistert ist, überwindet jede Hürde, jedes Hindernis. Mit Begeisterung lassen sich somit Ziele leichter erreichen. Entscheidend ist also, dass Sie bei all Ihren Aktivitäten für Begeisterung sorgen. Doch wie lässt sich das erreichen? Und ganz wichtig: Wie sorgen Sie für eine möglichst langanhaltende Begeisterung?

Kampf dem inneren Schweinehund: Die Macht der Begeisterung (Teil 1)

Zu Beginn einer neuen Aufgabe sind wir häufig voller Begeisterung und Motivation. So sind die meisten Menschen in der Regel sehr motiviert, wenn sie einen neuen Job übernehmen. Sie wollen ihre Aufgaben besonders gut erledigen. Voller Tatendrang stürzen sie sich in die Arbeit. Doch was wird aus dieser Euphorie, aus dieser Begeisterung? Oft schon nach wenigen Wochen ist die anfängliche Begeisterung und damit Motivation verflogen.

Kampf dem inneren Schweinehund: Wo mischt sich Ihr innerer Schweinehund ein?

Tatsache ist, jeder hat einen inneren Schweinehund. Aber bei jedem Menschen spricht der innere Schweinehund anders. Während er sich bei bei dem einen z. B. im Bereich Sport einmischt, ist er bei einem anderen in diesem Bereich gänzlich stumm. In welchen Bereichen ist Ihr innerer Schweinehund zu Hause? Wo mischt sich Ihr innerer Schweinehund nur zu gerne ein?

Die Kette der Freundlichkeiten: Tun Sie Gutes

Helfen und gute Taten bewirken positive Effekte. In zahlreichen Studien wurde nachgewiesen, dass durch Hilfe, die wir leisten, nicht nur die eigene Zufriedenheit steigt, sondern auch das Immunsystem gestärkt wird. Ursache hierfür sind zahlreiche Botenstoffe, die unser Gehirn quasi als Belohnung ausschüttet, wenn wir anderen helfen. Warum versuchen Sie diese Methode nicht einfach mal?

Kampf dem inneren Schweinehund: Betrachten Sie Ihren inneren Schweinehund als Freund

Das kannst Du nicht, das schaffst Du nicht, das ist zu gefährlich, das ist viel zu anstrengend, das lohnt sich nicht, das geht bestimmt schief – wer kennt diese inneren Stimmen nicht? Hier spricht unser innerer Schweinehund. Hindert uns unser innerer Schweinehund auch in vielen Fällen an der Durchführung bestimmter Vorhaben, kann er durchaus nützlich sein.

Kampf dem inneren Schweinehund: Tun Sie was

Manche Vorhaben scheitern am inneren Schweinehund. Zu groß sind die Zweifel und Einwände. Schließlich könnte das Vorhaben ja schief gehen. Oder das Ergebnis nicht so perfekt sein, wie wir uns das vorstellen. Dabei ist häufig gar nicht entscheidend, wie das Ergebnis ausfällt. Viel wichtiger ist, dass wir überhaupt etwas machen. Nur dann kann sich was ändern. Handeln Sie deshalb. Tun Sie was.

Kampf dem inneren Schweinehund: Vertrag mit sich selbst schließen (Teil 2)

Der innere Schweinehund ist in unserem Leben allgegenwärtig. Er lässt uns wichtige Aufgaben und Vorhaben nicht angehen und trägt dafür Sorge, dass wir bei ersten Problemen gleich aufgeben. Ein gutes Mittel, um den inneren Schweinehund zu überlisten, ist ein Vertrag mit sich selbst. Im ersten Teil haben Sie gesehen, wie ein Vertrag mit sich selbst gestaltet sein sollte, um den inneren Schweinehund nach Möglichkeit zum Schweigen zu bringen. Im zweiten Teil erfahren Sie nun, wie Sie die die Wirkung Ihres Vertrags und damit Ihre Motivation noch erhöhen können.

Kampf dem inneren Schweinehund: Vertrag mit sich selbst schließen (Teil 1)

Der innere Schweinehund ist oft übermächtig. Er hindert uns vor allem daran, unangenehme Aufgaben anzugehen oder bestimmte Probleme zu beseitigen. Häufig wissen wir, dass ein bestimmtes Handeln sinnvoll und erforderlich wäre, schaffen es aber einfach nicht, diese Handlung auch auszuführen. Wie oft haben sich manche schon vorgenommen, das Rauchen aufzugeben oder eine Diät zu machen? Wenn Sie das kennen, sollten Sie einen Vertrag mit sich selbst schließen.

