Wie Sie Visitenkarten richtig einsetzen

Wie Sie Visitenkarten richtig einsetzen

Visitenkarten gehören zum modernen Geschäftsleben dazu. Jeder Geschäftsmann sollte hochwertige Visitenkarten in der Tasche haben, um bei Bedarf schnell Kontaktdaten austauschen zu können. Allerdings gibt es viele Geschäftsleute, die Visitenkarten nur schlecht oder gar nicht einsetzen. Dabei ist die Chance, mit Visitenkarten ein Netzwerk aufzubauen, sehr groß. Dazu müssen Sie einige Dinge beachten.

Zukunftsorientierung – Zwei Managementwerkzeuge

Zukunftsorientierung – Zwei Managementwerkzeuge

In den Reihen der Wirtschaftspolitiker, Unternehmer und Manager geht das Schreckgespenst der Zukunftsorientierung um. Wie sollen sie bei den heutigen schnelllebigen und komplexen Zusammenhängen überhaupt noch den Überblick behalten? Menschen mit realistischen Zukunftsvisionen kann man heute wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen suchen.

Zielplanung: In 8 Schritten zum Ziel

Zielplanung: In 8 Schritten zum Ziel

Wir alle haben Wünsche und Träume – das neue Auto, die Beförderung, einmal Venedig sehen und so Vieles mehr. Wenn Sie sich hier wiedergefunden haben, sollten Sie einmal überlegen, wie Sie den einen oder anderen Wunsch verwirklichen können. Es geht, wie viele Menschen beweisen, die sich die richtige Strategie erarbeitet haben.

So gelingt die Teamarbeit

So gelingt die Teamarbeit

Eines der Hauptziele einer Teamarbeit ist es, dass die verschiedenen Fähigkeiten und Ideen, die jedes Teammitglied mit sich bringt, zusammengebracht und kombiniert werden, sodass als Produkt dieser Teamarbeit etwas entstehen kann, dass keines der Teammitglieder alleine hätte kreieren oder realisieren können.

3 Schlüssel für eine schnellere Markteinführung

3 Schlüssel für eine schnellere Markteinführung

Als Produktmanager oder Marketingverantwortlicher sind Sie auf der Suche nach dem heiligen Gral: „Wie können wir besser werden? Ist die einzige Möglichkeit, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, die Kosten zu senken und Qualität zu minimieren?“ Nein! Der Erfolg liegt in den Prozessen. Drei Schlüsselprozesse für eine frühzeitige Entwicklung von neuen Produkten stelle ich Ihnen heute vor.

Fehlerkultur: Wer aus Fehlern lernt, kann sein Handeln optimieren

Fehlerkultur: Wer aus Fehlern lernt, kann sein Handeln optimieren

Fehler sind der Schrecken im betrieblichen Alltag. In manchen Branchen mehr, in anderen weniger. Doch Fehler zu machen, ist menschlich. Schlimmer noch als Fehler zu machen, ist Fehler zu vertuschen. So wird die Chance vertan, aus den Fehlern zu lernen und Dinge anders zu machen. Denn es sind die als Lernchance genutzten Fehler, die die Erkenntnis vorantreiben und zu Verbesserungen führen.

Tipps zum Risikomanagement im Bereich Human Resources

Tipps zum Risikomanagement im Bereich Human Resources

Der zukünftige Wert eines Unternehmens basiert auf den Fähigkeiten, Kompetenzen, Talenten und der Wertehaltung von Kader und Mitarbeiter/innen. Die jüngste Vergangenheit hat klar aufgezeigt, dass die Aktivitäten unserer Wirtschaft nur noch bedingt in planbaren und geordneten Bahnen verlaufen. Hier finden Sie Tipps zum Risikomanagement für den Bereich Human Resources.

Optimale Selbstorganisation durch Übersicht und Souveränität

Optimale Selbstorganisation durch Übersicht und Souveränität

Fehleinschätzungen hindern Führungskräfte oft daran, „Herr über ihre Zeit“ zu sein und zu bleiben. Abseits unzähliger Angebote rund um die Themen Ziel- und Zeitplanung gibt Ihnen der folgende Artikel wichtige Anregungen und Tipps, wie Sie immer wieder die Übersicht im Rahmen Ihrer Selbst- bzw. Eigenorganisation gewinnen bzw. behalten werden.

