Tipps zum Tag der Rückengesundheit
Am 15. März ist Tag der Rückengesundheit. Aber kaum jemand hat wirklich einen gesunden Rücken. Also nutzen wir diesen Termin, um Ihnen ein paar Tipps zu geben, wie man seinen Rücken gesund hält.
Am 15. März ist Tag der Rückengesundheit. Aber kaum jemand hat wirklich einen gesunden Rücken. Also nutzen wir diesen Termin, um Ihnen ein paar Tipps zu geben, wie man seinen Rücken gesund hält.
Sitzen die Kontaktflächen zwischen Atlas und Kopf nicht gleichmäßig aufeinander, kann es zu heftigen Beschwerden kommen: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit. Diese sogenannte Atlasblockade wird aber häufig nicht erkannt. Wir haben Tipps zur Selbsthilfe.
Rückenschmerzen sind verbreitet, Rückengesundheit ist für viele Menschen trotzdem immer noch ein unwichtiges Thema. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Rückenschmerzen vorzubeugen oder sie loszuwerden! Bewegung hilft, aber es muss auch die „richtige“ Sportart sein, damit der Rücken nicht noch zusätzlich belastet wird.
Wirbelsäulenverletzungen: Viele haben noch das Bild von Samuel Koch vor Augen, der sich in der TV-Sendung „Wetten dass?“ eine schwere Rückenverletzung zugezogen hat und wahrscheinlich gelähmt bleiben wird. Der Unfall von Samuel ist beileibe keine Seltenheit. Täglich verletzen sich Menschen bei Stürzen an der Wirbelsäule. Um Erste Hilfe leisten zu können, muss man einige Dinge beherzigen.
Rückenschmerzen können auch durch Haltungsschäden und eine ungünstige Körperhaltung entstehen. Leider hat man nur selten jemanden, der einen auf eine schlechte Haltung aufmerksam macht. Ein neues Gerät soll dabei helfen, Haltungsschäden und somit auch Rückenschmerzen zu verhindern.
Kann man Rückenschmerzen durch falsche Schuhe bekommen? Wir gehen jeden Tag tausende Schritte. Da könnte man meinen, dass man besonderen Wert auf seine Füße legt. Doch das ist nicht der Fall. So trägt kaum jemand passende Schuhe. Daraus können gesundheitliche Probleme entstehen. Rückenschmerzen sind eine häufige Folge.
Häufig entstehen Rückenschmerzen durch so genannte Rückensünden im Büro. Denn langes Sitzen und eine schlechte Körperhaltung sorgen für Verspannungen und Fehlhaltungen. Eine der häufigsten Rückensünden im Büro ist die Beine überschlagen.
Wir sitzen rund 14 Stunden am Tag. Die Folge können Rückenschmerzen sein. Denn die meiste Zeit bei der Arbeit verbringen die Angestellten im Sitzen und machen genau das falsch. Daher ist das falsche Sitzen auch eine der größten Rückensüden.
Wer viel sitzt hat häufig Rückenschmerzen. Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder. Da ist es kein Wunder, dass Kinder, die lange vor dem Fernseher oder dem Computer sitzen, häufig Rückenprobleme haben.
Häufig entstehen Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Verspannungen im Büro. Denn langes Sitzen und eine schlechte Körperhaltung sorgen für Verspannungen und Fehlhaltungen. Eine der häufigsten Rückensünden im Büro ist, den Telefonhörer unters Kinn zu klemmen.
Plötzliche auftretende Rückenschmerzen können viele Ursachen haben. Ein Bandscheibenvorfall, ein Hexenschuss oder Bewegungsschmerzen sind häufige Ursachen. Ab und zu ist aber auch ein Wirbelkörper gebrochen, ohne dass man es gemerkt hat.
Gerade im Winter und bei nasskalten Temperaturen klagen viele Menschen über Rückenschmerzen. Da liegt es nahe, dass man der Kälte die Schuld für die Rückenprobleme gibt. Aber die weitläufige Annahme, dass Kälte Rückenschmerzen verursacht, ist falsch.
Rund 80 Prozent der Erwachsenen leiden an Rückenschmerzen. Und obwohl fast jeder betroffen ist, gibt es immer noch hartnäckige Irrtümer über die Entstehung und die Behandlung. Ein Rücken-Irrtum ist, dass belastete Bandscheiben Ruhe benötigen.
Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit: Nur 19 % aller Deutschen haben noch nie in ihrem Leben welche gehabt. Doch viele Betroffene wissen nicht, wie Sie mit diesem Schmerz umgehen sollen und verfallen meist in Bewegungslosigkeit, was eine chronische Erkrankung zur Folge haben kann. Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig um einen gesunden Rücken zu bemühen und ihn mit den richtigen Sportarten zu stärken.
Triggering ist keine neue Trendsportart aus den USA. Vielmehr ist es eine neue Methode, mit kräftiger Massage oder Schallwellen kleine Verspannungen zu lösen und so Rückenschmerzen und andere Beschwerden zu lindern.
Verspannungen und eine falsche Sitzhaltung verursachen bekanntlich Rückenschmerzen. Im Büro lauert aber häufig eine andere Gefahr, die dem Rücken zu schaffen machen kann: Stress.
