Trainieren Sie Ihr Gedächtnis: Übungen gegen Vergesslichkeit

Lässt Ihr Gedächtnis Sie auch schon mal im Stich? Namen, die Sie gerade noch wussten, sind plötzlich nicht mehr greifbar. Der Schlüssel scheint nie da zu liegen, wo man ihn vermeintlich hingelegt hat. Und nach jeder Einkaufstour hat man die Hälfte vergessen - Keine Sorge: Vergesslichkeit hat glücklicherweise meist nichts mit Gedächtnisschwund zu tun, so die . Forscher der Mayo Clinic in Rochester (USA). Sie sehen diese 3 Hauptgründe für Vergesslichkeit:

Gründe für Vergesslichkeit:

Stress: Alles muss gleichzeitig fertig sein, so dass Sie manchmal gar nicht mehr wissen, wo Ihnen der Kopf steht. Dann ist Ihr Gehirn überlastet. Es ist wie bei Festplatten von Computern: Wenn diese überfüllt ist, geht alles deutlich langsamer oder es geht gar nichts mehr. 

Wie Sie Ihrem Gedächtnis helfen: Entrümpeln Sie Ihr Leben, in dem Sie Aufgaben abgeben, lernen NEIN zu sagen und so Ihre "Festplatte" aufräumen.

Depressionen: Trübe Gedanken bestimmen Ihren Alltag, Sie können sich einfach nicht motivieren und auch an nichts anderes denken. In solch depressiven Phasen sind keine konzentrierten Gedanken möglich, Ihre Vergesslichkeit nimmt zu.

Was Sie gegen Vergesslichkeit zu tun können: Versuchen Sie die depressiven Gedanken abzuschütteln. Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte, umgeben Sie sich mit fröhlichen Menschen. Sie werden sehen, das kann wahre Wunder bewirken. Auch neue soziale Kontakte oder neue Heruasforderungen können helfen. Beispielsweise mit anderen eine neue Sprache erlernen, in einem Chor singen, tanzen gehen, Ausflüge machen oder das Theater besuchen. 

Fehlende Übung: Ihr Gehirn muss dauernd gefordert werden, sonst nimmt seine Leistungsfähigkeit ab. Das ist besonders dann der Fall, wenn Sie wenig Neues erleben und viele Gewohnheiten und wenig neue Eindrücke Ihren Alltag bestimmen.

So trainieren Sie Ihr Gedächtnis: Bleiben Sie körperlich und geistig aktiv. Machen Sie Sport, lösen Sie Denksportaufgaben oder Rätsel. Jede Abwechslung belebt Ihre grauen Zellen. Gehen Sie spazieren oder bewegen Sie sich an der frischen Luft, so versorgen Sie Ihr Gehirn mit ausreichend Sauerstoff, den es für optimale Leistung braucht.

 

 

 

 

1. Stress: Sie haben viel um die Ohren, wissen manchmal gar nicht, wo Ihnen der Kopf steht. Sie müssen Eiliges vor dem Wichtigen und alles sofort erledigen. Dann ist Ihr Gehirn überlastet. Vergleichen Sie es mit der Festplatte eines Computers: Wenn diese überfüllt ist, geht alles deutlich langsamer oder es geht gar nichts mehr.

Unser Tipp: Entrümpeln Sie Ihr Leben, delegieren Sie Aufgaben, lernen Sie NEIN zu sagen und räumen Sie Ihre "Festplatte" auf.

2. Depressionen: Trübe Gedanken bestimmen Ihren Alltag. Sie können sich einfach nicht motivieren und auch an nichts anderes denken. Depressionen zerstreuen Ihre Gedankenkraft, sodass keine konzentrierten Gedanken möglich sind.

Unser Tipp: Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte, umgeben Sie sich mit fröhlichen Menschen. Sie werden sehen, das kann wahre Wunder bewirken. Sie können mit anderen eine neue Sprache erlernen, in einem Chor singen, tanzen gehen, Ausflüge machen oder das Theater besuchen.

3. Fehlende Übung: Ihr Gehirn muss wie ein Muskel laufend gefordert werden, sonst nimmt seine Leistungsfähigkeit ab. Das ist besonders dann der Fall, wenn viele Gewohnheiten und wenig neue Eindrücke den Alltag bestimmen.

Unser Tipp: Seien Sie körperlich und geistig aktiv. Machen Sie Sport, lösen Sie Denksportaufgaben, werden Sie zum Rätselkönig. Jede Abwechslung in Ihrem Alltag belebt Ihre grauen Zellen. Zudem versorgen Sie Ihr Gehirn auch mit ausreichend Sauerstoff, den es für optimale Leistung braucht.

Lässt Ihr Gedächtnis Sie häufig im Stich? Vergessen Sie Namen, verlegen Schlüssel, wissen im Laden nicht mehr, was Sie kaufen wollten? Keine Sorge: das kann man ändern – auch im höheren Alter noch. Vergesslichkeit hat meist nichts mit Gedächtnisschwund zu tun. Forscher der Mayo Clinic in Rochester (USA) machten 3 Hauptgründe für die Flüchtigkeit der Gedanken aus: