Hochoffizielle Business-Kleidung:
- Der hochoffizielle Anzug muss nicht zwingend die "Managerstreifen" aufweisen, aber unbedingt klassisch geschnitten sein. Farblich gibt es zu Mitternachtsblau, Dunkelgrau oder Schwarz keine Alternative.
- Der Anzug kann mit einer passenden Weste komplettiert werden.
- Das Hemd – ebenso klassisch – verzichtet auf Farbe und modische Spielereien.
- Außerdem gehören der Anzugfarbe angepasste dunkle Strümpfe (Kniestrümpfe, nicht Socken!) und schlichte (glatte) schwarze Schuhe mit Ledersohle dazu.
- Die Krawatte ist farblich gedeckt und nicht zu bunt.
- Das Einstecktuch ist weiß oder passend zur Krawatte.
- Schmuck: bei Herren Uhr (mit Zifferblatt, nicht Digitalanzeige), Krawattennadel und Manschettenknöpfe. Ohrringe wirken unseriös, dasselbe gilt für sichtbare Piercings und Tattoos.
Halboffizielle Business-Kleidung
Als "Bankmitarbeiter vor Ort", als Freiberufler, Rechtsanwalt, Steuerberater, Versicherungskaufmann oder Verkäufer hochwertiger Güter sind Sie mit der halboffiziellen Business-Kleidung gut beraten. Wenn Sie allerdings einen Präsentationstermin in der "Nadelstreifen-Etage" haben, sollten Sie sich der dort herrschenden hochoffiziellen Business-Kleidung anpassen.
Halboffizielle Business-Kleidung:
- Neben kompletten Anzügen sind auch Kombinationen möglich.
- Auch Brauntöne und andere dezente Farben sind nicht tabu.
- Feine Tweeds, Glenchecks, Hahnentritte oder Fischgrät lockern das Bild auf.
- Das Hemd kann andere Kragenformen als den (Umschlag-)Kentkragen haben und muss weder pastellfaben noch uni weiß sein.