Mit Core-Training stärkt man die tief liegende Rumpfmuskulatur. Dadurch bekommen Sie starke Bauch- und Rückenmuskeln und die Wirbelsäule wird stabilisiert. Mit Liegestütze stärken Sie besonders Ihre Schultern und die Brustmuskulatur.
Mit Core-Training stärkt man die tief liegenden Rückenmuskeln. Dadurch bekommen Sie starke Bauch- und Rückenmuskeln und die Wirbelsäule wird stabilisiert. Mit der Hüftdrehung stärken Sie besonders Ihr Po- und Beckenmuskeln.
Wer schläft, der sündigt nicht. Aber häufig wacht man am nächsten Morgen mit Rückenschmerzen auf. Das liegt häufig an einer ungünstigen Schlafhaltung, einer alten Matratze oder einem falschen Kopfkissen. Verspannungen und Rückenschmerzen sind die Folge. Beim Schlafen braucht der Rücken eine Pause. Richtig schlafen ist nicht schwer.
Wer viel im Sitzen arbeitet, hat häufig Verspannungen im Nacken. Auch eine ungünstige Schlafhaltung kann dazu führen, dass man morgens kaum den Kopf bewegen kann. Die Verspannungen sind nicht nur schmerzhaft, sondern auch lästig, weil man im Alltag keine normale Bewegung machen kann. Es gibt aber Möglichkeiten, die Verspannungen zu lindern oder erst gar nicht entstehen zu lassen.
Wenn der Begriff Chiropraktiker fällt, denken viele an einen Arzt, der mit einem kurzen Ruck und einem lauten Knacken die Halswirbel wieder einrenkt. Ganz so schlimm ist die Therapie in der Realität nicht. Im Gegenteil. Durch gezielte Handgriffe kann der Chiropraktiker Blockaden lösen und somit auch Rückenbeschwerden lindern.
Rund 80 Prozent der arbeitenden Bevölkerung muss sich mit Rückenschmerzen herumplagen. Eine schonende Medizin gegen die Rückenbeschwerden ist die Osteopathie. Gegen Rückenschmerzen hilft regelmäßige Bewegung. Es gibt aber auch bestimmte Therapien, die gegen die Rückenbeschwerden helfen. Zu den sanften Therapieformen zählt die Osteopathie. Dabei werden Blockaden im Bindegewebe entfernt und so die Rückenschmerzen gelindert.
Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden in Deutschland. Mit den Bandscheiben – wie oft vermutet – hat das neue Volksleiden aber nur selten etwas zu tun.
2008 stieg die Zahl der krankheitsbedingten Fehltage an. Hauptverursacher sind nicht Grippe und Erkältung, sondern Rückenschmerzen und Verspannungen.
Core-Training trainiert die tief sitzende Rumpfmuskulatur. Dadurch bekommen Sie starke Bauch- und Rückenmuskeln. Verspannungen werden gelockert und Rückenschmerzen gelindert. Denn ein stabiler Kern ist die Basis für einen gesunden Rücken.
Zu wenig Bewegung ist eine häufige Ursache für Rückenschmerzen. Wenn zu wenig Sport ein Grund für die Beschwerden ist, ist es nur logisch, dass man sich mehr bewegen sollte, um die Rückenschmerzen loszuwerden. Sport hilft auch gegen viele Fälle. Aber einige Sportarten helfen besser gegen Rückenprobleme als andere.
Um sich wirkungsvoll gegen Rückenschmerzen zu schützen und die Rückenmuskulatur zu stärken, benötigt man ein gezieltes Training. Das Core-Training ist eine natürliche Methode, schneller und wirkungsvoller gegen schwache Rückenmuskulatur vorzugehen.
Vom morgendlichen Aufstehen an bis zum Zubettgehen laufen die meisten unserer Bewegungen nach der immer gleichen Routine ab. Daher sollten Sie über jede einzelne Bewegung nachdenken. Viele Gewohnheiten schleichen sich ein, die den Rücken einseitig belasten.
„Das werd ich schon schultern.“ – „Es ist ein Kreuz.“ Nicht ohne Grund gibt es so viele Redewendungen, die sich mit der Belastung des Rückens beschäftigen. Denn die Wirbelsäule ist das Stützgerüst des Körpers und wenn sie nicht richtig im Lot ist, bedeutet das Umbeweglichkeit und Schmerzen. Allerdings wird heute bei Kreuzschmerzen kaum noch operiert: Nur noch 10 % der Kranken mit Kreuzschmerzen müssen operiert werden. Denn es hat sich gezeigt, dass eine Behandlung mit physiotherapeutischen Verfahren wesentlich sinnvoller ist. Und dass Vorbeugung Gold wert sein kann.
Die normalen Verschleißerscheinungen, die mit dem Alter an der Bandscheibe auftreten, werden Sie kaum stoppen können. Aber Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Bandscheibenvorfälle, auch die, die man dem Alter zuschreibt, von vorneherein zu vermeiden.
Wenn Rückenschmerzen länger als drei Monate bestehen bleiben, gelten sie als chronische Erkrankungen. In einigen Fällen gibt es für chronische Rückenschmerzen eine identifizierbare Ursache, die sich in den Griff bekommen oder operativ behandeln lässt. Doch chronische Rückenschmerzen haben nicht immer einen erkennbaren Grund.