Marketingkonzept entwickeln: Erweitern Sie Ihren Handlungsspielraum

Erweitern Sie Ihren Handlungsspielraum und bewegen Sie sich aus umkämpften und preisintensiven Märkten hinaus. Sie sollten hierzu den Hauptprozess, der Ihrem Geschäft zugrunde liegt, in einem einzigen Satz formulieren. Entwickeln Sie Ihr Marketingkonzept, indem Sie Ihr Unternehmen aus der Vogelperspektive betrachten und auf diese Weise neue Märkte entdecken.

Marketingstrategie entwickeln: Stärken erkennen und ausbauen

Als Freiberufler oder Kleinunternehmer können Sie selbstständig eine Marketingstrategie für Ihr Unternehmen entwickeln. Das strategische Verfahren „Bambus-Code“ unterstützt Sie dabei, Ihr Unternehmen aus sieben unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Auf diese Weise können Sie Ihr Geschäftsmodell überdenken, anpassen und in Ihrer Marktbearbeitung neue Wege gehen.

Target Costing: Bestimmen Sie die Höhe Ihrer Produktionskosten marktorientiert!

Während die traditionelle Angebotskalkulation die Frage beantwortet, zu welchem Preis Sie Ihr Produkt am Markt anbieten sollten, bezieht das Target Costing (= Zielkostenrechnung) die Kundenwünsche im Hinblick auf Produktpreis und -eigenschaften in die Preiskalkulation mit ein. Lesen Sie hier, worauf es dabei ankommt.

So nutzen Sie die Branchenstrukturanalyse von Michael Porter für Ihr Unternehmen

Der Grundgedanke der Branchenstrukturanalyse ist, dass Sie die Attraktivität des Marktes durch die Marktstruktur bestimmen können. Zur Feststellung, wie attraktiv Ihre Branche in Abhängigkeit von den Auswirkungen der fünf wesentlichen Wettbewerbskräfte ist, können Sie die folgenden Fragen und Hinweise nach dem Modell der 5 Wettbewerbskräfte von Michael E. Porter nutzen.

So ermitteln Sie den Kundenwert (Customer Lifetime Value)

Mit dem Kundenwert bzw. Customer Lifetime Value können Sie den Erfolgsbeitrag von Kundenbeziehungen über den gesamten Lebenszyklus der Kunden ermitteln. Dadurch können Sie herausfinden, welche Kunden für Ihr Unternehmen das größte Ertragspotenzial haben, damit Sie diese gezielt durch Marketing- und Vertriebsmaßnahmen langfristig an sich binden können.

Intelligent arbeiten: 7 Verschwendungen, die sich vermeiden lassen

Monday morning blues – wer kennt das nicht? Kaum im Büro, da fängt es an: 500 ungelesene E-Mails in Ihrem Postfach, dringende Telefonate, zwei zusätzliche Meetings. „Keine Zeit“, denken Sie sich. Aber was tun Sie eigentlich den ganzen Tag? Haben alle Aktivitäten einen Mehrwert für Ihre Prozesskette? Lernen Sie, mit Lean / Six Sigma Verschwendungen vermeiden.

Lean/Six Sigma im Bereich Finanz- und Rechnungswesen

Lean/Six Sigma – Was ist das eigentlich? Beim Finanz- und Rechnungswesen handelt es sich eigentlich um viel mehr, als nur um reine Zahlen. Besonders in den letzten Jahren steht die Finanzfunktion unter Druck. Die Entscheidungsträger möchten vor allem Kosten senken, Qualität steigern und die Zeit der Abschlusserstellung minimieren. Hierzu bieten sich die Methodologien rund um Lean/Six Sigma an.

Projektmanagement: 5 Projektphasen führen zum Erfolg

Beschleunigte Innovationszyklen in vielen Bereichen und die damit einhergehende Verkürzung von Produktlebenszeiten erfordern, dass Produkte und Dienstleistungen nicht nur qualitativ gut und preiswert, sondern auch frühzeitig verfügbar sein müssen. Diese Forderung kann durch den Einsatz eines integrierten und effizienten Projektmanagements erfüllt werden. Diese 5 Projektphasen führen zum Ziel.

Mitarbeiterkontrolle: Unbeliebt aber notwendig

Die Mitarbeiterkontrolle einiger großer Handelsketten hat bundesweit für große Empörung gesorgt. Sicher sind derart umfassende Überwachungsmaßnahmen weit überzogen und zum Teil rechtswidrig. In der Diskussion ging aber völlig unter, dass die Mitarbeiterkontrolle oftmals absolut notwendig ist, um z.B. Straftaten aufzudecken oder zu verhindern und um Mitarbeiter zu überführen, die zu Lasten ihrer Kollegen und des Unternehmens blaumachen oder ihre Arbeitszeit übermäßig mit privaten Tätigkeiten verbringen. Lesen Sie, welche Möglichkeiten der Mitarbeiterkontrolle Sie in der Praxis haben.

Innovationsmanagement und Ideenmanagement bringen KMUs Wettbewerbsvorteile

Was Unternehmen – auch KMU – heute und in Zukunft positiv voneinander unterscheidet, sind erfolgreiche Innovationen und die Geschwindigkeit, mit der neue Produkte und/oder Dienstleistungen auf den Markt gebracht werden und innovative Prozesse kontinuierlich verbessert werden. Schlüsselbegriffe sind hier Innovationsmanagement und Ideenmanagement.

Die „Dos“ und „Don’ts“ der Wachstums-Champions

Es gibt Unternehmen, die wachsen über Jahre hinweg schneller als der Durchschnitt der Branche: Die Wachstums-Champions. Ihre besondere Unternehmenskultur unterstützt sie dabei, ihrer Konkurrenz immer den berühmten Schritt voraus zu sein. In einer Untersuchung von 22 ausgewählten Wachstums-Champions konnten die Gesetze entschlüsselt werden, die sich die Wachstums-Champions für ihre Unternehmenkultur zu eigen gemacht haben.

Business Development erfolgreich einsetzen

Business Development umfasst die Erschließung neuer Geschäftsfelder sowie die Weiterentwicklung bereits bestehender Geschäftsmöglichkeiten. Es hat die Aufgabe, die Marktchancen aufzuzeigen und so zu bewerten, dass daraus Entscheidungen abgeleitet werden können und ob, wann und in welchem Ausmaß welche neuen Aktivitäten angebracht sind. Um Business Development als Instrument der strategischen Unternehmensführung erfolgreich einzusetzen, gilt es einige Punkte zu beachten.

Innovationsmanagement und Ideenmanagement: Praxisbeispiele

Während im ersten Grundsatzbeitrag die Bedeutung und Notwendigkeit von Strategien und Strukturen für ein nutzenorientiertes Innovationsmanagement und Ideenmanagement und die damit verbundenen Wettbewerbsvorteile für KMU betont wurden, geht es im Folgenden um das „Wie“ und grundsätzliche Ideen und Praktiken für eine Systematik im Innovationsmanagement und Ideenmanagement.

Neue Geschäftsideen entwickeln

Business Development ermöglicht es, neue Geschäftsideen planmäßig zu entwickeln und auf ihre Umsetzbarkeit und Erfolgswahrscheinlichkeit zu prüfen. Dabei sollte das Team der Business Developer die Stellen kennen, an denen es sehr schnell alle wichtigen aktuellen Zahlen erhalten kann. Ob neue Geschäftsideen umgesetzt werden, sollte am Ende jedoch der Unternehmenslenker selbst entscheiden, da er die Ergebnisverantwortung trägt.