Arbeitslos über 60: Wer kann schon in Rente?

Arbeitslosigkeit bei älteren Arbeitnehmern greift um sich und wird gerade in Zeiten verlängerter Lebensarbeitszeit zum existenziellen Problem. Die vorzeitige Rente wäre ein Ausweg. Doch nicht jeder ab 60 kann schon Rente beantragen. Lesen Sie, was Sie zur Arbeitslosigkeit und zu Ihren Anspruchsvoraussetzungen kurz vor der Rente wissen müssen.

Testament richtig schreiben – was Sie beachten sollten

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihr Testament zu schreiben? Viele Menschen scheuen sich davor. Einerseits haben sie Angst, sich mit dem Thema zu befassen, andererseits vermuten sie, mit einem unglaublichen Berg von Formalia überfrachtet zu werden. So schwer ist es aber gar nicht. Lesen Sie hier, worauf Sie achten müssen, wenn Sie Ihr Testament schreiben.

Sparen beim Einkauf: Kaufen Sie „auf Sicht“

In Zeiten der Wirtschaftskrise müssen viele Menschen den Gürtel enger schnallen. Entweder können sie es sich wirklich nicht anders leisten oder sie möchten sich an die gesellschaftliche Grundstimmung anpassen. Dennoch ist „Geiz“ nicht mehr „geil“. Es geht darum Qualität zum günstigsten Preis zu bekommen. Erfahren Sie hier, wie Sie den besten Schnitt machen.

Paypal: Was Sie über den Bezahldienst wissen sollten

Paypal: Was Sie über den Bezahldienst wissen sollten

In der Selbstdarstellung beschreibt sich Paypal als „Online-Zahlungsservice, mit dem Sie in Online-Shops sicher, einfach und schnell bezahlen – und das kostenlos.“ Sicher können Sie mit Paypal bezahlen und auch Zahlungen einziehen, aber wie funktioniert Paypal genau? Was macht Paypal mit den Daten? Und was hat Paypal mit Ebay zu tun?

Reklamation im Restaurant – Mängel müssen objektiv feststellbar sein

Das Essen ist kalt, die Suppe versalzen? Vielleicht hat eine Küchenhilfe statt Zucker Salz über Ihr Dessert gegeben? Das alles sind Fälle, in denen Sie sicherlich zu Recht reklamieren können. Das sprichwörtliche Haar in der Suppe lässt außerdem noch Schlüsse auf die Hygiene in der Küche zu. Lesen Sie hier, was Sie beachten müssen, wenn Sie eine Reklamation im Restaurant anmelden möchten.

Das Amazon-Trade-In-Programm: Das müssen Sie wissen

Dass Sie ausrangierte Schätze bei Amazon verkaufen können, ist nichts Neues. Aber die Zeit, bis Sie etwas verkaufen, können Sie nicht beeinflussen. Wesentlich schneller geht es da, wenn Sie einfach aus den von Amazon „gesuchten“ Artikeln einen Artikel auswählen, für diesen ein Angebot erhalten und sofort einen Erlös erzielen. Ist es wirklich so einfach und vor allem, wie berechnet sich der Erlös?

Darüber muss Ihr Versicherungsvermittler Sie informieren

Viele Versicherungsvermittler klären ihre Kunden trotz Informationspflicht nicht vollständig auf. Oft wähnen Vermittler ihre Pflicht mit der Übergabe der Versicherungsbedingungen erfüllt. Ein Versicherungsnehmer, der aber mit Informationen überschüttet wird, verliert schnell den Überblick. Lesen Sie, welche Anforderungen Sie an eine vollständige Information durch Ihren Vermittler stellen können.

Kaufen bei eBay: Wann Sie ein Gebot zurücknehmen dürfen

„Es prüfe, wer sich rechtlich bindet, ob er nicht erst was Bess’res findet.“ Diese Maxime sollten Sie beachten, bevor Sie ein Gebot auf einen Artikel, der bei eBay eingestellt ist, abgeben. Ein Gebot, das Sie bei eBay abgegeben haben, können Sie aber wieder zurücknehmen sind. Lesen Sie wann und wie das geht.

