Wer sich gerne viel bewegt oder wenigstens entsprechende gute Vorsätze gefasst hat, möchte am Ende des Tages gerne sehen, ob er seine sportlichen Ziele erreicht hat. Zur Messung der täglichen Aktivität und sogar des Schlafrhythmus dienen sogenannte Wearables. Das sind Uhren, die gleichzeitig mit dem Smartphone verbunden sind und so Körperdaten erfassen und speichern. So erhalten Sie schnell einen Überblick, ob Sie vordefinierte sportliche Ziele erreicht haben oder auch einen gesunden Schlaf haben.
Fitbit: So funktioniert die Fitness-Uhr in der Praxis
Das Fitbit-Armband wird zunächst mit dem PC verbunden. Dazu liegt dem Gerät ein Dongle bei, der in den USB-Port gesteckt wird. Der Anmeldevorgang erfolgt über das Internet. Danach erfolgt der Anschluss an das Smartphone via Bluetooth. Durch die integrierten Sensoren misst das Armband die gelaufenen Schritte, die Herzfrequenz (nicht bei allen Modellen des Herstellers), die zurückgelegte Entfernung, die verbrannten Kalorien und die überwundenen Stockwerke.
Außerdem zeigt es Datum und Uhrzeit an. Wichtig zu wissen ist, dass alle Funktionen auch ohne verbundenes Smartphone zur Verfügung stehen. Die Daten lassen sich dann auf dem Display des Smartphones ablesen. Nur hier wird Ihnen dann auch Ihr Schlafrhythmus dargestellt. Als weiteres Extra lassen sich mit dem Fitness-Armband sportliche Aktivitäten, wie Joggen oder Walken dokumentieren. Um Zeit und Entfernung einer Aktion zu speichern, wird der Knopf auf dem Armband einfach vor und nach der Aktivität drei Sekunden lang gedrückt.
So setzen und überprüfen Sie mit Fitbit sportliche Ziele
Fitbit ist aber nicht nur ein reines Messgerät für die tägliche Bewegung. Als Ansporn können Sie über das Internet auch Ziele definieren, die Sie täglich erreichen wollen. 10.000 Schritte zu gehen oder mindestens 7 Stunden pro Tag zu schlafen sind Einstellungen, die Sie definieren können. Haben Sie die tägliche Schrittzahl erreicht, meldet sich das Sport-Armband mit einem Vibrationsalarm.