Google hat soeben die Betaversion der „Google Desktop Search“ veröffentlicht. Sie durchsucht lokale Windows-Systeme nach Office-Dokumenten, besuchten Websites und Instant-Messaging-Inhalten.
Im Gegensatz zur Suche über den Windows-Explorer funktioniert die Inhaltssuche mit einer Desktop-Suchmaschine wesentlich schneller, da die Dateiinhalte laufend indiziert werden.
Das 400 KByte große Tool von Google indiziert die komplette Festplatte in mehreren Stunden und durchstöbert dann Outlook, MS Office, Chatlogs und die Browser-History des Internet Explorers nach dem gesuchten Inhalt.
Auch Yahoo hat angekündigt, ein Desktop-Suchtool anzubieten.
Weitere Informationen und Download unter: http://desktop.google.com/
Google hat soeben die Betaversion der „Google Desktop Search“ veröffentlicht. Sie durchsucht lokale Windows-Systeme nach Office-Dokumenten, besuchten Websites und Instant-Messaging-Inhalten.
Im Gegensatz zur Suche über den Windows-Explorer funktioniert die Inhaltssuche mit einer Desktop-Suchmaschine wesentlich schneller, da die Dateiinhalte laufend indiziert werden.
Das 400 KByte große Tool von Google indiziert die komplette Festplatte in mehreren Stunden und durchstöbert dann Outlook, MS Office, Chatlogs und die Browser-History des Internet Explorers nach dem gesuchten Inhalt.
Auch Yahoo hat angekündigt, ein Desktop-Suchtool anzubieten.
Weitere Informationen und Download unter:
http://desktop.google.com/
Da Google bereits eine Testversion seiner Desktop-Suche anbietet, zieht nun auch Microsoft nach und will die Desktop-Suchsoftware noch in diesem Jahr veröffentlichen. Das unter dem Branding der Internet-Sparte MSN erscheinende Tool soll bis Ende 2004 in einer Betaversion verfügbar sein.