Kurzarbeit: So wirkt sie sich auf Ihre Rente aus

Kurzarbeit ist eine Alternative zu Kündigungen, wenn die Wirtschaft lahmt. Deutsche Unternehmen haben davon in den vergangenen Jahren nach der Finanzkrise vielfach Gebrauch gemacht. Kurzarbeiter bekommen während dieser Zeit weniger Geld. Und wie sieht es später mit der Rente aus? Lesen Sie, welche Auswirkungen die Kurzarbeit auf Ihr Rentenkonto hat.

Amazon-Marketplace: Warum die Versandkosten so verschieden sind

Kaufen Sie bei Amazon-Marketplace, so berechnet Ihnen Amazon eine Versandkostenpauschale, um Ihren Verkäufer für seine Versandkosten zu entschädigen. Aber warum gibt es meist bei mehrfachen Bestellungen keinen Versandrabatt? Lesen Sie, was Sie über die Versandkosten bei Amazon-Marketplace wissen müssen, wann keine Versandkosten berechnet werden und wann Verkäufer eigene Versandkosten berechnen.

Amazon-Marketplace: Was ist das eigentlich?

Amazon ist eine beliebte Anlaufstelle, wenn es ums Einkaufen im Internet geht. Aber Sie können dort nicht nur Artikel von Amazon selbst kaufen, sondern Sie können auch nach alternativen Angeboten suchen. Kleinere und größere Marketplace-Anbieter bieten neue und gebrauchte Artikel an, sodass sich ein Preisvergleich lohnt. Auch eigene Altbestände können Sie veräußern. Lesen Sie hier, was Sie beachten müssen.

Missachtete Verkehrsregeln vernichten Haftungsansprüche

Der Volksmund sagt, dass Menschen mit dunkler Kleidung sich eigentlich nicht beschweren dürften, wenn sie nachts von einem Auto überfahren würden. Erst recht, wenn sie auch sonst nicht nur gegen den gesunden Menschenverstand, sondern auch gegen die Verkehrsregeln verstoßen. Dass sich dies auch auf Haftungsfragen auswirkt, entschied das Oberlandesgericht Saarbrücken.

Parkplatz „reservieren“ – ist das erlaubt?

Zu des Menschen größten Ärgernissen gehören Zeitgenossen, die im Schwimmbad oder am Hotelpool mit ihren Handtüchern Liegen reservieren. Ähnliches, nicht minder ärgerlich, gibt es auch im Straßenverkehr, wenn etwa ein Fußgänger dort steht, wo Sie mit Ihrem Fahrzeug stehen könnten, um einem anderen Autofahrer den Platz zu sichern. Dies sind Ihre Rechte bei auf diese Weise „reservierten“ Parkplätzen.

Parkplatzstreit – wer hat recht?

„Wer zuerst kommt, malt zuerst“ – das gilt am Buffet und bei Liegen im Schwimmbad. Aber auf der Straße gilt die Straßenverkehrsordnung und diese ist komplizierter als geläufige Faustregeln – auch bei der Parkplatzsuche. Welche Rechte haben Sie, wenn Sie eine Parklücke finden? Erfahren Sie hier, wie weit Ihre Rechte gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern reichen.

Einlagensicherung: Wie sind die EU-Banken geschützt?

Vor allem Finanzprobleme spanischer Banken haben jüngst deutsche Geldanleger aufgeschreckt, die bei ausländischen Banken Geld, zum Beispiel auf Tagesgeldkonten, angelegt haben. Wann also greift die deutsche Einlagensicherung? Wann ist die anderer Staaten zuständig? Welche Fonds gibt es dort? Lesen Sie, was Sie über die Einlagensicherung in der EU wissen müssen.

Einlagensicherung für Lebensversicherungen – das sollten Sie wissen

Über 90 Millionen Lebens- und Rentenversicherungen haben die Deutschen abgeschlossen. Was würde im Fall einer Pleite passieren, welche Sicherungen gibt es für Versicherungen? Kunden von Lebensversicherern können auf die Protektor Lebensversicherungs-AG bauen. Lesen Sie hier, was Sie über die Einlagensicherung bei Versicherungen wissen müssen.

Einlagensicherung bei Fremdwährungskonten: Achtung bei Nicht-EU-Währungen

Manche Privatanleger versprechen sich von Fremdwährungskonten ein erhöhtes Maß an Sicherheit, weil für sie der Euro am Ende ist. Warum also nicht Geld in anderen Währungen anlegen, so das eigene Vermögen sichern und gegebenenfalls von Kursschwankungen profitieren? Beachten Sie aber: Sie können nicht bei allen Währungen auf Schutz aus dem deutschen Einlagensicherungsfonds bauen.

