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Fragen Sie, was Sie interessiert.
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Richten Sie Ihr Augenmerk auf Bereiche, die Sie bei entsprechender Kritik das nächste Mal verbessern können.
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Wenn Sie offene Fragen wählen, ist der Fragebogen schwieriger auszuwerten, doch bietet weit mehr Informationen.
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Multiple-Choice-Fragen werten Sie rasch aus, doch Sie erfahren weniger Details.
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Beschränken Sie die Zahl der Fragen auf 8 bis 10.
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Geben Sie auf jeden Fall auch die Möglichkeit für freie Äußerungen.
Zeit zum Bearbeiten geben
Damit die Eltern in Ruhe nachdenken und die Fragen ehrlich beantworten können, brauchen sie Zeit. Vermeiden Sie es, den Fragebogen auszugeben, wenn die ersten bereits aufstehen.
Beenden Sie vielmehr den offiziellen Teil des Elternabends eine Viertelstunde früher als geplant und behandeln Sie das Feedback wie einen richtigen Tagesordnungspunkt.
Den Fragebogen auswerten
Stellen Sie einen Bürokorb bereit, in den die ausgefüllten Bögen wandern. Zählen Sie bei jeder Frage die Ja/Nein-Antworten anhand einer Strichliste.
Einen Elternabend evaluieren
Eine Feedback-Aktion stellt auch Ihre Kritikfähigkeit auf die Probe: Wenn Sie sich sehr viel Mühe mit der Vorbereitung Ihres Elternabends gegeben haben, nun aber nur mäßige Anerkennung ernten oder gar vereinzelt heftige Kritik, werden Sie enttäuscht sein.
Überwinden Sie diese emotionale Reaktion. Nutzen Sie das Feedback für die Optimierung Ihrer Elternabende.
Praxis-Tipp zum Elternabend
Lädt der Elternrat mit zum Elternabend ein, stimmen Sie auch den Fragebogen zum Elternabend mit ihm ab.