Cholesterin: Positive Nebenwirkungen von Cholesterinsenkern
Wenn der Cholesterinspiegel zu hoch ist, können so genannte Statine dabei helfen, den Spiegel wieder zu senken. Die Cholesterinsenker haben aber Nebenwirkungen - und zwar positive!
Wenn der Cholesterinspiegel zu hoch ist, können so genannte Statine dabei helfen, den Spiegel wieder zu senken. Die Cholesterinsenker haben aber Nebenwirkungen - und zwar positive!
Eine zu fettige Ernährung kann mit der Zeit den Cholesterinspiegel erhöhen. Aber Fett ist nicht das einzige Nahrungsmittel, das sich negativ auf die Blutfettwerte auswirkt. Auch zu viel Zucker kann den Cholesterinspiegel anheben.
Ein Apfel am Tag hält bekanntlich ja den Doktor fern. Tatsächlich sind Äpfel nicht nur gesund und enthalten viele wichtige Vitamine, sie können auch dabei helfen, den Cholesterinspiegel zu senken.
Wenn der Cholesterinspiegel zu hoch ist, können die Blutgefäße verstopfen und es besteht ein erhöhtes Herzinfarktrisiko. Darum sollte man auf seine Blutfettwerte achten. Aber wissen Sie, wie hoch der Cholesterinspiegel sein darf?
Ein hoher Cholesterinspiegel ist ungesund. Zu viel LDL-Cholesterin belastet das Herz und die Blutgefäße. Das kann sogar lebensgefährlich werden. Aber warum schädigt Cholesterin die Arterien?
Cholesterin hat nicht nur Einfluss auf unsere Blutgefäße. Auch das Immunsystem wird vom Cholesterinspiegel beeinflusst. So könnte ein niedriger Cholesterinspiegel vor Infektionen schützen.
Es gibt einige Nahrungsmittel, die den Cholesterinspiegel verbessern können. Bekannt sind vor allem Fische und Öle mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Weniger bekannt ist, dass auch die Grapefruit den Cholesterinspiegel verbessert.
Viel Fett und Cholesterin in der Nahrung machen nicht nur dick, sie können sogar tödlich sein. Denn wer bei einer Krebserkrankung viel Fett und Cholesterin zu sich nimmt, regt das Tumorwachstum an.
Rauchen schadet Lunge, den Blutgefäßen und dem Herz. Wer mit dem Rauchen aufhört, verbessert nicht nur seine Gesundheit und rettet seine Gefäße, sondern kann auch seine Cholesterinwerte verbessern.
Weihnachten ist nicht nur die Zeit der Besinnung, sondern auch die Zeit des Genießens. Auf vielen Tischen stehen Festessen, die nicht nur sehr kalorien-, sondern auch sehr cholesterinreich sind. Daher kann man sich die Frage stellen, wie sehr der Cholesterinspiegel unter dem weihnachtlichen Schlemmen leidet.
Die meisten Patienten mit erhöhten Cholesterinwerten entwickeln früher oder später einen Bluthochdruck. Die Arteriosklerose erhöht aber nicht nur das Risiko für Blutdruckentgleisungen, sondern auch für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Deshalb gehört eine Senkung der Cholesterinwerte auf Normalmaß fest zur Therapie bei Bluthochdruck.
Schweinebraten, Weihnachtsgans und Fondue sind typische Gerichte für das Weihnachtsessen. Diese schmecken nicht nur gut, sondern sind auch extrem fettig. Daher haben viele Menschen Angst, dass Weihnachten auch dem Cholesterinspiegel schadet. Aber ist die Angst auch begründet?
Nicht nur an Ostern stellen sich viele Menschen dieselbe Frage: Kann ich gefahrlos Eier essen oder steigt durch den Verzehr von vielen Eiern mein Cholesterinspiegel an? Und wenn der Cholesterinspiegel erhöht ist, wie viele Eier kann man gefahrlos essen?
Der Name Cholesterin springt uns jedes Mal geradezu an, wenn man wieder einmal einen Artikel über Ernährung oder Übergewicht liest. Doch bestimmt weiß nicht jeder, was sich hinter dem Namen verbirgt. Denn das Cholesterin ist nicht nur ungefährlich, es ist auch für jeden überlebenswichtig.