Führung: Chef sein und nicht Kumpel

Führung: Chef sein und nicht Kumpel

Führungskräfte brauchen motivierte Mitarbeiter, damit das Team erfolgreich ist. Wohl jeder hat schon selbst erfahren, dass eine gute Atmosphäre die Motivation im Team hebt. Da liegt der Schluss nahe, dass Chefs für gute Stimmung sorgen müssen, und zwar, indem sie mit ihren Mitarbeitern Freund und Kumpel sind. Weit gefehlt! Wer langfristig ein guter Chef sein will, darf sich nicht als Kumpel geben.

So gehen Sie mit schwierigen Mitarbeitern und Kollegen in Meetings um

So gehen Sie mit schwierigen Mitarbeitern und Kollegen in Meetings um

Wir verbringen mehr Zeit im Büro als zu Hause. Und wir können uns oft nicht aussuchen, mit wem wir zusammenarbeiten müssen. Wer kennt sie nicht, die verschiedenen Menschentypen, die sich tagtäglich in einem Unternehmen tummeln. In Meetings kann man ihnen meist nicht aus dem Weg gehen. In diesem Artikel finden Sie ein paar Tipps zum Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kollegen in Meetings.

Wie Sie Spitzenleistungen als Führungskräfte erreichen

Wie Sie Spitzenleistungen als Führungskräfte erreichen

Den stereotypen Managertyp interessieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seines Unternehmens nur insofern, wie sie helfen seine Ziele zu erreichen. Dies wiederum fördert einerseits die Erreichung dieser Ziele, andererseits behindert es ihn auch. Wahre Führungskräfte arbeiten anders. Was den Unterschied ausmacht und was Sie noch zu Führungsinhalten wissen sollten, erfahren Sie hier in diesem Artikel.

So erkennen Sie einen Burn-out

So erkennen Sie einen Burn-out

Die Abwesenheiten und Krankheitskosten aufgrund von Burn-out nehmen stetig zu. Die psychischen und physischen Belastungen scheinen viele Arbeitnehmer, private, junge und ältere Menschen immer mehr zu überfordern. Woran erkennen wir erste Anzeichen von Überlastung und wie können wir diese kommunizieren?

Wann ist der Einsatz von Individualsoftware sinnvoll?

Der Einsatz von Software ist aus den meisten Lebensbereichen nicht mehr wegzudenken. Dies gilt für den privaten Bereich und erst recht für den unternehmerischen Bereich in Produktion oder Verwaltung. Software steuert Maschinen und Prozesse, verwaltet und bearbeitet Daten und verbreitet Informationen. Manchmal, wenn Standardsoftware nicht ausreicht, kann eine Individualsoftware helfen.

So verhandeln Sie erfolgreich mit amerikanischen Geschäftspartnern

Der deutsche Manager ist fantasielos, engstirnig und hat wenig Humor und noch weniger Verhandlungsspielraum. Das ist das amerikanische Klischee, dass der amerikanische Geschäftspartner sich über den Deutschen gemacht hat. Der amerikanische Geschäftspartner ist locker und dennoch heißt es Vorsicht beim Verhandeln, denn hinter der freundlichen Fassade steht oft ein knallharter Geschäftsmann.

Gratifikationen an Arbeitnehmer – was ist erlaubt, und was ist üblich?

Das Thema Gratifikation ist ein recht komplexes Thema, bei dem viele Arbeitgeber unsicher werden. Was ist üblich, worauf muss ich achten, und wann kann sich die Zahlung von Gratifikationen an Arbeitnehmer als nachteilig für mich auswirken – das sind die häufigsten Fragen, die dabei immer wieder auftauchen. Auch die Höhe der Gratifikationen ist immer ein Punkt, der oft Unsicherheit erzeugt.