Motivator Zeit: Nutzen Sie Ihre Zeit sinnvoll (Teil 1)

Das einzige Gut, das nur begrenzt vorhanden ist, ist unsere Lebenszeit. Und dennoch gehen wir mit der uns zur Verfügung stehenden Zeit häufig so sorglos um. Wie viel Zeit unseres Lebens lassen wir ungenutzt verstreichen? Oder vergeuden unsere Zeit mit sinn- und nutzlosen Dingen? Oftmals ist uns gar nicht bewusst, dass diese verlorene Zeit unseres Lebens nie wieder kommt.

Sorgen Sie für Überblick (Teil 2)

Da belastende Situationen meistens sehr komplex und verworren sind, ist es gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Im ersten Teil dieser Serie haben Sie deshalb gelernt, wie Sie möglichst objektiv den Überblick über Ihre momentane Situation zurück erhalten. Doch damit ist es nicht getan. Sie müssen nun auch entsprechende Schritte unternehmen, um Ihre Situation zu ändern. Spielen Sie die unterschiedlichen Möglichkeiten am besten durch.

Sorgen Sie für Überblick (Teil 1)

Das Leben ist oftmals ein Auf und Ab. Belastende Zeiten hat somit wohl jeder schon mal durchlebt. Ob nun beruflicher oder privater Art. Häufig ist die Situation sogar so belastend, komplex oder verworren, dass wir schlicht und einfach den Überblick verlieren. Zielgerichtetes Handeln ist dann aber nicht mehr möglich. Demotivation ist die Folge.

Entfalten Sie Ihr Potenzial

Unzufriedenheit scheint dem Menschen angeboren zu sein. Unzufriedenheit mit äußeren Umständen, mit dem eigenen Leben und mit sich selbst. Studien und Umfragen zufolge sind häufig weniger als 50% der Befragten mit ihrem gegenwärtigen Leben zufrieden. Jammern steht hoch im Kurs. Dabei wird übersehen, dass die meisten Menschen, so sehr sie sich auch über ihr Leben beklagen, nicht selten ausgesprochen intensiv an ihrem momentanen Leben hängen.

So überwinden Sie Lernblockaden

Unser Gehirn ist komplex. Es soll sogar die komplexeste Struktur unseres ganzen Universums besitzen. Mehrere hundert Milliarden Nervenzellen sind zu einem riesigen Netzwerk verbunden. Die Möglichkeiten unseres Gehirns scheinen schier unbegrenzt zu sein. Dennoch lässt es uns manchmal im Stich. So zum Beispiel beim Lernen. Oft sitzen wir stundenlang vor Dingen, die wir uns einprägen wollen, aber es klappt nicht. Hier erfahren Sie, wie Sie solche Lernblockaden gezielt überwinden.

Strategien gegen Aufschieberitis (Teil 3)

Aufgaben einfach liegen lassen – wer macht das nicht hin und wieder. So lange das Motivationstief nur vorübergehend ist, ist das eher unproblematisch. Kritisch wird es, wenn die Aufschieberitis über längere Zeit anhält oder sogar zum Alltag geworden ist. In diesem Fall ist es wichtig, den Teufelskreis aus Demotivation, liegen gebliebenen Aufgaben, dadurch entstandenem Druck, gesteigerter Demotivation usw. zu durchbrechen. Im dritten Teil unserer Reihe erhalten Sie deshalb weitere wertvolle Tipps und Tricks, der Prokrastination, also der chronischen Aufschieberitis, wirkungsvoll vorzubeugen.

Strategien gegen Aufschieberitis (Teil 2)

Prokrastination, besser bekannt als chronische Aufschieberitis, ist sicherlich vielen ein Begriff. Dabei bedeutet das Aufschieben von Aufgaben meistens nur negative Konsequenzen. Nur selten erledigen sich die Dinge von selbst bzw. lösen sich in Wohlgefallen auf. Dennoch ist keiner gegen Aufschieberitis gefeit. Nur zu gern finden wir einen Grund, der es uns erlaubt, die Arbeit noch einmal um einen Tag aufzuschieben. Aber es gibt einige wirkungsvolle Strategien, die helfen, der Aufschieberitis Herr zu werden.