Einlagensicherung: So sichern Volks- und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen die Einlagen

Die Volks- und Raiffeisenbanken sowie die Sparkassen genießen seit den Verwerfungen an den Finanzmärkten durch die Lehman-Pleite den Ruf sicherer Häfen und besonderer Solidität. Das mag stimmen, doch zu fragen, wie sicher Ihre Anlage dort ist, braucht mehr als nur einen Blick in Bücher und Bilanz. Im Notfall gibt es für diese Institutionen nämlich ein eigenes Sicherungssystem.

Einlagensicherung: In der Zukunft etwas weniger Schutz

Die freiwillige Einlagensicherung in Deutschland ergänzt die gesetzliche Einlagensicherung (bis 100.000 Euro), sodass Ihre Einlagen bei privaten Banken weit über die gesetzliche Sicherungsgrenze hinaus geschützt sind. Aber auch hier gibt es Höchstbeträge, bis zu denen Ihre Einlagen gesichert sind. Bislang sind es Millionen, künftig wird es weniger sein. Lesen Sie hier, ob Sie davon betroffen sind.

Schadensminderungspflicht: Gerade Autofahrer sollten sie kennen

Wer einen Autounfall hat, ist meist gestraft genug. Häufig fällt das Fahrzeug wegen Reparatur für längere Zeit aus oder mit dem Unfall sind gar gesundheitliche Schäden verbunden. Den Versicherungsnehmer einer Kfz-Haftpflichtversicherung oder Kaskoversicherung treffen aber auch besondere Pflichten. Erfüllen Sie diese nicht, so kann Sie eine empfindliche Kürzung bei der Leistung treffen. Was Sie als Autofahrer über die Schadensminderungspflicht wissen sollten, erfahren Sie hier.

Charity-Portale: Wie funktioniert Einkaufen für den guten Zweck?

Sie wollten schon immer einmal einkaufen und sich dabei richtig gut fühlen? Sie können es. Im Internet tummeln sich einige Portale, die mit Ihren Einkäufen Spenden sammeln. Aber: Wer steht hinter diesen Portalen? Wie können Sie spenden? Und schließlich: Wie viel Geld kommt überhaupt beim Empfänger an? Lesen Sie hier, was Sie über die großen Charity-Einkaufsportale wissen müssen.

Police weicht vom Antrag ab? Das besagt die „Billigungsklausel“

Vor Abschluss einer Versicherung gilt es, die Versicherungsbedingungen zu lesen. Sie wollen schließlich wissen, was wogegen und zu welchem Preis versichert ist. Kurz: Ob sich der Abschluss der Versicherung für Sie lohnt. Aber auch nachdem Sie den Antrag abgegeben und die Police erhalten haben, sollten Sie darauf achten, ob beides übereinstimmt. Sonst drohen Ihnen böse Überraschungen.

Insassenunfallversicherung – brauchen Sie sie wirklich?

Für die Folgen eines Unfalls mit dem Auto ist auf verschiedene Art und Weise vorzusorgen. Gerne wird von Versicherern eine Insassenunfallversicherung angeboten. Zwar hat diese Police durchaus ihren Sinn, doch sind Sie in vielen Fällen durch andere Versicherungen bereits abgesichert. Wir sagen Ihnen, was die Insassenunfallversicherung nutzt und wann sie sinnvoll ist.

Berufsunfähigkeit: Versicherer muss Lebensstellung berücksichtigen

Tarife mit abstrakter und konkreter Verweisung sind in der Berufsunfähigkeitsversicherung besonders günstig. Der Versicherer weiß warum. Er kann Sie hier auf eine andere berufliche Tätigkeit verweisen, die Sie in Ihrem gegenwärtigen gesundheitlichen Zustand ausüben können und die Ihrer bisherigen Stelle in Einkommen und sozialem Status ähnlich ist.

Allgemeine Geschäftsbedingungen: Sie müssen nicht mit allem rechnen

Vielleicht kennen Sie diese Fälle: Ein Unternehmen wirbt mit einer kostenlosen Leistung, zu deren Erhalt Sie sich nur auf einer Internetseite registrieren müssen. Die Überraschung kommt per Post. Das Unternehmen bittet Sie unter Verweis auf seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen darum, einen Betrag, der nicht selten dreistellig ist, zu überweisen. Aber: Mussten Sie überhaupt mit den Kosten rechnen?

