Die aktuelle Geschäftsidee: Preisvergleich von Online-Apotheken

Seit Anfang 2004 ist der Vertrieb von apothekenpflichtigen Arzneimitteln über Internet-Apotheken erlaubt. Doch eine Versand-Apotheke aufzubauen, verschlingt Hunderttausende Euro. Wir stellen Ihnen heute einen Gründer vor, der nicht mit dem, sondern am Prinzip Versand-Apotheke verdient. Denn was in anderen Branchen bereits gang und gäbe ist, hat er nun aufs Thema Medikamente & Co. übertragen: den Online-Preisvergleich.
Er führt keine eigene Versand-Apotheke, sondern bietet den Kunden einen Online-Preisvergleich der verschiedenen Apotheken im Internet an. Auf den Internet-Seiten des Berliner Unternehmens können die Verbraucher nach den günstigsten Angeboten von Internet-Apotheken wie DocMorris oder Sanicare fahnden.
Unter Medizinfuchs.de bietet ein Berliner Gründer den Preisvergleichsservice an.
Wir haben das Angebot für Sie getestet: 20 Aspirin-Tabletten kosten je nach Online-Apotheke zwischen 2,59 Euro und 4,08 Euro. Der Verbraucher kann also knapp 1,50 Euro sparen. Ein Service, der ankommt. Die Internet-Plattform verzeichnet 3.000 Visits am Tag.
Der Gründer verdient an den Werbeeinnahmen und an der Klick-Gebühr von 10 Cent, die jedes Mal fällig wird, wenn ein Kunde bei einer der gelisteten Apotheken landet.
"23 Apotheken mit über 310.000 Medikamenten sind auf der Seite gelistet", so der Gründer.
Fazit: Die Idee verbindet die Sparsamkeitswelle mit dem boomenden Medizinmarkt im Internet und setzt somit auf zwei Erfolgstrends.
Er führt keine eigene Versand-Apotheke, sondern bietet den Kunden einen Online-Preisvergleich der verschiedenen Apotheken im Internet an. Auf den Internet-Seiten des Berliner Unternehmens können die Verbraucher nach den günstigsten Angeboten von Internet-Apotheken wie DocMorris oder Sanicare fahnden.
Unter Medizinfuchs.de bietet ein Berliner Gründer den Preisvergleichsservice an.
Wir haben das Angebot für Sie getestet: 20 Aspirin-Tabletten kosten je nach Online-Apotheke zwischen 2,59 Euro und 4,08 Euro. Der Verbraucher kann also knapp 1,50 Euro sparen. Ein Service, der ankommt. Die Internet-Plattform verzeichnet 3.000 Visits am Tag.
Der Gründer verdient an den Werbeeinnahmen und an der Klick-Gebühr von 10 Cent, die jedes Mal fällig wird, wenn ein Kunde bei einer der gelisteten Apotheken landet.
"23 Apotheken mit über 310.000 Medikamenten sind auf der Seite gelistet", so der Gründer.
Fazit: Die Idee verbindet die Sparsamkeitswelle mit dem boomenden Medizinmarkt im Internet und setzt somit auf zwei Erfolgstrends.

Seit Anfang 2004 ist der Vertrieb von apothekenpflichtigen Arzneimitteln über Internet-Apotheken erlaubt. Doch eine Versand-Apotheke aufzubauen, verschlingt Hunderttausende Euro. Wir stellen Ihnen heute einen Gründer vor, der nicht mit dem, sondern am Prinzip Versand-Apotheke verdient. Denn was in anderen Branchen bereits gang und gäbe ist, hat er nun aufs Thema Medikamente & Co. übertragen: den Online-Preisvergleich.Seit Anfang 2004 ist der Vertrieb von apothekenpflichtigen Arzneimitteln über Internet-Apotheken erlaubt. Doch eine Versand-Apotheke aufzubauen, verschlingt Hunderttausende Euro. Wir stellen Ihnen heute einen Gründer vor, der nicht mit dem, sondern am Prinzip Versand-Apotheke verdient. Denn was in anderen Branchen bereits gang und gäbe ist, hat er nun aufs Thema Medikamente & Co. übertragen: den Online-Preisvergleich.