Präsentieren Sie in Ihrer Print-Anzeige nicht nur Ihr Unternehmen, sondern machen Sie ein konkretes Angebot. Soll heißen: Bewerben Sie ein konkretes Produkt oder eine konkrete Dienstleistung mit einem konkreten Preis. Der Preis sollte die Anzeige allerdings nicht dominieren, nutzen Sie den Platz auch zur Darstellung von Vorteilen.
Ihre Anzeige als Coupon
Gestalten Sie Ihre Anzeige als Coupon. Dadurch setzen Sie die Hemmschwelle, ein neues Produkt zu probieren, herab. Der potenzielle Kunde erhält mit dem Coupon einen Preisnachlass oder fordert damit Warenproben an. Das Angebot, die Produkte zu testen, ist ein gutes Mittel, potenzielle Neukunden von etwas zu überzeugen.
Angebot gilt nur für einen bestimmten Zeitraum
Schränken Sie das Angebot in Ihrer Print-Anzeige zeitlich ein. Befristete Angebote haben den Vorteil, dass sie Druck auf den Leser ausüben. Die Bestellung wird eher sofort erledigt anstatt aufgeschoben.
Finger weg von der Anzeigenseite
Ihre Anzeige wird mit großer Wahrscheinlichkeit überblättert, wenn Sie auf der Anzeigenseite inserieren. Zwischen all den Kleinanzeigen wird Ihre Anzeige untergehen. Besser ist es, die Print-Anzeige im redaktionellen Teil zu platzieren. Das kostet zwar etwas mehr, lohnt sich aber.
Setzen Sie räumliche Grenzen
Berücksichtigen Sie auch das Verbreitungsgebiet der Zeitung, in der Sie eine Anzeige schalten. Handwerker, Restaurants oder andere Dienstleister sind meist an das nahe Umfeld gebunden, die Anzeige sollte in diesem Umkreis erscheinen.
Nicht nur auf Zeitungen setzen
Erkundigen Sie sich, welche Vereine, Institutionen und Unternehmen Kundenzeitschriften herausgeben und fragen Sie nach, ob Sie eine Anzeige schalten dürfen. Das ist meist kostengünstiger und häufig auch effektiver.
Gestalten Sie eine PR-Anzeige
Anzeigen, die redaktionell gestaltet sind, werden weniger als Werbung wahrgenommen und bekommen deshalb mehr Beachtung. Texten Sie die Anzeige im Stil eines redaktionellen Berichtes.