IGeL-Leistungen am Pranger – so retten Sie Ihr Image!

Immer wieder werden IGeL-Leistungen und die Ärzteschaft, die diese anbietet, an den Pranger gestellt. Man kann das Gefühl haben, dass man in Deutschland nicht loskommen möchte von dem All-Inclusive-Denken im Gesundheitswesen. Doch für Sie ist die wichtigste Frage: Wie geht man mit den Vorwürfen rund um das IGeL-Thema um? Hier einige Tipps zum Schutz vor Vertrauensverlust der Patienten.

Warum Sie Ihre Patienten zum Vortrag einladen sollten!

Ja, warum denn nicht?! Sie sind der Experte/die Expertin und Ihre Patienten vertrauen Ihnen. Mediziner und Co. genießen, wenn auch weniger als noch vor einer Generation, hohes Ansehen in der Bevölkerung. Und die Menschen haben ein immer größeres Bedürfnis, sich in Gesundheitsfragen zu informieren. Sorgen Sie, in Ihrem eigenen Interesse dafür, dass dies nicht nur übers Internet geschieht! Stattdessen könnten Sie doch einen Vortrag für Ihre Patienten vorbereiten!

Erfolgreiche Pressearbeit im Zeitalter von Social Media

Vor lauter Social Media könnte man glauben, dass klassische Pressearbeit nicht mehr funktioniert. Das Gegenteil ist der Fall. Anstatt Facebook-Seiten zu beatmen, auf denen kaum ein „Gefällt mir“ zustande kommt, sollten sich manche Verantwortliche besser auf die Grundlagen der PR besinnen. Wie Ihre Pressearbeit erfolgreich wird, erfahren Sie hier.

Nutzen Sie Ihre Bedienungsanleitung für bessere Suchergebnisse in Google

Eine vordere Position in Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen lässt sich nur über relevante Inhalte erzielen. Darüber habe ich schon oft gesprochen. Viele Unternehmen tun sich aber schwer, digitale Inhalte bereit zu stellen. Sie übersehen dabei oft, dass es im Unternehmen schon reichlich Content gibt, wie z. B. Ihre Bedienungsanleitung. Erfahren Sie hier mehr.

Checkliste: Pflichtenheft für eine neue Webseite

Das Pflichtenheft steht am Beginn eines jeden Projektes im Online-Marketing. Es beschreibt, was bei der Erstellung einer Webseite oder beim Web-Relaunch geleistet werden soll. Es beschreibt die Aufgaben der an der Webseite beteiligten Dienstleister. Die Checkliste „Pflichtenheft“ ist gleichzeitig eine Art Gliederung, die Sie für Ihre Online-PR übernehmen können.

So erreichen Sie in einer Teamsitzung stimmliche Präsenz

Viele Angestellte und manchmal auch leitende Mitarbeiter haben oft das Gefühl, in einer Teamsitzung nicht richtig wahrgenommen zu werden. Sie dringen bei den Anderen stimmlich nicht durch und kommen oft gar nicht zu Wort. In diesem Artikel werden Sie erfahren, wie Sie erfolgreich Ihre Statements und Beiträge abgeben können.

Patientenzeitschrift – So gelingt sie

Patientenzeitschriften – das sind echte redaktionelle Zeitschriften zu Gesundheitsthemen, herausgegeben von Krankenhäusern und Co. Sie enthalten Informationen statt Werbung – und werden deshalb von den Lesern als besonders positiv bewertet. Aber: Können auch andere Anbieter im Gesundheitswesen, jenseits von großen Krankenhäusern, sich eine Patientenzeitschrift leisten? Ja. Lesen Sie hier wie!

Wandel im Gesundheitswesen: So kann der Patient als Kunde angesprochen werden

Ja, ich weiß: Im Gesundheitswesen wird der Begriff „Kunde“ nicht gerne verwendet. Andererseits arbeiten doch (fast) alle unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Stichwort: IGeL, Kassen- und Privatpatienten etc. Einige Ansätze, wie der Patient als Kunde im positivsten Sinne angesprochen werden kann, erfahren Sie hier.

Das Sommerloch nutzen: Jetzt Pressearbeit machen

In der Zeit der Sommerferien liest man plötzlich in selbst redaktionell gut gemachten Zeitungen recht eigenartige Geschichten von verschwundenen Tieren, ziemlich uninteressanten Veranstaltungen und unbedeutenden Künstlern. Das Sommerloch hat zugeschlagen – und den Redaktionen gehen die Themen aus. Nutzen Sie das und machen nun gezielt Pressearbeit.

Pressemitteilung: Was ist das eigentlich?

„Dann schickt man eine Pressemitteilung raus und die Zeitungen drucken das ab!“: Wer hat diesen oder einen ähnlichen Spruch nicht auch schon gehört? Aber ist es wirklich so einfach? Oder vielleicht nur etwas für große Unternehmen? Für wen eignet sich eine Pressemitteilung? Wie schreibt man eine? Und: An wen schickt man sie? Erfahren Sie mehr hier.

Konflikte im Unternehmen als Chance begreifen

Unbearbeitete Konflikte bedeuten hohe Kosten für Unternehmen und können auf Dauer das Vorwärtskommen des ganzen Unternehmens hemmen und einen großen Imageschaden verursachen. Wenn im Inneren der Bär tobt, dann gelingt der Auftritt nach außen meistens nicht so gut, sowohl bei Unternehmen als auch bei Einzelpersonen! Wenden Sie Konflikte im Unternehmen zum Guten.

