1. Ausreichend Schlaf
Am besten ist es, wenn Sie morgens von allein aufwachen – gönnen Sie sich genügend Schlaf. Lange Abende vor dem Fernseher sollten wochentags die Ausnahme sein.
2. Angenehm geweckt werden
Finden Sie den Ton Ihres Weckers angenehm? Wenn nicht, wechseln Sie ihn aus – oder besorgen Sie sich einen CD-Wecker, der Sie morgens mit Ihrer Lieblingsmusik weckt. Auch Lichtsysteme, die nach und nach heller werden, können das Aufwachen sehr viel angenehmer machen.
3. Morgenmuffel brauchen Zeit
Planen Sie ein paar Minuten ein, die Sie jeden Morgen im Bett liegen bleiben können, ohne dass Ihnen die Zeit dann fehlt. Nutzen Sie die Zeit, um sich auf den neuen Tag einzustellen, denken Sie an etwas Nettes, das Sie tun werden. Strecken Sie sich gemütlich und stehen Sie dann auf. Stellen Sie Ihren Wecker so früh, dass Sie morgens nicht hetzen müssen.
4. In Schwung kommen
Morgens Sport zu treiben ist nicht jedermanns Sache. Das müssen Sie auch nicht – ein bisschen Gymnastik, um Ihren Körper aufzuwecken, reicht schon. Am besten vor dem offenen Fenster, der Sauerstoff tut zusätzlich gut. Überwinden Sie sich und beenden Sie Ihre morgendliche Dusche mit Wechselduschen, das wirkt nicht nur anregend für den Kreislauf, sondern stärkt auch das Immunsystem.
Auch Ihr Geist braucht morgens ein wenig Anregung: Legen Sie Musik auf, sorgen Sie beim Frühstück für Abwechslung – lassen Sie keine Routine und Langeweile aufkommen.
5. Rechtzeitig auf den Weg machen
Gehen Sie fünf bis zehn Minuten früher aus dem Haus, nehmen Sie nicht die letztmögliche Bahn, verlassen Sie sich nicht darauf, dass Sie in keinen Stau geraten: Dann können Ihnen auch ungeplante Verspätungen nicht die Gelassenheit rauben.
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