Strategien gegen Aufschieberitis (Teil 1)

Kennen Sie das auch? Es stehen unangenehme Arbeiten an, die Sie nicht gerne machen und Sie denken sich, morgen ist auch noch ein Tag? So verschieben Sie diese Arbeiten immer und immer wieder auf den nächsten Tag? Oft wochenlang? Bis es irgendwann zu spät ist, Sie unter enormen Zeitdruck geraten und zur Aktivität gezwungen werden? So geht es vielen. Aufschieberitis ist zu einer Krankheit unserer heutigen Zeit geworden. Doch es gibt wirkungsvolle Strategien dagegen.

Stärken Sie Ihr Selbstvertrauen (Teil 2)

Selbstvertrauen ist im Leben wichtig. Das heißt, Ihr Leben wird auch davon abhängen, ob und wie Sie sich selbst, Ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten, vertrauen. Obwohl der Erfolg häufig also nur eine Sache des Selbstvertrauens ist, ist es um unser Selbstvertrauen oft gar nicht so gut bestellt. Insbesondere dann nicht, wenn es um große, wichtige und für unser Leben bedeutende Dinge geht. Nur zu gern verlässt uns in solchen Situationen das Vertrauen in unsere Kräfte. Es kann aber jeder lernen, sein Selbstvertrauen zu steigern.

Stärken Sie Ihr Selbstvertrauen (Teil 1)

Sie haben kein Vertrauen in Ihre Fähigkeiten und wagen sich deshalb an größere Aufgaben erst gar nicht heran? Aus Angst vor dem Versagen kommt keinerlei Motivation zustande? Wenn Sie dieses Gefühl und diese Gedanken kennen, sollten Sie unbedingt an Ihrem Selbstvertrauen arbeiten. Denn ohne ein gewisses Maß an Vertrauen in die eigenen Stärken, ist kein Erfolg möglich. Dabei ist es gar nicht so schwer, an die eigenen Kräfte zu glauben und sukzessive sein Selbstvertrauen zu stärken.

So werden Ihre guten Vorsätze endlich wahr

Wissen Sie noch, welche guten Vorsätze Sie sich für dieses Jahr vorgenommen haben? Jeder hat gute Vorsätze. Gerade zum Anfang des Jahres sieht man sich ständig mit seinen eigenen guten Vorsätzen konfrontiert. Den meisten ist bewusst, was sie ändern könnten, was ihnen gut tun würde: weniger Stress, weniger Alkohol, das Rauchen aufgeben, bessere Ernährung, mehr Ruhe, mehr Kontakte, mehr Bewegung. Lesen Sie, was Sie tun können, um Ihre guten Vorsätze diesmal wirklich einhalten zu können.

Setzen Sie Prioritäten!

Haben Sie häufig das Gefühl, in Arbeit zu ertrinken? Auf Ihrem Schreibtisch herrscht Chaos, die Papierberge stapeln sich? Und Sie wissen überhaupt nicht mehr, was Sie zuerst machen sollen? Häufig entscheiden Sie sich für Aufgaben, die nicht wirklich wichtig sind? Ihre Motivation ist dadurch im Keller? Versuchen Sie es doch mal mit der Eisenhower-Methode.

Motivieren Sie sich richtig

Sie sitzen gemütlich auf der Couch, nebenher läuft der Fernseher und Sie trinken ein Bier? Dabei wollten Sie eigentlich noch eine Stunde joggen oder die Belege für die Steuererklärung ordnen? Sind Sie nicht motiviert, überhaupt irgendetwas zu machen? Wer kennt solche Situationen nicht? Und wie kommt es zu solchen Durchhängern?

Haben Sie Mut zum Fehler

Fehler – wer kennt sie nicht. Ständig unterlaufen sie uns, ob im Beruf, in der Beziehung oder im Umgang mit Freunden und Verwandten. Fehler sind allgegenwärtig. Fehler scheinen zum Leben dazuzugehören. Trotzdem finden wir in der Regel nichts Positives an Fehlern. Häufig werden sie sogar verschwiegen oder sind ganz tabu. Warum ist das so?

Wie Sie Entscheidungen leichter treffen (Teil 1)

Entscheidungen müssen wir ständig treffen – ob im Berufs- oder Privatleben. Manchen Menschen fällt es dabei sehr leicht, Entscheidungen zu treffen, anderen wiederum gelingt dies nur schwer. Woran liegt das? Warum schaffen wir es häufig nicht, bewusste Entscheidungen im Leben herbeizuführen? Das hängt von vielen Faktoren ab. Häufig liegt es an falschen Glaubenssätzen.

