Jeden Tag ein Gedicht
Natürlich reden wir hier nicht davon, dass Sie Schillers Glocke fehlerfrei aufsagen sollen. Doch ein Vierzeiler darf es schon sein. Da das Internet voll davon ist, haben Sie eine riesige Auswahl. Auswendig lernen ist eine der besten Konzentrations- und Gedächtnisübungen überhaupt. Probieren Sie es aus.
Wer suchet, der findet – auch Konzentration
Vielleicht kennen Sie die Such- oder Wimmelbilder noch aus Ihrer Kindheit. Entweder sind darauf bestimmte Gegenstände versteckt, die es zu finden gilt oder zwei Bilder ähneln sich auf den ersten Blick vollkommen und verraten nur bei genauem Hinsehen ihre Unterschiede. Beispiele finden Sie bei diesen beiden Schwänen oder den Schmetterlingen.
Die Zeichen im Spiegel
Das erfordert viel Konzentration und hat damit eine sehr gute Trainingswirkung. Sie sollten diese Übung nur dann machen, wenn Sie ohne Stress sind. Sie brauchen ein Blatt Papier, einen Handspiegel und etwas, das Ihnen die Sicht verdecken kann: ein großes Buch, ein Karton etc.
Malen Sie ein nicht zu einfaches Symbol, wie beispielsweise einen Stern, ein Haus, ein Boot etc. aufs Papier. Halten Sie den Spiegel so, dass Sie das Gemalte im Spiegel sehen können. Den direkten Blick auf das Blatt verbergen Sie. Versuchen Sie nun mit dem Stift den Linien auf Ihrem Symbol genau zu folgen. Das ist gar nicht so einfach.
Mangelnde Konzentration kann ein Zeichen sein.
Die allererste Maßnahme, wenn Sie sich unkonzentriert fühlen ist die, eine Pause zu machen. Stress ist der natürliche Feind von Aufmerksamkeit. Nehmen Sie schwindende Konzentration als Zeichen dafür, sich eine Auszeit zu gönnen. Auch der Kopf muss sich erholen können.