Nutzen Sie die Fachpresse für Ihre B2B-Kommunikation mehrschichtig

Flexibel "übersetzen" lassen …

An Berichten in der Fachpresse gibt es jedoch auch einige Kritikpunkte, die Sie für sich nutzen können:

Zu viele Firmen-Presse-Infos werden einfach 1:1 übernommen, statt nachzuhaken und eigene Geschichten zu schreiben. Denn natürlich sind Trends und Infos aus Unternehmen glaubhafter, die in unterschiedlichen Medien in Varianten kommen, statt in gleichen Texten (Bildern, auch bewegten) zitiert zu werden.

Wofür Sie übrigens von Suchmaschinen abgestraft werden: Die Crawler erkennen Duplizierung und werten diese ab. Wo doch gerade online verbreitete Nachrichten immer wichtiger werden und auch von Fachmedien geboten werden!

Schreiben Sie Geschichten!

Trotzdem gilt: Je näher Ihre Presse-Infos (auch in Presse-Konferenzen) am "Story-telling" sind, desto stärker auch das Interesse der Redaktionen in Fachmedien, diese zu verbreiten. Schon die Form des Interviews geht in diese Richtung, statt nur ZDF aufzulisten, also Zahlen, Daten, Fakten. Denn so kommt "der Mensch" ins Spiel!

Und natürlich ist es hilfreich(er), wenn tatsächlich ein neutraler Dritter (= ein Redakteur) die Fragen stellt, ob schriftlich oder persönlich. Wobei viele Fachmedien solche Infos inzwischen auch im Web-TV neben Ton sogar im Bild verbreiten.

Sprechen Sie doch einmal den Presseclub in der Ihnen nächst gelegenen größeren Stadt an und suchen Sie die Gelegenheit für eine Pressekonferenz dort. Das bietet jedenfalls jener in München, siehe www.presseclub-muenchen.de.

Welche für Sie relevanten Fachzeitschriften kennen Sie?

Werfen Sie einen Blick in das "Verzeichnis der Fachzeitschriften", das Sie hier erhalten können: www.zis-online.de. Orientieren Sie sich über grundsätzliche Themen der Fachkommunikation auch auf der Website des Vereins Fachpresse, www.fachpresse.de. Fordern Sie bei den Verlagen direkt Muster-Magazine und Media-Daten an, um sich über Kosten und Varianten der Belegung zu informieren.