Motivation durch vergangene Erfolge

Sie sind gefrustet? Können sich zu nichts aufraffen? Im Privat- und Berufsleben treten Sie auf der Stelle und verspüren eine innere Leere? Oder haben gar das Gefühl, alles, was Sie momentan anfassen, geht schief? Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens solche Phasen durch. Das ist ganz natürlich. Wichtig ist, in solchen Situationen nicht zu resignieren. Versuchen Sie in solchen Situationen, sich von Ihrer Aufgabe oder Ihren Problemen zu lösen. Begeben Sie sich auf Zeitreise, zurück zu Ihren vergangenen Erfolgen. Auch wenn es paradox klingt: Diese vergangenen Erfolge können Ihnen zu neuen Erfolgen verhelfen.

Werden Sie zum Optimisten!

Sie trauen sich nichts zu? Sie versuchen gar nicht, gewohnte Bahnen zu verlassen? Sie denken, es wird doch nur schief gehen? Während andere dies und das versuchen und vieles erreichen? Warum haben manche so negative Gefühle, wenn Sie ein Vorhaben angehen, während Optimisten geradezu vor Euphorie überschäumen? Was unterscheidet Pessimisten von Optimisten? Und warum betrachtet der Pessimist das Glas eigentlich als halb leer und der Optimist als halb voll?

Innerer Schweinhund: Lassen Sie Ihre Vorsätze nicht Scheitern

Mehr Sport treiben, weniger Essen, mehr Zeit mit den Kindern verbringen – alles gute Vorsätze für das neue Jahr. Nur gibt es da Ihren inneren Schweinehund, dieser verhindert gerne, dass Sie gute Vorsätze auch wirklich in die Tat umsetzen. Das passiert besonders gerne, wenn es sich um „unangenehme“ Tätigkeiten oder Verhaltensänderungen handelt, wie zum Beispiel Sport im Winter. Ihr innerer Schweinehund wird Ihnen erzählen, dass es viel zu kalt und nass drau0en ist und wie schön warm und gemütlich dagegen das heimische Wohnzimmer ist – und dass morgen das Wetter bestimmt besser ist und ja dann immer noch Zeit ist.

Motivation: Wollen Sie neue Begeisterung in Ihrem Job verspüren?

Wünschen Sie sich, dass endlich mal wieder etwas passiert, was Sie richtig aufleben lässt und neu motiviert? Dann unternehmen Sie einmal in der Woche etwas Ungewöhnliches, um einfach etwas frischen Wind in die tagtägliche Routine zu bringen. Das, was Sie unternehmen, muss nicht unbedingt mit Ihrer Arbeit zusammenhängen. Allein die Tatsache, dass Sie etwas Ungewöhnlichs anstellen, bringt neuen Schwung in Ihr Leben und motiviert Sie im Job. Hier einige Ideen:

Lächeln steigert das Wohlgefühl

Beim Lächeln werden die so genannten Glückshormone ausgeschüttet, die unsere Stimmung steigern. Und auch das Immunsystem profitiert davon, es wird so auf ganz natürliche Weise gestärkt. Lächeln ist also sprichwörtlich gesund. Erinnern Sie sich häufiger daran und versuchen Sie einfach mal häufiger zu lächeln.

Finden und beseitigen Sie Zeitfresser

„Hätte ich doch nur ein wenig mehr Zeit …“ Wer wünscht sich das nicht? Freie Zeit ist knapp – auch bei einem noch so ausgefeilten Zeitmanagement. Machen Sie sich gezielt auf die Suche nach Zeitfressern und lassen Sie sie verschwinden. Gehen Sie dabei in zwei Schritten vor: In Schritt eins finden Sie die Zeitfresser und in Schritt zwei schaffen Sie sich die Zeitfresser vom Hals.

Der beste Weg zum Ziel: Der offene Appell

Ein tiefer Griff in die Manipulationskiste und schon sind Sie am Ziel? Vielleicht, aber wollten Sie nicht auch auf Dauer mit den anderen klarkommen? Versuchen Sie doch einmal, mit einem offenen Appell an Ihre Mitmenschen heranzutreten. Wollen Sie klar, ehrlich, frei und auf Augenhöhe mit Ihren Mitmenschen kommunizieren, ist der offene Appell Ihr Weg.