Warum verschicken Sie ein Direct Mailing? Ganz klar: Sie wollen, dass der Kunde handelt, er soll aktiv werden. Aber wie gelingt Ihnen das? Ganz einfach, indem Sie Handlungsaufforderungen in Ihrem Direct Mailing richtig platzieren.
Direct Mailing Handlungsaufforderung: Auf den Inhalt kommt es an
Handlungsaufforderungen können verschiedene Inhalte haben. Wollen Sie, dass der Kunde Ihre Webseite besucht? Sich für Ihren Newsletter anmeldet? Oder direkt das Produkt kauft? Was der Kunde tun soll, bestimmen Sie. Versäumen Sie nicht, es ihm deutlich zu sagen. Der Erfolg des Direct Mailing wird ausbleiben, wenn Sie darauf verzichten.
Direct Mailing Handlungsaufforderung: Der Ton macht die Musik
In erster Linie müssen Handlungsaufforderungen konkret sein. Besonders gut eignen sich aktive Wörter, wie bestellen, anrufen, sich anmelden, kaufen, reservieren. Außerdem ist es wichtig, dass Sie Dringlichkeit erzeugen mit Wörter wie jetzt, sofort, bis zum usw. Sie können auch einen Zusatzvorteil für eine bestimmte Zeit anbieten, um es dringend zu machen.
Direct Mailing Handlungsaufforderung: Die richtige Farbe
Die Handlungsaufforderung sollte auffallen, setzen Sie beispielsweise eine Farbe ein, die sich vom Rest des Textes abhebt. Achtung: Weniger ist manchmal mehr. Gestalten Sie auf keinen Fall ein schreiend buntes Direct Mailing – mit einer solchen Reizüberflutung können Sie nicht punkten. Neben Farben erregen auch Fettdruck oder eine andere Schriftgröße die Aufmerksamkeit.
Direct Mailing Handlungsaufforderung: Wie gestalten?
Handlungsaufforderungen können wie der übrige Text gestaltet sein, aber auch als Bestellbutton oder Werbebanner. Am besten testen Sie, welche Gestaltung sich für Ihr Direct Mail am besten eignet. Achten Sie darauf, dass Sie das Direct Mailing nicht mit zu vielen zusätzlichen Werbeelementen überladen, im Text können Sie dagegen häufiger zum Handeln auffordern.
Direct Mailing Handlungsaufforderung: Wo platzieren?
Im klassischen Werbebrief steht die Handlungsaufforderung am Ende des Briefs, das funktioniert bei einer E-Mail nicht immer. In langen E-Mails ist es beispielsweise ratsam, mehrere Handlungsaufforderungen zu platzieren. Besonders wichtig ist eine im oberen Drittel und eine am Schluss. Diese beiden Stellen springen beim Scrollen gut ins Auge. Handlungsaufforderungen wirken übrigens stärker, wenn Sie zum Inhalt passen.