Wer über Übergewicht redet, landet irgendwann beim Thema Cholesterin. Viele Menschen, die ein paar Kilos zu viel auf den Rippen haben, haben auch einen erhöhten Cholesterinspiegel. Das Cholesterin wurde so zum Schreckgespenst. Weil Eier viel von dem Lipid enthalten, war die logische Folgerung: Eier erhöhen den Cholesterinspiegel. Doch das ist ein Irrtum!
Blutwerte: Cholesterin kann im Blut nachgewiesen werden und ist ein Anhaltspunkt für Ablagerungen an unseren Gefäßwänden. Nehmen diese immer weiter zu, so kann es zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen. Beides sind lebensbedrohliche Erkrankungen, daher ist ein frühzeitiges Erkennen von Risikofaktoren sehr wichtig.
Nüsse enthalten viel Fett. Dennoch kann man mit ihnen seine Blutfettwerte verbessern. Wie eine Metaanalyse aus 25 Interventionsstudien ergeben hat, helfen Nüsse dabei, den Cholesterinspiegel zu senken.
Cholesterin hat in unserer Gesellschaft einen schlechten Ruf. Diesen verdient das Cholesterin nur zum Teil. Denn ohne das gute HDL-Cholesterin würde in unserem Körper nichts funktionieren. Schädlich ist nur ein erhöhter LDL-Cholesterinspiegel. Aber wie hoch sollte der Cholesterinspiegel grundsätzlich sein?
Wenn Sie gerne Austernpilze essen, gibt es gute Nachrichten. Denn diese Pilze schmecken nicht nur gut, sie verbessern auch die Blutfettwerte. Sie helfen dabei, den LDL-Cholesterinspiegel zu senken und verbessern den HDL-Wert.
Medikamente wie Statine werden häufig gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel eingesetzt. Aber man muss nicht immer Pillen schlucken, um die Blutfettwerte zu senken. Auch mit natürlichen Mitteln können Sie Ihren Cholesterinspiegel senken. Dazu finden Sie hier einige Tipps.
Cholesterin ist ein natürlicher Bestandteil unseres Körpers und unterstützt unter anderem den Zellenaufbau. Dadurch, dass es sich jedoch um eine Substanz mit hohem Fettanteil handelt, ist es wichtig, auf die Dosierung zu achten. Wer dies nicht macht, gefährdet seine eigene Gesundheit.
Zuviel Cholesterin kann zu Beschwerden und Erkrankungen führen. Dies ist speziell dann zutreffend, wenn es sich um "schlechtes" Cholesterin handelt. Wer jedoch ein paar Anpassungen bei der Nahrung vornimmt und kleinere Änderungen bei der Lebensweise akzeptiert, braucht sich über den Cholesterinspiegel keine Gedanken zu machen.
Auch wenn Mandeln eine große Menge Fett enthalten, sind sie sehr gesund und gehören zu einer ausgewogenen Ernährung dazu. Mandeln essen senkt nicht nur den Cholesterinspiegel, sondern reduziert auch das Risiko für schwere Herzerkrankungen. Lesen Sie hier mehr dazu.
Wenn das Cholesterin im Blut zu hoch ist, ist Vorsicht geboten. Leichte Erhöhungen können erblich bedingt sein und müssen nicht problematisch sein. In Verbindung mit Risikofaktoren sollten die betroffenen Personen aber ihre Ernährung umstellen und auf verschiedene Dinge achten. Lesen Sie mehr dazu in diesem Artikel!
Fett ist der Verbündete des Cholesterins, denn die fettreichen Lebensmittel sind gleichzeitig oft auch die cholesterinreichen. Unser Ernährungsexperte Vadim Vl. Popov klärt Sie im folgenden Beitrag auf, wie Sie mit der richtigen Ernährung den Cholesterinspiegel dauerhaft senken können.
Eine Hypercholesterinämie ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Bluthochdruck und die schweren Folgeerkrankungen Herzinfarkt und Schlaganfall. Deshalb hat Cholesterin einen sehr schlechten Ruf – zu Unrecht, denn Cholesterin ist für unseren Körper ein unverzichtbarer Baustein. Wichtig für die Gesundheit ist deshalb die Frage, wie das Cholesterin im Körper vorliegt: Das gute und das schlechte Cholesterin sind gern genutzt Begriffe. Einer neuen Studie zufolge gibt es aber beim guten Cholesterin auch Grenzen.