BAUHERRENreport: Hausbau-Qualität hat immer Wichtiges zu berichten

BAUHERRENreport: Hausbau-Qualität hat immer Wichtiges zu berichten

Wer sich aus der Masse der Hausanbieter hervortun will, hat dazu viele Möglichkeiten. Problem bei allen Innovationen: Alles ist kopierbar und wird über kurz oder lang kopiert, und schon ist es wieder vorbei mit der besonderen Darstellung und Abgrenzung. Ihre Qualitätsleistung aber, so wie sie von ihren Bauherren nachempfunden wird, ist nicht kopierbar, sie ist sozusagen einzigartig!

So planen Sie Ihr Firmenevent in Köln

Sie suchen nach interessanten Aktivitäten für Ihren Betriebsausflug? In der Domstadt Köln sind Ihnen viele spannende und abwechslungsreiche Touren geboten. Dabei erfreuen sich vor allem Outdoor-Touren immer größerer Beliebtheit, um das Firmenevent einzigartig zu gestalten. Lesen Sie hier mehr dazu.

So können Sie in Asien richtig verhandeln

Wer nach Asien reist, um dort geschäftlich zu verhandeln, muss wissen, wie in asiatischen Ländern erfolgreich verhandelt wird. Denn in Asien verhandeln Geschäftsleute völlig anders als hierzulande. Wer die asiatischen Gepflogenheiten im Geschäftsleben nicht kennt, der riskiert, dass er falsch verstanden wird und schlimmstenfalls, waren alle Bemühungen umsonst.

Pressemitteilung im neuen Jahr: Das sollte drin stehen

Wenn Sie die erste Pressemitteilung im neuen Jahr versenden, sollten Sie nicht nur Neuigkeiten veröffentlichen und von Ihrem Unternehmen berichten. Vergessen Sie nicht, Ihren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr zu wünschen und dies in der Pressemitteilung zu vermerken.

Managen nach dem Stakeholder-Ansatz: So funktioniert’s!

Wenn Sie ein Unternehmen führen, gibt es dazu unterschiedliche Managementansätze. Einer, dem in letzter Zeit vermehrt Bedeutung zugemessen wird, ist der Stakeholder-Ansatz. Dieser geht davon aus, dass die Stakeholder Personen oder Gruppen sind, die gewisse Ansprüche an Ihr Unternehmen richten. Es geht damit also nicht mehr nur darum, dass Sie Gewinn erwirtschaften müssen, sondern um mehr.

Knigge-Tipps zum Verschenken im Betrieb

Ob es auf der Arbeit zur Weihnachtszeit Geschenke gibt, hängt von der Büro-Etikette ab. Während in sehr großen Unternehmen mit vielen unverbundenen Abteilungen selten Zuwendungen untereinander ausgetauscht werden, können Präsente in kleinen Betrieben und im engen Kollegenkreis eine nette Geste sein.

So aktualisieren Sie Ihre Pressemappe fürs neue Jahr

Pressearbeit ist nur dann effizient und sinnvoll, wenn Sie sich auf die Aktualität Ihrer PR berufen und dementsprechend einen „Neujahrsputz“ durchführen und für das kommende Jahr Ihre Pressemappe aktualisieren. Entfernen Sie nicht mehr relevante Inhalte und widmen den Aufgaben, die Ihnen im Folgejahr bevorstehen und die primär in den Fokus geraten, die größte Aufmerksamkeit.

Unternehmensstrategie für 2015 festlegen: Diese Tipps helfen Ihnen

Ohne eine klare Strategie bleibt der Erfolg aus. Es ist daher unabdinglich, sich über die Ziele für das nächste Geschäftsjahr rechtzeitig Gedanken zu machen und eine klare Strategie festzulegen. Welche Strategie ist aber die richtige, welcher Weg führt zum Erfolg? Was ist zu beachten, wenn Sie Ihre Unternehmensstrategie 2015 planen?

Was ist die Balanced Scorecard und wieso sollten Sie dieses Konzept nutzen

Viele strategische oder soziale Sachverhalte lassen sich monetär nur beschränkt im Rahmen der Unternehmensrechnung erfassen und messen. Daher ist eine Ergänzung um ein Performance Measurement System in Form einer Balanced Scorecard (BSC) sinnvoll. Die Ziele eines Unternehmens werden so in operative Messgrößen umgesetzt. Erfahren Sie hier, was die Balanced Scorecard ist und wieso Sie sie nutzen sollten.