Nun fällt Ihre 1. Entscheidung: Etwas für den Papierkorb? Falls ja, ist damit die Sache erledigt. Falls nein, steht die 2. Entscheidung an: teilweise Papierkorb? Falls ja, nehmen Sie die Sendung gleich auseinander, werfen Sie sofort weg, was Sie nicht noch einmal anschauen möchten.
Sie gewinnen durch dieses Vorgehen 3-fach:
- Durch den Papierkorb, der Ihnen sozusagen "im Weg" steht, werden Sie ständig daran erinnert, dass "Wegwerfen" auch eine Alternative ist – oftmals die beste.
- Indem Sie das überflüssige Papier gar nicht erst auf Ihren Schreibtisch gelangen lassen, sparen Sie viel Zeit: Sie werden es nicht noch einmal zur Hand nehmen.
- Und überdies trüben Belangloses und Unwichtiges nicht mehr Ihren Blick auf das Wesentliche.
Nun fällt Ihre 1. Entscheidung: Etwas für den Papierkorb? Falls ja, ist damit die Sache erledigt. Falls nein, steht die 2. Entscheidung an: teilweise Papierkorb? Falls ja, nehmen Sie die Sendung gleich auseinander, werfen Sie sofort weg, was Sie nicht noch einmal anschauen möchten.
Sie gewinnen durch dieses Vorgehen 3-fach:
– Durch den Papierkorb, der Ihnen sozusagen "im Weg" steht, werden Sie ständig daran erinnert, dass "Wegwerfen" auch eine Alternative ist – oftmals die beste.
– Indem Sie das überflüssige Papier gar nicht erst auf Ihren Schreibtisch gelangen lassen, sparen Sie viel Zeit: Sie werden es nicht noch einmal zur Hand nehmen.
Das meine ich wörtlich: Legen Sie Ihren Poststapel auf den Schreibtisch, rücken Sie den Papierkorb neben Ihren Schreibtischstuhl, drehen Sie sich zum Papierkorb. Dann nehmen Sie sich den 1. Brief, öffnen ihn.