Achten Sie auf einen rechtssicheren Umgang mit Ihren E-Mails!

Mittlerweile hat die E-Mail in jeder Geschäftskorrespondenz einen festen Platz eingenommen. Solange es sich um einen unverbindlichen Informationsaustausch handelt, gibt es auch keine großen Probleme. Wie aber handeln Sie, wenn Ihnen ein Angebot per E-Mail zugestellt wurde oder Sie einem Lieferanten eine Aufforderung zur Nachbesserung per elektronische Post zukommen lassen?

Hilfsmittelverzeichnis: Informieren Sie Ihre Kunden über ihre Ansprüche

Bestimmt kennen Sie folgende Situation: Die Kostenübernahme für unbedingt benötigte Hilfsmittel wird von der Krankenkasse mit der Begründung abgelehnt, dass die entsprechenden Pflegehilfsmittel nicht im Hilfsmittelverzeichnis gelistet seien. Doch Sie sollten sich dadurch nicht verunsichern lassen und Ihre Kunden darüber informieren, dass diese gegen die Ablehnung Widerspruch einlegen sollten. Oft müssen Pflegehilfsmittel auch dann von der Krankenkasse übernommen werden, wenn sie nicht im Hilfsmittelverzeichnis erscheinen.

Meetings: Auf die innere Uhr achten

Der Montag ist der ideale Tag für Meetings – oder? Wenn Führungskräfte, die für Montagmorgen Abteilungsbesprechungen ansetzen, wüssten, was die Neuroforschung dazu sagt, würden sie schleunigst nach einem geeigneteren Tag suchen. Die meisten Arbeitnehmer erleben montags eine Art Jetlag. Denn die innere Uhr muss sich erst wieder umstellen.

Miese Tricks in der Rhetorik

Nur in einer angenehmen, vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Was aber können Sie tun, wenn Ihr Gegenüber mit miesen Rhetoriktricks versucht, Sie über den Tisch zu ziehen, und dabei nur seinen eigenen Vorteil im Blick hat? Hier heißt es, sofort in angemessener Form zu reagieren. Der Inhalt kommt dabei erst an zweiter Stelle.

Sortieren Sie Ihre Gedanken mit Mindmaps

Wenn Sie ganz einfach und strukturiert denken und planen wollen, sollten Sie mal eine Mindmap erstellen. Denn Mindmaps helfen immer dann, wenn Sie Ideen sammeln wollen, wenn Sie komplizierte Sachverhalte beschreiben wollen oder Ihr Wissen strukturieren möchten. Aber wie funktioniert das mit den Mindmaps genau?

Dr. Torsten Schwarz: E-Mail-Anrede wird formeller

In die Online-Welt schleichen sich normale Geschäfts-Gepflogenheiten ein: Während vor zehn Jahren die E-Mail-Anrede „Hallo“ allgemeiner Standard war, ist mittlerweile eine formelle Anrede im Trend. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Dienstleisterportals marketing-BÖRSE. Über ein Drittel verwenden „Sehr geehrte“ gefolgt von 22 Prozent, die Empfänger mit „Guten Tag“ anreden. Nur 13 Prozent verwenden „Hallo“.

Gutes Benehmen fördert die Karriere

Die Personalberatungsagentur CGC, München und Wien ermittelte in einer Umfrage, dass gutes Benehmen im Berufsleben wieder an Bedeutung gewonnen hat. Gutes Benehmen trägt demnach nicht nur zu einem angenehmen Betriebsklima und zum positiven Firmen-Image bei, sondern hilft auch beim Aufbau effizienter Netzwerke.

Musterrede zum 50. Geburtstag

Diese Rede eignet sich besonders für Musikliebhaber. Sie kann daher – leicht verändert – auch im Musikverein gehalten werden. Besonders schön wirkt die Rede zum 50. Geburtstag, wenn die Lieder angesungen werden. Der Redner/die Rednerin sollte nicht selbst singen; ein paar Freunde oder Vereinskameraden können dafür eingesetzt werden.

5 Minuten freie Rede

Als Chef müssen Sie gelegentlich vor Ihren Kunden und Mitarbeitern eine freie Rede halten. Auch wenn Sie kein Routinier im Sprechen vor einer Gruppe von Menschen sind, können Sie die freie Rede mit unseren 5 Tipps ganz einfach üben.

Rainer Wälde: Trinkgeld geben – aber mit Stil

In welchen Berufen ist es heute noch richtig, Trinkgeld zu geben? Gibt es dafür ein Muss – und wenn ja, wieviel muß man geben? Gilt die alte Regel noch, dass Chefinnen und Chefs kein Trinkgeld bekommen? Solche und viele andere Fragen zu diesem Thema tauchen immer wieder auf. Rainer Wälde, Herausgeber von "Der große Knigge", beschäftigt sich intensiv mit allen Gebieten der richtigen Umgangsformen. Er weiß: Trinkgeld-Geben ist häufig eine schwierige Gratwanderung zwischen Lob und Beleidigung.