Controller-Preis 2009 verliehen
Der Controller-Preis 2009 geht an die Fiege Gruppe. Der mit 5.000 Euro dotierte Controller-Preis ist am 11. Mai 2009 auf dem internationalen 34. Congress der Controller in München verliehen worden.
Der Controller-Preis 2009 geht an die Fiege Gruppe. Der mit 5.000 Euro dotierte Controller-Preis ist am 11. Mai 2009 auf dem internationalen 34. Congress der Controller in München verliehen worden.
Der IASB hat Änderungsentwürfe zu IAS 39, Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung, sowie zu IFRS 7, Finanzinstrumente – Angaben, veröffentlicht. Mit ED IAS 39 bzw. ED IFRS 7 werden die Kriterien zum Abgang von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Schulden grundlegend neu formuliert.
Der IASB hat am 31. März den Standardentwurf ED/2009/2 veröffentlicht, der IAS 12, Ertragsteuern, ersetzen soll. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Änderungen des neuen Standards im Vergleich zu IAS 12 und die damit angestrebten Ziele.
Besonders in Zeiten der Krise sollte man auf die Zahlungsmoral seiner Kunden achten.
Neue Studie zeigt die wichtigsten Herausforderungen moderner Lieferketten auf. Hier erfahren Sie wie die deutschen Ergebnisse im Vergleich zum Gesamtresultat ausfallen und welche neuen Aufgaben sich beim Management von Lieferketten ergeben.
Das Land NRW vergibt Innovationsgutscheine an kleine und mittelständische Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Die Innovationsgutscheine können innerhalb eines Jahres bei einer deutschen oder ausländischen Hochschule oder Forschungseinrichtung eingelöst werden. Unternehmen erhalten dafür qualifizierte Beratung, fachliche und wissenschaftliche Unterstützung, die sie bei der Einführung neuer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen oder für gezielte Forschungs- und Entwicklungsleistungen einsetzen können.
Geht es um die Frage nach der Organisation des Controllings, ist zunächst zu entscheiden, ob man grundsätzlich ein institutionalisiertes Controlling im Unternehmen verankern möchte.
Mit den statischen Investitionsrechnungsverfahren werden Investitionsvorhaben nach quantitativen Kriterien beurteilt. Von „statischen“ Verfahren der Investitionsrechnung spricht man, weil der Faktor Zeit nur unvollkommen berücksichtigt wird.
Die Amortisationsrechnung als statisches Investitionsrechnungsverfahren. Hier finden Sie – neben einigen Erläuterungen – auch eine Excel-Tabelle zur Amortisationsrechnung.
Im strategischen Marketingcontrolling spielen vor allem nichtmonetäre Informationen eine bedeutende Rolle. Dies gilt insbesondere für die Entwicklung der Marketingstrategie. Hierfür steht dem Marketingcontroller eine Reihe von Instrumenten zur Verfügung, die ich Ihnen hier vorstellen möchte.
Im Rahmen der Produktionsprogrammplanung wird von Unternehmen festgelegt, welche Produktarten und Produkte in welchen Mengen und in welcher zeitlichen Verteilung hergestellt werden sollen. Demzufolge handelt es sich bei der Produktionsprogrammplanung um eine Zusammenstellung der von einem Unternehmen innerhalb einer Betrachtungsperiode herzustellenden Produkte.
Der DSR nimmt unter Berücksichtigung der derzeitigen Wirtschaftskrise Stellung zum Prognosebericht gemäß DRS 15 – Lageberichterstattung. In der Stellungnahme erläutert der DSR die Anforderungen an den Prognosebericht vor dem Hintergrund der außergewöhnlichen Umstände der aktuellen Wirtschaftskrise.
Der Mittelstand ist von der sich verschlechternden Konjunkturlage weniger betroffen als große Unternehmen.
