Verzichten Sie auf halbfette Hervorhebung der Keywords. Dadurch verstärken Sie zwar die Klicks, aber in letzter Zeit drücken die Kunden, die es eilig haben, umso rascher wieder auf die Rückwärts-Taste Ihres Internet-Browsers. Achten Sie lieber darauf, dass Ihr Google-Add oder Ihr "Snipet" (der Text auf der Seite rund um die Keywords) die Inhalte gut und verkäuferisch umschreibt.
Kaufen Sie weniger Keywords, je näher das Weihnachtsfest rückt. In diesem Jahr fällt Weihnachten zwar auf ein Wochenende und dadurch sind die Menschen länger im Büro festgehalten. Dennoch sind die letzten Tage stark für die stationären Händler, aber im Internet deutlich schwächer. Die Käufer sorgen sich, ob Bestellungen dann noch ankommen.
Nehmen Sie die Suchwort-Statistiken des Monats Dezember nicht als Maßgabe für die allgemeine Suchmaschinen-Strategie. Der Dezember ist ein sehr starker Monat, verfälscht aber die durchschnittlichen Zahlen, weil zu viele Gelegenheits-Käufer Google und Yahoo nutzen.
Testen Sie Kampagnen um spezielle Geschenke-Zielgruppen. Sie können z.B. "Singles" oder "Geschäftsfreunde" als Keywords versuchen, oder auch einmal die "Schwiegermutter". Google wird heute als Ratgeber auch für komplizierte Kauf-Konstellationen genutzt.