Ein zu hoher Cholesterinwert gilt als der Risikofaktor für die Entwicklung von Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Entscheidend ist dabei aber nicht der alleine Wert des Gesamtcholesterins, sondern auch das LDL-/HDL-Verhältnis. Liegen all diese Werte zu hoch, dann spricht man von einer Hypercholesterinämie. Ihre Folgen können beträchtlich sein.
Zu viel Fett, zu viel Cholesterin – die Folgen kennt jeder: Arteriosklerose, Bluthochdruck oder Herzinfarkt. Den schwarzen Peter erhält dabei meist das Cholesterin. Nicht zu Unrecht, aber auch nicht unbedingt zu Recht. Cholesterin ist aber nur die Spitze des Eis- bzw. Fettbergs. Auch die sogenannten Triglyceride leisten ihren negativen Beitrag.
Die Cholesterinwerte – ab einem Alter von etwa 45 tauchen sie regelmäßig auf dem Blutbild mit auf. Gemeinsam mit anderen persönlichen Faktoren helfen sie dabei, das individuelle Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall zu bestimmen. Rund um das Cholesterin gibt es zahlreiche Daten, Fakten und spannende Zahlen.
Typische Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall sind Übergewicht, Bluthochdruck und Cholesterin. Früher oder später kommt die Gefahr von Cholesterin zur Sprache und die Rolle der falschen Ernährung wird dabei stets betont. Nur gibt es ja gar nicht das EINE Cholesterin. Wo also liegen die Gefahren und was sagen sie aus – die eigenen Blutwerte?
Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall – die Folgeerkrankungen einer Hypercholesterinämie können schwerwiegend sein. Dennoch ist die Aussage „Ihr Cholesterinspiegel ist zu hoch“ nur die halbe Wahrheit. Denn viel wichtiger ist das Verhältnis von gutem und schlechtem Cholesterin zueinander. Doch was steckt hinter diesen Begriffen?
Zwischen 75 und 90 Prozent des Cholesterins werden vom Körper selbst gebildet. Eine fettarme Ernährung kann die Cholesterinwerte also nur in geringem Umfang senken. Die Wege von Bildung, Transport und Nutzung des Cholesterins sind außerdem sehr komplex und nur schwierig zu beeinflussen. Für die Entwicklung von Cholesterinsenkern ist das Wissen um diese Wege aber entscheidend.
Bereits seit dem 18. Jahrhundert ist der Naturstoff Cholesterin bekannt - entdeckt wurde er in Gallensteinen. Deshalb stecken im Namen des Cholesterins auch die griechischen Begriffe „chole“ für „Galle“ und „stereas“ für „fest“. Inzwischen weiß man, dass Gallensteine nur zum Teil aus Cholesterin bestehen und dieser Naturstoff keineswegs ein Abfallprodukt, sondern essentiell ist: Ohne Cholesterin ist Leben nicht möglich.
Herzerkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall zählen immer noch zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Stark erhöht wird das Risiko bei all diesen Erkrankungen durch Ablagerungen in den Blutgefäßen, den sogenannten „Verkalkungen“ oder Arteriosklerose. Ein wichtiger Faktor bei der Bildung der Arteriosklerose ist das Cholesterin im Blut. Was genau meint man aber mit einem zu hohen Cholesterinspiegel?
Seit klar ist, dass Cholesterin eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Gefäßverkalkungen spielt und deshalb die Entstehung von koronaren Herzkrankheiten bis hin zum Herzinfarkt fördert, ist der Begriff Cholesterin durchweg negativ geprägt. Doch Cholesterin ist so viel mehr als ein schädlicher Nahrungsbestandteil. Es ist ein bedeutender und unverzichtbarer Baustoff im menschlichen Körper. Ist Cholesterin also eigentlich gar nicht so schlecht wie sein Ruf?
Ob Eier gesund sind oder nicht, wird immer noch intensiv diskutiert. Gegner des Frühstückseis sehen vor allem den hohen Fett- und Cholesteringehalt als gesundheitsschädlich an und warnen vor möglichen Herzkrankheiten. Wie gefährlich das Frühstücksei nun tatsächlich ist, hat eine aktuelle Analyse ergeben. Sollten Sie es noch essen?
