Zur Zeit strampeln Sie wieder – die Radprofis bei der Tour de France. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht wieder zu einem Dopingskandal wie im vergangenen Jahr kommt. Dies wäre nicht nur für den Radsport, sondern auch für die Unternehmen, die diese Teams sponsern, eine Katastrophe. Da sich heute auch keine andere Sportart von Dopingfällen ganz freisprechen kann, stellt sich für Unternehmen, die sich im Bereich des Sportsponsoring engagieren, die Frage, ob sie nicht besser ganz auf ein solches Engagement verzichten. Zu groß ist die Gefahr, dass die eigene Marke einen Imageschaden davon trägt. Unser Tipp: