Die Krise als Chance – Expertentipps für den Traumjob

Die Coronakrise war in Deutschland für einen unerwartet starken Anstieg der Arbeitslosigkeit verantwortlich. Doch viele Arbeitnehmer, die zunächst um ihre Stelle bangen mussten, konnten diesen Einschnitt auch als Chance nutzen. Doch worauf kommt es bei der Suche nach dem nächsten Traumjob wirklich an? Die wichtigsten Tipps nehmen wir hier in diesem Artikel unter die Lupe.

Vorstellungen genau definieren

Zunächst ist es von Bedeutung, sich über die eigenen Vorstellungen und Wünsche klar zu werden. Selbst in der Zeit der wirtschaftlichen Rezession sollten diese genau definiert werden, ehe die Suche nach dem nächsten Job eingeleitet werden kann. Hier kommt es vor allem darauf an, die richtige Balance zwischen unrealistischen Vorstellungen und realen Wünschen zu finden. Je besser anschließend die eigene berufliche Qualifikation ist, desto eher lassen sich diese Ideen auch wirksam in die Tat umsetzen.

Wer nicht unter besonders starkem finanziellen Druck steht und eigentlich sofort die nächste Stelle finden muss, der kann sich ganz bewusst auf aussichtsreiche Posten bewerben. Ziel sollte es sein, im Anschluss an den Wechsel nach Möglichkeit besser dazustehen als zuvor. Zeigt sich am Ende des Tages, dass die eigenen Forderungen hoffnungslos überzogen waren, so ist es noch immer möglich, diesen Eindruck etwas nach unten zu korrigieren und sich auf diesem Wege neu zu sortieren.

Die Suche richtig einleiten

Sind die wichtigsten Daten klar, die der neue Job mit sich bringen soll, so kann darauf die nächste Suche gegründet werden. Wichtiger denn je sind dabei die im World Wide Web ausgeschriebenen Stellen. Kaum ein Unternehmen macht sich heute noch die Mühe, Anzeigen in einer Zeitung aufzugeben, die nicht auch im Internet eingesehen werden können. Der größere Suchradius, der dort automatisch als Filter verwendet werden kann, zählt zu den wichtigen Vorteilen. Seiten wie Stellenanzeigen.de zählen dadurch branchenübergreifend zu den besonders wichtigen Anlaufstellen. So kann jeder den Traumjob finden – auf www.stellenanzeigen.de.

Neben den offenen Stellen, die dort angeboten werden, machen sich auch Initiativbewerbungen in vielen Fällen bezahlt. Unternehmern zeigt dies, dass Bewerber über eine besondere Courage und einen gewissen Einsatzwillen verfügen. Zwar stehen die Chancen im Vergleich zu einer Stellenanzeige erst einmal etwas schlechter, wirklich zu einem Gespräch eingeladen zu werden. Doch dafür tut sich in einigen Fällen eine Chance auf, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht greifbar gewesen war. Ein Grund mehr also, um auch diese Möglichkeiten für sich in Betracht zu ziehen.

Zeitgemäße Bewerbungen schreiben

Wer erst einmal eine Liste an aussichtsreichen Jobs gefunden hat, für den ist es an der Zeit, sich um die Bewerbung zu kümmern. Gerade jene Arbeitnehmer, bei denen der letzte Bewerbungsprozess schon einige Jahre her ist, sollten einen Blick auf die aktuelle Praxis werfen. Den in den vergangenen Jahren veränderte sich die Art und Weise, wie Bewerbungen verfasst und hoffentlich akzeptiert werden, deutlich. Wer auch im gehobenen Alter dazu in der Lage ist, sich daran anzupassen, vermittelt direkt einen positiven Eindruck.

Wie so oft lohnt es sich, lieber etwas mehr Zeit in das Verfassen der ersten Bewerbung zu investieren. Schließlich handelt es sich um den ersten wichtigen Eindruck, der von der eigenen Person vorgebracht wird. Ist erst einmal eine passende Vorlage erstellt, so kann diese immer wieder leicht modifiziert genutzt werden. Umso größer ist der Effekt, der von dieser Arbeit ausgeht. Wer sich selbst lieber nicht die Zeit nehmen möchte, um hier einen ansehnlichen Eindruck zu schaffen, der kann auch im Internet passende Vorlagen finden. Für Angebote von wirklich hoher Qualität wird jedoch in der Regel eine kleine Gebühr fällig.

Dies waren nur ein paar Tipps, wie der Weg zu einem neuen Posten auch in Zeiten der Krise aussehen kann. Wer sich frühzeitig damit befasst, kann damit die Weichen für eine hoffentlich erfolgreiche berufliche Zukunft stellen und damit nahtlos an vergangene Erfolge anknüpfen.

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