Die Völker in Asien und Afrika schwören auf Tee. Auch in Europa hat der Tee aus vielen Kräutern seit alters her einen Platz in der Volksheilkunde eingenommen. Leider ist er durch die Präparate der Pharmaindustrie „außer Mode“ gekommen. Wir glauben eher an die Heilkraft der Medikamente als an die Kräuter der Natur. Aber zu Unrecht: Mit grünem Tee werden Sie gesund und schlank!
Der grüne Tee aus Asien ist auch ein beliebtes Getränk hier in Europa. Teekenner wissen um die heilende Wirkung dieses Elixiers. In den letzten Jahren wurden zahlreiche wissenschaftliche Studien über die Wirksamkeit seiner Inhaltsstoffe verfasst. Die moderne Wissenschaft konnte viele positive Wirkungen, die die Völker in Asien ihm nachsagten, auch bestätigen.
So enthält der grüne Tee einige Antioxidantien, die die freien Radikale bekämpfen. Er hat viel Epigallocatechin (EGCG), die nur in diesem Tee so rein vorkommen. Dadurch werden natürliche Alterungsprozesse gebremst und verzögert.
Arthritis
Dieser Tee bremst die Aktivität von Enzymen, die an den Entzündungsprozessen am Knorpelgewebe beteiligt sind.
Bluthochdruck
Der grüne Tee bewirkt die Senkung der Produktion von Angiotensin. Das ist ein in der Leber produziertes Hormon, das den Blutdruck nach oben treibt.
Osteoporose
Das im Tee enthaltene Fluorid stärkt Knochen wie auch Zähne.
Cholesterinspiegel senken mit grünem Tee
Das Getränk senkt den LDL-Cholesterinspiegel und schafft das gesunde Verhältnis zum HDL-Cholesterinspiegel. Damit wird das Herz- Kreislaufsystem geschützt.
Stärkung des Immunsystems
Die enthaltenen Polyphenole und Flavanoide bringen das Immunsystem auf Touren. Die Immunabwehr wird gestärkt.
Für Diabetiker
Der steile Anstieg des Blutzuckerspiegels wird gebremst. Die enthaltenen Polyphenole und Polysaccharide bewirken, dass der Blutzuckerspiegel ganz natürlich gesenkt wird.
Gegen Allergie
Allergische Reaktionen werden abgeschwächt weil das enthaltene Epigallocatechingallat (ECGC) dafür sorgt.
Krebsrisiko minimieren
Die enthaltenen Antioxidantien senken das Risiko an Krebs zu erkranken. Sie sind etwa 100 mal stärker als Vitamin C.
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