Die Lunge als Organ
Die Lunge als Organ dient der Atmung. Die Lunge besteht aus zwei Lungenflügeln. Die Lungen befinden sich im Brustkorb und regeln den Austausch von Kohlendioxid gegen frischen Sauerstoff mit dem Blut. Sie nimmt den Atem auf und verteilt ihn im Körper.
Die Lunge im übertragenen Sinn
Im übertragenen Sinn weist uns die Lunge auf Klarheit und Festigkeit der Gedanken hin. Mit der Lunge stehen alle emotionalen Themen in Verbindung. Die Lunge weist uns auf Situationen hin, die uns emotional hin und her reißen. Sie ist das Kontaktorgan zwischen Innen- und Außenwelt. Sie kräftigt die Atemwege sowie die Stimme.
Der Lungenkrebs als letzte Warnung
Der Lungenkrebs tritt vielfach als letzte Warnung unseres Körpers auf, um uns darauf hinzuweisen, was uns emotional aufwühlt und uns aufs Gemüt schlägt. Wir lassen uns von diesen Situationen zu stark hin und her reißen. Es gibt jedoch Symptome, die in enger Verbindung mit der Lungenenergie stehen. Wenn wir diese erkennen und ihre Botschaft begreifen, verstehen wir, auf was uns der Körper aufmerksam machen will.
Symptome die Blockaden der Lungenenergie anzeigen
Wir sind heutzutage vielfach nicht mehr in der Lage, die Symptome des Körpers zu deuten. Folgende Symptome stehen in enger Verbindung mit der Lungenenergie:
- Schmerzen in der Brust
- Heuschnupfen
- Schmerzen unter dem Rippenbogen
- Fieber
- Schmerzen auf dem Schulterblatt
- Atembeschwerden
- Asthma
- Bronchitis
- Heuschnupfen
- Grippe
- Husten
- Verlust der Stimme
- Ekzeme und Akne
- Schmerzen am Oberarm
- Schmerzen am Ellbogen
- Erkältungen
Was ist zu tun beim Auftreten dieser Symptome
Wenn diese Symptome auftreten, müssen sie nicht ein unmittelbarer Vorbote von Lungenkrebs sein. Sie weisen uns jedoch auf Störungen der Lungenenergie hin. Wir sollten unsere Gedanken festigen und wieder zu Klarheit kommen. Wir sollten feststellen, wieso uns Situationen emotional dermaßen hin und her reißen und wieso es diese Situationen in unserem Leben gebraucht hat.
Wir sollten Trauer und Enttäuschungen loslassen, ebenso wie Schuldgefühle. Wir sollten uns nicht ständig über alles den Kopf zerbrechen. Es lohnt sich, diesen Fragestellungen nachzugehen beim Auftreten der ob genannten Symptome und dem Körper damit Gehör zu schenken.
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