Schutzhelme der neuen Generation sind mittlerweile High-Tech-Produkte geworden. Sie sind modern und gestylt. Es werden Materialien verwendet, die optimalere Eigenschaften haben, als noch vor ein paar Jahren möglich war.
Auch die Akzeptanz der Schutzhelme bei den Beschäftigten hat zugenommen. Nicht zuletzt deshalb, weil einerseits die jüngeren Generationen mit einer entsprechenden sicherheitstechnischen Aufklärung aufgewachsen sind, andererseits haben sich die Arbeitsschutzvorschriften verschärft und werden an den Arbeitsplätzen kontrolliert und exekutiert.
Wie muss Ihr optimaler Schutzhelm beschaffen sein?
Wir haben Ihnen ein paar Merkmale zusammengestellt, damit Ihnen die Auswahl leichter fällt:
- Gewicht ist kein Thema mehr
Schutzhelme der neuesten Generation sind sehr leicht. Sie sind aus ABS-Kunststoff und wiegen bis zu 340 Gramm. - Achten Sie auf den richtigen Sitz
Ein niedriger Schwerpunkt aufgrund eines flachen Profils beugt Verrutschen vor. Achten Sie darauf, dass das Kopfband bis tief in den Nacken gezogen ist. Dadurch ist die Helmposition komfortabel und der Sitz auch bei kritischen Arbeitspositionen sicher. - Ihr Helm hat auch ein Innenleben
Gute Helme haben eine 6-Punkt-Terilene-Innenausstattung und ein saugstarkes Schweißband. - Die Zusatzausstattung macht den Schutzhelm perfekt
Zu den Features kann auch ein passender Kapsel-Gehörschutz gehören. Wo es erforderlich ist, gibt es schon sehr robuste und kratzsichere Gesichtsschutz-Visiere. - Augenschutz ist integriert
Manche Hersteller liefern auch Modelle mit integriertem Augenschutz, der bei Bedarf heruntergeklappt werden kann. - Elektriker verwenden eigene Helme
Die Ausführung für Elektriker sind unventilierte Helme, meist mit der Zulassung gemäß EN397, -30°C und 1000 Volt- Prüfung, gemäß EN 166 mit integriertem Augenschutz.