Weibliche Sexualität: Sepia gilt als männer- und sexfeindlich
Wir tun der Sepia-Frau Unrecht, wenn wir sie als männerfeindlich abstempeln. Meist haben diese Frauen einschlägige negative Erfahrungen mit Männern in Bezug auf ihre Grenzen und ihre Sexualität gemacht. So wie die Ursubstanz Sepia, aus dem Tintenfisch gewonnen – einem Kopffüßler, so fällt es auch der Sepiafrau schwer, mit ihren Emotionen umzugehen.
Sie richtet sich aus mangelnder Fähigkeit, sich abzugrenzen, ihr Leben so ein, dass Sie vor Übergriffen weitgehend sicher ist und sich nicht wieder als ohnmächtiges Opfer von Gewalt gegenübersehen muss. Nach der Einnahme von Sepia lernen die Frauen, mit ihren eigenen Bedürfnissen in Kontakt zu kommen, Grenzen zu ziehen und "NEIN" zu sagen. Sie entwickeln ein Gefühl von Selbstliebe, dass es Ihnen mit der Zeit ermöglicht, auch Beziehungen einzugehen.
Homöopathisches Sepia schenkt sexuelle Kraft
Sepiafrauen sind schon von Natur aus von Kraft durchströmt. Dies zeigt sich auch in ihrer Sexualtiät. Wenn sie nicht in ihrem Gleichgewicht ruhen, entwickeln sie hormonelle Störungen, Menstruationsschmerzen, hormonelle Störungen und ein einseitig verzerrtes Männerbild.
Sie fühlen sich als Objekt degradiert und verharren oft in einer Opferhaltung. Hier kann die Einnahme von Sepia in homöopathischer Hochpotenz dazu verhelfen, dass sich verkrustete Strukturen im Fühlen und Erleben aufweichen und die Türen für neue Erfahrungen geöffnet werden.
Sepia erhält seine Würde zurück
Frauen haben während der letzten 4000 Jahre ein großes Maß an Würdeverletzung durch den Mann erfahren. Die Grundrechte der Frauen wurden massiv eingeschränkt, matriarchale Kulturen verleugnet, Informationen zur weiblichen Sexualität verschleiert. Somit ist das Thema der Würde der Frau ein kollektives Thema, das uns alle betrifft. Sepia hilft den Frauen, die einen großen Teil dieser Verletzung tragen, in ihre Würde und Anerkennung zurück.