Kreditkarte und 3-D-Secure-Verfahren: Vorsicht Haftungsfalle!

Immerhin etwa 28 Prozent der Deutschen nutzen beim Einkaufen im Internet ihre Kreditkarte. Doch die vermeintliche Freiheit ruft auch Kriminelle auf den Plan. Deshalb wurde das 3-D-Secure-Verfahren entwickelt. Es bietet einige Schutzfunktionen. Aber in Haftungsfragen könnte sich die Neuerung für die Kunden der Kreditkartenanbieter als Nachteil erweisen.

Kreditkarte – sicherer mit dem 3-D-Secure-Verfahren?

Bei Mastercard heißt es „Secure Code“, Visa nennt es „Verified by Visa“. Beide Verfahren gehören zu den sogenannten „3-D-Secure-Verfahren“ und sollen das Einkaufen in Onlineshops sicherer machen, indem sie zur Authentifizierung ein zusätzliches Passwort abfragen. Aber wie funktioniert die Neuerung und für wen werden Kreditkartenzahlungen sicherer?

Was regelt der Taschengeldparagraf?

Der seit über 100 Jahren gültige „Taschengeldparagraf“ regelt nicht nur Geschäfte zwischen Käufer und Verkäufer, sondern auch das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern. Deshalb sollten Sie als Vater oder Mutter den Paragrafen 110 BGB des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) gut kennen.

Berufsunfähigkeitsversicherung – Sie müssen sich um Heilung bemühen

Die Berufsunfähigkeitsversicherung tritt ein, wenn Sie Ihren Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zu mindestens 50 Prozent ausüben können. Doch ist die Versicherung lediglich dazu da, die wirtschaftlichen Folgen der Berufsunfähigkeit zu mindern, bis Sie Ihren Beruf wieder ausüben können oder einen anderen Beruf gefunden haben. Aus der Leistung erwachsen Ihnen somit auch Verpflichtungen.

Schluss von Anlageverhalten auf Risikobereitschaft ist erlaubt

Bei einer Anlageberatung haben Sie ein Recht darauf, dass man Sie mit Ihrer Risikobereitschaft und Ihren Anlagezielen ernst nimmt. Ihr Berater darf Ihnen nicht eine beliebige Geldanlage empfehlen. Er muss Ihr Anlageziel und Ihre Risikobereitschaft kennen, um dann seine Beratung danach auszurichten. Doch er muss Sie nicht bei jedem Beratungsgespräch erneut nach Ihrer Risikobereitschaft fragen.

Haushaltsführungsschaden – Nach dem Unfall Hilfe erhalten

Schnell ist es passiert. Der Unfallgegner biegt mit seinem Auto falsch ab und es knallt. Vielleicht sitzen Sie nun verletzt daheim und dürfen dem Berg der häuslichen Arbeit beim Wachsen zusehen, weil Sie ihn schlichtweg nicht „wegarbeiten“ können. Aber: Sie dürfen bei einem solchen Haushaltsführungsschaden auf Kosten Ihres Unfallgegners Abhilfe schaffen. Lesen Sie, was es dabei zu beachten gilt.

Mietwagen im Ausland – mit der „Mallorca-Police“ sorgen Sie vor

Ein gerne genutztes Extra am Urlaubsort ist der Leihwagen. Dank moderner Kommunikationsmittel ist dieser auch oft problemlos vom Heimatort aus zu buchen – und die dazugehörige Versicherung gleich mit. Achten Sie jedoch auf die Höhe der Deckungssumme und sorgen Sie gegebenenfalls durch eine eigene Versicherung, die sogenannten Mallorca-Police vor.

Amazon-Payments – Besser als Paypal oder „Sofortüberweisung“?

Paypal und „Sofortüberweisung“ sind seit Jahren auf dem Markt der Internetbezahldienste präsent. Dennoch initiierte Amazon mit seinem Bezahldienst Amazon-Payments Ende April 2011 einen Konkurrenten, der damit wirbt, das Bezahlen noch einfacher und noch sicherer zu machen. Der Kunde soll „einfach und mit dem gewohnten Amazon-Komfort auf den Sites anderer Online-Händler bezahlen.“ Macht es Amazon wirklich besser?