Rosen, Kapuzinerkresse und Gänseblümchen verschönern nicht nur den Garten, sondern sind auch als dekorative Zutat vieler Rezepte ein wahrer Hingucker. Aber nicht alles, was schön blüht ist auch essbar. Lesen Sie, welche Blüten Ihren Salat verschönern dürfen.
Diese Blüten sind essbar:
- Rosen
- Kapuzinerkresse
- Veilchen
- Vergissmeinnicht
- Schnittlauch
- Salbei
- Ringelblumen
- Gänseblümchen
- Geranien
- Holunder
- Gänseblümchen
- Stiefmütterchen
- Jasmin
- Lavendel
- Lindenblüte
- Löwenzahn
- Malven
- Borretsch
Hände weg von diesen Blüten – diese sind NICHT essbar
- Fingerhut
- Maiglöckchen
- Herbstzeitlose
- Christrose
- Oleander
- Tollkirsche
- Seidelbast
- Akelei
Die richtige Zubereitung essbarer Blüten
- Verwenden Sie nur ungespritzte Blüten. Pflücken Sie die Blüten am besten am Vormittag. In einer Schale mit kaltem Wasser können die Blüten aufbewahrt werden. So bleiben Sie über einige Stunden frisch.
- Entfernen Sie die Stiele und die grünen Kelchblätter.
- Schütteln Sie die Blüten vorsichtig um Staub und versteckte Insekten zu entfernen.
Als Zugabe zu einem Salat bereiten Sie zuerst den Salat mit dem Dressing zu und geben erst zuallerletzt die Blüten über den Salat. Die Blüten sind sehr empfindlich und werden durch das Dressing schnell unansehnlich.
Rezept Blütenbutter
- 250 g Butter
- Etwas Salz
- Etwa 8 Esslöffel fein gehackte Blütenblätter
Vermischen Sie die weiche Butter vorsichtig mit dem Salz und den Blüten. Lassen Sie die Butter abgedeckt einige Stunden stehen, damit die Blüten ihr volles Aroma entfalten können.
Die Blütenbutter eignet sich als Brotaufstrich oder zur Verfeinerung von hellen Soßen.
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