Während ein hoher LDL-Cholesterinspiegel als schädlich gilt, soll ein hoher HDL-Cholesterinspiegel gesund sein. Daher spricht man auch vom "LieDerLichen" Cholesterin und vom "HabDichLieb" Cholesterin. Doch eine aktuelle Studie stellt den Nutzen von HDL-Cholesterin nun infrage.
Cholesterin gilt seit langem als ungesund und viele Ärzte warnen vor zu hohen Werten. Daher wird Cholesterin oft im Zusammenhang mit Herzerkrankungen und Schlaganfallrisiko erwähnt. Aber stimmen diese Behauptungen überhaupt?
Es gibt kein Medikament, das keine Nebenwirkungen hat. Dennoch nehmen viele Patienten Medikamente, um ihre Cholesterinwerte zu senken. Inzwischen häufen sich jedoch die Anzeichen dafür, dass künstliche Cholesterinsenker auch schädlich sein können. Hier ein paar Tipps zur Cholesterinfrage.
"Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker." Dies liest man auf jedem Medikament. Aber nicht alle Nebenwirkungen müssen schlecht sein. Denn wer aufgrund eines zu hohen Cholesterinspiegels Statine nimmt, kann nicht nur seinen Cholesterinspiegel senken, sondern ist wahrscheinlich auch besser vor der Grippe geschützt.
Beim Thema Cholesterin bekommen viele Menschen Schweißausbrüche. Dabei ist ein hoher Cholesterinspiegel nicht immer schlecht. HDL-Cholesterin, das gute Cholesterin, senkt sogar das Krebsrisiko.
Weihnachten steht vor der Tür. Bei Vielen heißt das auch, sich von einem Festmahl zum nächsten zu hangeln. Aber kann das auch das Cholesterin beeinflussen? Und wie kann man bei der Wahl des Festtagsbratens auf den Cholesterinspiegel achten?
Falsche Ernährung führt dazu, dass die Cholesterinwerte zu hoch sind. Dies kann nicht nur die Blutgefäße, sondern auch das Gehirn schädigen. Eine Studie weist zumindest bei Ratten nach, dass eine cholesterinhaltige Nahrung das Alzheimer-Risiko erheblich erhöht.
Ein hoher Cholesterinspiegel ist im Allgemeinen schlecht für die Gefäße. Zumindest wenn die Konzentration des "schlechten" LDL-Cholesterins erhöht ist. Doch bei Männern kann ein erhöhter LDL-Spiegel vor Depressionen schützen.
Die wichtigsten Fragen rund um Cholesterin - LDL- und HDL- und Blutwerte - werden auf dem kostenlosen Infoblatt des Infozentrums für Prävention und Früherkennung (IPF) beantwortet.
Sport ist ein wichtiges Mittel, um die Cholesterinwerte zu verbessern. Wer sich regelmäßig bewegt, kann nicht nur das schlechte LDL-Cholesterin senken, sondern auch den guten HDL-Spiegel um bis zu 10 Prozent erhöhen.
Problem Cholesterin: Cholesterinsenker sind eigentlich dafür da, den Cholesterinwert zu verbessern und so unter anderem eine Arterienverkalkung zu vermeiden. Doch möglicherweise könnte der Cholesterinsenker Ezetimib genau das Gegenteil bewirken und eine Atherosklerose verursachen.
Ein ungesunder Lebenswandel ist die Hauptursache für einen hohen Cholesterinspiegel und viele Herzprobleme. Doch viele Menschen nehmen lieber Pillen, statt die eigentlichen Ursachen für die Probleme in den Griff zu bekommen.
Bei den Blutfetten unterschied man bisher das "gute" HDL-Cholesterin vom "bösen" LDL-Cholesterin. Asiatische Wissenschaftler haben nun ein neues Cholesterin gefunden, das sogar noch gefährlicher sein soll als das LDL-Cholesterin.
Viele Kinder ernähren sich falsch. Eine häufige Folge ist Übergewicht und ein zu hoher Cholesterinspiegel des "schlechten“ LDL-Cholesterins. Durch den Wechsel von Milch- auf Sojaprodukte können Minderjährige ihren Cholesterinspiegel verbessern.