Praxistipp: So machen Sie im Karneval Ihr Schaufenster zur PR-Bühne

Ein bunt geschmücktes Schaufenster mit originellen Kostümen gehört zum Karneval. Besonders in den Faschingshochburgen Köln, Mainz, Düsseldorf aber auch anderswo passen sich Ladenbesitzer dem närrischen Treiben an. Wie sie daraus eine kleine lokale PR-Aktion machen können, beschreibt dieser Praxistipp Pressearbeit.

Erfolgreich als PR-Berater – die DAPR bietet Tagesseminare für Gründer an

Immer mehr PR-Fachleute machen sich selbständig. Die meisten verfügen zwar über die notwendige Kenntnis im Feld der Öffentlichkeitsarbeit, doch fehlt vielen das Wissen, wie man eine Beratungsagentur oder eine „Ein-Mann-Consultancy“ aufbaut und führt. Die DAPR bietet regelmäßig Tagesseminare für PR-Berater an.

Mitarbeiterzeitung: Halten Sie sich an das Corporate Design

Mitarbeiterzeitungen erscheinen in der Regel mit dem Ziel, eine Corporate Identity zu fördern. So erreichen Sie mehr Wirkung im Bereich interne Kommunikation Ihrer Pressearbeit. Die Mitarbeiterzeitung hat als ein Instrument der internen Kommunikation die Aufgabe, identitätsfördernd zu wirken. Sie soll die Corporate Identity ausdrücken und diese in die Köpfe der Mitarbeiter transportieren. Das gilt sowohl für den Inhalt als auch für die Gestaltung: Die Mitarbeiterzeitung muss das Corporate Design einhalten.

Mitarbeiterzeitung: So planen Sie das Budget

Eine erfolgreiche Mitarbeiterzeitung steht und fällt bereits mit der Budgetplanung. Sie müssen dafür auch Geld in die Hand nehmen. Die Herausgabe einer Mitarbeiterzeitung oder einer Mitarbeiterzeitschrift bindet nicht wenige Ressourcen der Pressearbeit, denn oft sind einer oder mehrere Mitarbeiter ausschließlich mit dem Schreiben dieser internen Publikation beschäftigt. Hinzu kommen Kosten für die Produktion, den Druck und die Distribution.

Mitarbeiterzeitung: Wo liegt der Unterschied zur Mitarbeiterzeitschrift?

Zur Unterscheidung zwischen Mitarbeiterzeitung und Mitarbeiterzeitschrift hilft ein Blick an den normalen Zeitungskiosk. Tages- und Wochenzeitungen sind in der Regel auf weniger hochwertigem Papier gedruckt und nicht gebunden. In der Medientheorie wird zum Teil auch nach Erscheinungsrhythmus (Periodika), Bildanteilen usw. unterschieden.