Portogebühren: Jetzt lohnt sich die „Briefmarke aus dem Internet“ auch für kleine Unternehmen

Ihnen fehlt regelmäßig das passende Porto? Eine Frankiermaschine ist für Ihren Betrieb unrentabel? Sofern Sie Ihre Korrespondenz mit dem PC erledigen und ohnehin regelmäßig im Internet sind, kleben Sie künftig doch einfach virtuelle Briefmarken auf Ihre Post.
Sie ist zwar nicht besonders schön, aber manchmal praktisch. Um den jederzeit verfügbaren Internet-Briefmarkenautomaten "Stampit" zu nutzen, genügen ein normaler Büro-PC, ein Drucker, eine Online-Verbindung und die "Stampit"-Software.
Sie erhalten das "PC-Frankiersystem" in jeder Postfiliale. Im Kaufpreis von 14,95 € ist bereits ein Portoguthaben von 5 € enthalten. Die früher fällige monatliche Nutzungsgebühr wird nicht mehr erhoben. Dadurch rentiert sich das elektronische Porto jetzt auch für Betriebe und Freiberufler mit überschaubarem Postaufkommen.
Die Windows-Software ist leicht bedienbar und fügt sich nahtlos in die gängigen Office-Pakete ein. Nach Installation und Freischaltung der Portokasse drucken Sie die passenden Portowerte per Mausklick entweder direkt in das Adressfeld Ihrer Geschäftsbriefe oder auf Etiketten und Umschläge.
In dem maschinell lesbaren Punktmuster sind Absender, Empfänger, Betrag und Datum festgehalten. Portowert und Versandtag werden zudem im Klartext angezeigt.
Der eingebaute Frankierassistent erleichtert die Wahl des richtigen Portos. Ein Testmodus senkt zudem die Gefahr von Fehldrucken. Falls die elektronische Frankierung trotzdem mal schief geht, schicken Sie den Beleg in einem Freiumschlag an die Stampit-Zentrale. Der Betrag wird dann Ihrem Konto gutgeschrieben.
www.stampit.de