Was jetzt gegen hilft, sind Vitamin C (senkt den Histaminspiegel im Körper), Vitamin A und E, sowie Omega-3-Fettsäuren (verhindern die Freisetzung entzündungsfördernder Substanzen wie Leukotrienen oder Prostaglandinen).
Weitere Hilfe kommt aus Fernost: Noch kaum bekannt ist in unseren Breiten die Behandlung allergischer Symptome mit fernöstlichen Heilpilzen. Vor allem Extrakte des Glänzenden Lackporlings (lat.: Ganoderma lucidum, chin.: Reishi) kommen hier zum Einsatz. Der Reishi-Pilz hemmt die Histaminausschüttung, lindert Entzündungen der Schleimhäute, kräftigt die Abwehrkräfte und beruhigt das vegetative Nervensystem.
Kapseln mit Reishi-Extrakt (Monatstherapiekosten ca. 30 ) erhalten Sie unter anderem bei der Firma Hawlik (Tel.: 0800 / 7 45 97 46, www.hawlik-vitalpilze.de) oder über das MycoVitalInstitut (Tel.: 06047 / 98 76 0, www.mycovital.de).
Über das der letzteren Adresse angeschlossene Mykotroph-Institut (Tel.: 06047/98 85 30, www.heilenmitpilzen.de) erhalten Sie u. a. Anschriften von speziell ausgebildeten Mykotherapeuten in der Nähe Ihres Wohnortes. Das sind in der Regel Heilpraktiker, die sich in speziellen Kursen Fachwissen über das Heilen mit Pilzen angeeignet haben.
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