Die homöopathische Behandlung von Tics

Eltern, deren Kinder unter Tics leiden, sind oft sehr verzweifelt. Oft könne sie es sich nicht erklären und befürchten, dass ihr Kind sich nicht mehr normal entwickeln wird. Die Klassische Homöopathie hat schon vielen Menschen geholfen, die unter Tics gelitten haben. Lesen Sie die Geschichte vom sechsjährigen Robert und die homöopathische Behandlung von seinen Tics. Sein Leben war eine Ansammlung von Ängsten geworden.

Tics – Zuckungen im Gesicht homöopathisch behandeln

Tics und nervöse Zuckungen können sich ganz plötzlich entwickeln. Im Fall von Robert nahmen sie extreme Formen an. Seine Augen bewegten sich zur Seite und er riss den Mund auf. Manchmal zehn Mal pro Minute. Auch begann er Zwangsstörungen zu entwickeln, konnte nur auf bestimmten Pflastersteinen gehen und prügelte sich mit seinem Bruder. „Ich möchte es gar nicht, aber ich kann nicht anders!“

Das homöopathische Heilmittel Agaricus

Agaricus ist aus dem Fliegenpilz gewonnen. So giftig er in seiner Reinform sein kann, so wirkt er als homöopathisches Mittel heilend.

Robert brauchte das Mittel in einer hohen Potenz, zu Beginn monatlich und später nur noch ein Mal im Jahr. Die Tics und Zuckungen verschwanden völlig. Traten sie wieder auf, half dasselbe Mittel, manchmal in einer höheren Potenz. Sein Fußpilz und die eitrigen Beine heilten ebenfalls restlos ab.

Sie können sich die Erleichterung in der Familie vorstellen!

Homöopathie bei Tics und Zwangsstörungen

Sie können sich das gar nicht vorstellen? Lesen Sie weitere ermunternde Fallbeispiele in dem Buch „Schwierige Kinder“ aus dem Narayana- Verlag. Ganzheitliche Therapieverfahren haben immer den gesamten Menschen im Blick und zielen auf eine Verbesserung der Lebensqualität und Energie ab.

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