Die Rentabilitätsvergleichsrechnung ist ein statisches Investitionsrechnungsverfahren. Hier finden Sie – neben einigen Erläuterungen – auch eine Excel-Tabelle zur Rentabilitätsvergleichsrechnung.
Je nach dem Zeithorizont der Planung und der Reichweite der unternehmerischen Ziele kommen für die Branchenanalyse verschiedene Schwerpunkte in Betracht.
Tun wir die richtigen Dinge? Diese Frage nach der Effektivität wird oft nicht gestellt, da wir dazu neigen, das was wir tun immer weiter zu optimieren, ohne wirklich zu hinterfragen, ob es nicht andere Mittel und Wege gibt, unser Ziel zu erreichen. Auch unsere Personalprozesse optimieren wir immer weiter und prüfen nicht mehr, ob wir das, was wir gerade tun, auch tun sollten. Konkret: Personalprozesse sollten mit Business Cases dahingehend in Frage gestellt werden, ob sie effektiv die Leistung erbringen, die wir erwarten.
Für die Gründungs- und Unternehmensfinanzierung spielen Mikrokredite eine zunehmend wichtige Rolle.
Die Gewinnvergleichsrechnung ist ein relativ einfaches statisches Investitionsrechnungsverfahren. Hier finden Sie – neben einigen Erläuterungen – auch eine Excel-Tabelle zur Gewinnvergleichsrechnung.
Vor BilMoG und den IFRS for SMEs konnte eine freiwillige Umstellung auf eine Rechnungslegung nach IFRS für einige Unternehmen durchaus interessant sein. Doch was spricht heute noch für eine Umstellung auf IFRS? Hier finden Sie Antworten auf diese Frage.
Für den Mittelstand wird es mit der Europa-GmbH bald eine neue Gesellschaftsform geben. Lesen Sie in diesem Artikel mehr zu dem Thema.
Bei einer Auftragsflaute lassen sich Arbeitszeitkonten flexibel zur Überbrückung nutzen.
Hier werden die wichtigsten Maßnahmen der Bundesregierung aus den Konjunkturpaketen I + II für die Unternehmen erläutert und bewertet.
Der deutsche Bundestag hat am 26. März 2009 das BilMoG beschlossen. Gegenüber dem Regierungsentwurf zum BilMoG gibt es aber einige Änderungen.
Die SWOT-Analyse lässt sich insbesondere im Rahmen der Planung nutzen. Sie kann Sie bei der Ableitung strategischer Stoßrichtungen unterstützen und Ihnen dabei helfen, den strategischen Handlungsraum zu strukturieren und mögliche Reaktionen auf Strategieänderungen zu bewerten.
Der Mittelstand sieht den Standort Deutschland nicht zuletzt wegen des guten Krisenmanagements der Bundesregierung gut gerüstet für die Krise.
Die Finanzmarktkrise geht auch an Stiftungen nicht spurlos vorbei.
Nach Ansicht des BMJ hat die 2007 eingeführte Pflicht zur Offenlegung mit der damit verbundenen Möglichkeit, Unternehmensinformationen im Internet abzurufen, zu einer deutlichen Verbesserung der Transparenz im Wirtschaftsleben geführt.
Der Einfluss der Unternehmenszentralen nimmt zu, der Trend zum Outsourcing hingegen ab. Eine aktuelle Umfrage belegt die zunehmende Bedeutung der Zentralisierung.
Die Zollstudie 2008 wurde im Befragungszeitraum von Mitte Juni bis Anfang August 2008 als gemeinsames Projekt der MATERNA GmbH, der AWB Steuerberatungsgesellschaft mbH, der AWA AUSSENWIRTSCHAFTS-AKADEMIE GmbH und der Westfälischen Wilhelms-Universität unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang, Leiter der Abteilung Zölle und Verbrauchsteuern am Institut für Steuerrecht, durchgeführt. Die Streuung erfolgte mittels des Online-Research-Tools QuestionPro. Lesen Sie hier mehr zu den wesentlichen Erkenntnissen aus der Zollstudie 2008.
Mit der Anwendung des IFRS 8 erfolgt eine vollständige Abkehr von den bisherigen Prinzipien der Segmentberichterstattung des IAS 14.
Mit der Financial Experts Association wurde der erste Berufsverband für Finanzexperten gegründet.
IFRS-Facharbeitskreis des Internationalen Controller Vereins eV empfiehlt, die Ausschüttungssperre auch auf In-Sich-Geschäfte auszudehnen.
Die Europäische Kommission will kleine Unternehmen entlasten. Sie hat einen neuen Vorschlag vorgelegt, der es den einzelnen Mitgliedstaaten ermöglichen soll, die Verpflichtungen zur Erstellung von Jahresabschlüssen für kleinste und kleine Unternehmen in der EU vollständig abzuschaffen.
Nach einer Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney erzielen nachhaltige Unternehmen während der aktuellen Finanzkrise eine deutlich bessere Performance als ihre Wettbewerber.
Das International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) hat am 29. Januar 2009 die Interpretation IFRIC 18, Übertragungen von Vermögenswerten von Kunden (Transfers of Assets from Customers), veröffentlicht.
Robert Half veröffentlichte den Gehaltsspiegel Finanz- und Rechnungswesen 2008/2009. Die angespannte wirtschaftliche Lage hat das deutsche Rechnungswesen in puncto Gehälter noch nicht erreicht.
Die Rechnungslegung im Mittelstand gehört seit Jahren zu den durchaus kontrovers diskutierten Themen.
Der Mittelstand nutzt das an Hochschulen vorhandene Wissen noch viel zu wenig. Mangelnde Informationen über den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis scheinen hierbei das größte Hindernis zu sein.
Mit der Lieferantenanalyse können Sie diejenigen Lieferanten finden, die unter Berücksichtigung Ihrer Vorgaben am besten dazu geeignet sind, die gewünschten Güter in der richtigen Art und Weise und in ausreichender Menge mit möglichst geringen Kosten zur Verfügung zu stellen.
In mittelständischen Unternehmen hat sich das Controlling als Planungs- und Steuerungsinstrument durchgesetzt. Strategische Aspekte kommen jedoch häufig zu kurz.
Die Modernisierung des Aktienrechts soll vor allem Aktionärsrechte stärken.
Nach einer aktuellen Studie haben Unternehmen mit hoher Finanzkompetenz die besten Perspektiven, sich am Markt zu behaupten.
Der IASB hat am 18. Dezember 2008 den Standardentwurf ED 10 – Consolidated Financial Statements – veröffentlicht. Der neue Standard zur Konsolidierung von Unternehmen soll die bisherigen Konsolidierungsvorschriften des IAS 27 sowie des SIC-12 ersetzen.
Ein Viertel der solide aufgestellten Unternehmen lässt wegen fehlender Krisenpläne Wachstumspotenziale ungenutzt.
Mit der Beschaffungsmarktforschung informieren Sie sich sehr detailliert über einen konkreten Beschaffungsmarkt. Eine solche detaillierte Analyse bietet sich vor allem für A-Güter an, da Kosten bei dieser Güterklasse häufig deutlich reduziert werden können.
Geht es nach dem Willen der EU-Kommission, werden elektronische Rechnungen zukünftig auch ohne digitale Signatur anerkannt.
Die Zahlungsmoral deutscher Unternehmen hat sich trotz der aktuellen Finanzkrise im vierten Quartal 2008 noch einmal leicht verbessert. Ein Ergebnis, das man nicht unbedingt erwarten durfte.
Unternehmen, die Kundensegmentierung betreiben, sind dem Wettbewerb oft einen entscheidenden Schritt voraus.
Hier werden die Organe und Gremien des DRSC beschrieben.
Im Umfeld des internationalen Standardsetting gewinnt die EFRAG zunehmend an Bedeutung und steht in Europa im Mittelpunkt des Interesses.