Diese Social-Media-Seiten sollten Sie kennenlernen: Mindmeister

Social Media fördern den Gedankenaustausch. So viel ist jedem Nutzer bewusst. Versuchen Sie aber mal ein Brainstorming mit Facebook! Ihnen stehen zwar Gruppen- und Chatfunktionen zur Verfügung, wirklich strukturiert bekommen Sie Ihre Gedanken damit aber nicht. Wir stellen Ihnen Mindmeister als nützliches Werkzeug zur Ideenfindung vor.

Internet-Traffic mit Twitter generieren

Twitter ist neben Facebook eines der bekanntesten sozialen Netzwerke im Internet. Auch wenn die Zahl der Nutzer nicht einmal 10 Prozent der von Facebook beträgt, hat Twitter eine hohe Relevanz in der Unternehmenskommunikation. Was können Sie tun, um Ihren Traffic bei Twitter zu steigern? Welche Anwendungsmöglichkeiten haben Sie für PR und Marketing?

Knowledge-Management mit Twitter verbessern

Eine wichtige Aufgabe in der Unternehmenskommunikation ist das Knowledge-Management. Immer mehr Unternehmen erkennen die Chancen von Social Media und organisieren Wissensdatenbanken mit Social Media. Wikis, Corporate Blogs oder geschlossene Gruppen bei XING, LinkedIn oder Facebook sind bereits weitverbreitet. Wussten Sie, dass Ihnen auch Twitter dabei helfen kann?

Wie Sie die Szenario-Technik richtig einsetzen

Kommunikation ist ein Geschäft mit vielen Unbekannten. Wer PR-Konzepte plant und umsetzt, kann niemals genau vorher sagen, wie eine Kampagne verläuft. Ständiges Nachbessern gehört dazu. Am besten gerüstet sind Sie für die Unsicherheiten der Unternehmenskommunikation, wenn die besten und schlimmsten Szenarien bekannt sind. So setzen Sie die Szenario-Technik richtig ein:

Tappen Sie nicht in die Kostenfalle: Messe-Kosten

Tappen Sie nicht in die Kostenfalle: Messe-Kosten. Standmieten auf attraktiven Branchen- oder Publikumsmessen sind teuer. Die hohen Quadratmeterpreise werden oft durch weitere Kosten noch weiter nach oben getrieben. Dem können Sie kaum entgehen, weil Veranstalter lukrativer Messen kaum mit sich verhandeln lassen. Allerdings sollen Sie die Kosten genau planen!

Management Summary: Eine DIN-A4-Seite reicht!

Der US-General und spätere Präsident Eisenhower soll mal gesagt haben, dass ein Konzept, das nicht auf eine Seite passt, weder durchdacht noch entscheidungsreif ist. Recht hat er gehabt. Wie hat er das gemeint? Wie können die komplexen Aufgaben der Unternehmenskommnunikation mit so wenig Text dargestellt werden? Es geht, wenn Sie es richtig durchdenken!

Twitter in der Polizeiarbeit: Auch für andere Unternehmen denkbar?

Was für viele Unternehmen noch unvorstellbar erscheint, hat ausgerechnet die Stadtpolizei Zürich vorgemacht: Sie setzt den Mikroblogging-Dienst Twitter als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit ein und berichtet sogar von laufenden Einsetzen mit 140 Zeichen im Internet. Lesen Sie von den Erfahrungen aus Zürich und schauen Sie sich die Infografik an.

Die 5 wichtigsten Anforderungen an mobile Webseiten

Die mobile Nutzung des Internets ist ein Trend, der sich bereits seit einigen Jahren abzeichnet. Reichte es bislang noch aus, eine Webseite für alle Lebenslagen zu betreiben, stehen Sie heute vor der Herausforderung, sich stärker an die Nutzungsbedingungen anzupassen. Internet auf Smartphones stellt ganz eigene Anforderungen an Technik und Design eines Internetauftritts.

Frühling: Zeit für eine Mitarbeiterbefragung

Der Grund für eine Mitarbeiterbefragung im Frühling ist nicht der, dass die Stimmung im Frühling besser ist, sondern weil vielleicht mehr Zeit dafür bleibt. Starten Sie noch in diesem Frühjahr eine Mitarbeiterbefragung und ermitteln Sie das Betriebsklima. Der alte Leitspruch der Gurus der Unternehmenskommunikation Grunig und Hunt gilt auch heute noch: PR beginnt zu Hause.

PR im Frühling: Planen Sie einen Tag der offenen Tür

Ein Tag der offenen Tür ist der Klassiker unter den PR-Events. Das bewährte Instrument der Unternehmenskommunikation darf in der Pressearbeit nicht fehlen. Im Frühling finden Sie leichter einen passenden Termin als im Rest des Jahres. Warum das so ist und wie Sie den Tag der offenen Tür zum Erfolg machen, lesen Sie in diesem Beitrag.

Social Media: Was Sie über Datenschutz und Persönlichkeitsrechte wissen sollten

Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sind vielleicht der heikelste Bereich in Social Media. Allein die Verwendung des „Gefällt mir“-Buttons von Facebook hat zu einer datenschutzrechtlichen Debatte geführt. Die zunehmende Transparenz von Nutzerdaten für Marketingaktivitäten steht im Widerspruch zu den berechtigten Schutzinteressen der Vebraucher. Wie gehen Sie damit um?