Erfolgreich als PR-Berater – die DAPR bietet Tagesseminare für Gründer an

Immer mehr PR-Fachleute machen sich selbständig. Die meisten verfügen zwar über die notwendige Kenntnis im Feld der Öffentlichkeitsarbeit, doch fehlt vielen das Wissen, wie man eine Beratungsagentur oder eine „Ein-Mann-Consultancy“ aufbaut und führt. Die DAPR bietet regelmäßig Tagesseminare für PR-Berater an.

Mitarbeiterzeitung: Halten Sie sich an das Corporate Design

Mitarbeiterzeitungen erscheinen in der Regel mit dem Ziel, eine Corporate Identity zu fördern. So erreichen Sie mehr Wirkung im Bereich interne Kommunikation Ihrer Pressearbeit. Die Mitarbeiterzeitung hat als ein Instrument der internen Kommunikation die Aufgabe, identitätsfördernd zu wirken. Sie soll die Corporate Identity ausdrücken und diese in die Köpfe der Mitarbeiter transportieren. Das gilt sowohl für den Inhalt als auch für die Gestaltung: Die Mitarbeiterzeitung muss das Corporate Design einhalten.

Mitarbeiterzeitung: So planen Sie das Budget

Eine erfolgreiche Mitarbeiterzeitung steht und fällt bereits mit der Budgetplanung. Sie müssen dafür auch Geld in die Hand nehmen. Die Herausgabe einer Mitarbeiterzeitung oder einer Mitarbeiterzeitschrift bindet nicht wenige Ressourcen der Pressearbeit, denn oft sind einer oder mehrere Mitarbeiter ausschließlich mit dem Schreiben dieser internen Publikation beschäftigt. Hinzu kommen Kosten für die Produktion, den Druck und die Distribution.

Mitarbeiterzeitung: Wo liegt der Unterschied zur Mitarbeiterzeitschrift?

Zur Unterscheidung zwischen Mitarbeiterzeitung und Mitarbeiterzeitschrift hilft ein Blick an den normalen Zeitungskiosk. Tages- und Wochenzeitungen sind in der Regel auf weniger hochwertigem Papier gedruckt und nicht gebunden. In der Medientheorie wird zum Teil auch nach Erscheinungsrhythmus (Periodika), Bildanteilen usw. unterschieden.

Krisen-PR: Was Sie nie tun sollten, wenn das Unternehmen in der Kritik steht

Eine Krise auszusitzen, wenn das eigene Unternehmen in der Kritik steht, ist keine gute PR-Strategie. Denn wenn Sie glauben, dass die schlechte Nachricht von gestern schon morgen vergessen sein wird, so trifft diese im Krisenfall bestimmt nicht zu. Medien und Kunden haben in solchen Dingen ein sehr, sehr langes Gedächtnis. Aber mit diesen grundsätzlichen Regeln für die Krisen-PR können Sie den Schaden begrenzen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens bewahren.

Pressemitteilung schreiben: Entwickeln Sie ein Gespür für die journalistische Tagesordnung

Besonders kleine und mittlere Organisationen tun sich oft schwer, mit Ihren Pressemitteilungen genügend Aufmerksamkeit zu bekommen. Damit Sie von den Redaktionen beachtet werden, sollten Sie ein Gespür für die journalistische Tagesordnung entwickeln. Schreiben Sie Ihre Pressemitteilung möglichst mit einem aktuellen Bezug.