Kleines Twitter-Lexikon für Anfänger

Twitter hat sich mittlerweile zum bekanntesten und erfolgreichsten Mikroblogging-Dienst weltweit entwickelt. Auch aus der Unternehmenskommunikation ist Twitter nicht mehr wegzudenken. Unternehmens- und Produktinformationen können in Sekundenschnelle verbreitet werden. Die Kurznachrichten erreichen Kunden, Geschäftspartner, Journalisten und andere Zielgruppen.

Das kleine Twitter-Lexikon erläutert die wichtigsten Begriffe und Verfahrensweisen rund um den Kurznachrichtendienst.

  • @ Benutzername: Hat ein anderer Twitter-Nutzer eine Frage gestellt, können Sie mit dem @-Zeichen und dem jeweiligen Benutzernamen gezielt darauf antworten.
  • Direct Message: Mit einer Direct Message können Sie andere Nutzer privat anschreiben. Das Kürzel dafür: d Leerzeichen Benutzername.
  • Follower: Der Sinn von Twitter ist es, Nachrichten auszutauschen. Als Follower können Sie auswählen, von welchem Nutzer Sie Twittereinträge empfangen möchten.
  • Hashtags (#): Mit einem Rautezeichen können Sie Schlagworte (sogenannte Hashtags) zu wichtigen Themen markieren. Über diese Schlagworte können Nutzer die Twittereinträge leichter finden.
  • Kurz-URL-Dienste: Um eine Nachricht mit einem Weblink zu verbinden, gibt es URL-Verkürzer Dienste, wie z. B. TinyURL.com, Bitly.com oder Ow.ly. Sie verkürzen URLs, die aus langen Zeichenketten bestehen. Für Twitter eignen sich die Dienste besonders gut, da für einen Eintrag maximal nur 140 Zeichen zur Verfügung stehen.   
  •  „L“: Mit dem Buchstaben „L“ (Abkürzung für Location) können Orte speziell gekennzeichnet werden.
  • Retweet: Finden Sie einen interessanten Beitrag eines anderen Nutzers, den Sie Ihren eigenen Followern empfehlen möchten, können Sie die Kurzmitteilung mit einem Retweet verteilen (RT@Benutzername).
  • Tweet: Tweet wird ein Twitterbeitrag genannt.