Conium für ältere Katzen mit Neigung zu Erkältung

Gerade im Alter neigen Katzen schneller dazu sich zu erkälten. Aber auch Erkrankungen wie Schwindel oder langsam fortschreitende Degenerationsprozesse reagieren gut auf die Gabe von Conium. Alte Katzen profitieren von diesem Mittel meist recht gut.

Conium für alte Katzen mit Geschwüren

Conium hat einen Wirkungsbereich der die Bronchien, die Lymphdrüsen und Schleimhäute, sowie das zentrale Nervensystem beeinflusst.

Katzen die dieses Mittel benötigen zeigen meist eine Konstitution die mit Abmagerung und langsamem Degenerationsprozess einher geht.  Allgemeine Symptome die bei diesem Mittel oft eintreten sind:

  • Folgen von Sturz und Stoß, z.B. bei Tumoren der Brust
  • Schwindel bei jeder Lageveränderung, beim Umdrehen oder beim Kopfdrehen
  • Krankheiten älterer Tiere
  • Neigung zu Erkältungen
  • Schwellung der Drüsen
  • Empfindlichkeit bei Erschütterungen
  • Lähmungen die von unten nach oben aufsteigen
  • Drüsenverhärtung, eben wieder durch Folgen von Quetschungen
  • Wenn die Zunge wie gelähmt erscheint
  • Geräuschüberempfindlichkeit
  • häufigem Stuhldrang
  • Blasenentzündung, oder bei unterbrochenem Harnstrahl
  • Folgen von Kastration oder Scheinträchtigkeit
  • Quetschung oder Schlag der Hoden
  • Muskelschwäche oder Koordinationsstörungen
  • Husten der besonders in der Nacht auftritt
  • Bindehautentzündung die mit starker Lichtempfindlichkeit einher geht

Die Verhaltenssymptome die bei Katzen auftreten die Conium brauchen sind fast vollkommene Interesselosigkeit an allem was um das Tier herum geschieht. Katzen die Conium brauchen sind tyrannisch und streitsüchtig wenn sie krank sind und vertragen keinen Widerstand. Sie mögen es aber auch nicht alleine zu sein. In der Nacht sind sie immer wieder wach, schlafen aber dafür tagsüber sehr viel.

Verschlimmerung der Symptome tritt ein beim Liegen, beim Umdrehen oder beim Aufrichten und Besserung erfährt die Katze bei Bewegung und Druck.

Conium wird in der Potenz D30 ein Mal täglich verabreicht. Dazu gibt man drei bis fünf Globulis in ein wenig stilles Wasser und gibt dieses über ein wenig Nassfutter oder träufelt der Katze zehn Tropfen auf die Pfoten, damit sie die Flüssigkeit selbst ablecken kann. Das Mittel wird bis zur Besserung, zwei bis drei Wochen, verabreicht.

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