Unterschätzen Sie nicht die Fluktuationskosten!

Unterschätzen Sie nicht die Fluktuationskosten!

Fluktuation ist für das Unternehmen kostspieliger, als vielfach vermutet. Oft ist es schwer, einen geeigneten Nachfolger für die freigewordene Stelle zu finden und die Knappheit an Arbeitskräften treibt die Kosten für die Nachbesetzung zusätzlich in die Höhe. Als Personaler sollten Sie daher die mit der Fluktuation verbundenen Kosten kennen und wissen, wie man Fluktuation vermeiden kann.

Familienfreundlichkeit wird nicht bei allen Unternehmen großgeschrieben

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für viele Arbeitnehmer ein Dauerthema. Viele haben große Probleme, beides unter einen Hut zu bringen. Es ist schade, wenn ein talentierter Mitarbeiter sich zwischen Familie und Beruf entscheiden muss, nur weil seine Firma in puncto Familienfreundlichkeit noch immer alte Vorstellungen hat.

Personalkennzahlen: So können Sie Ihre Personalpolitik analysieren

Im Rahmen der Personalpolitik haben Unternehmen zahlreiche Entscheidungen beispielsweise hinsichtlich der Personaleinstellung, der -weiterbildung oder der -freisetzung zu treffen. Diese Entscheidungen können sich auf personalpolitische Kennzahlen stützen, da diese einen wichtigen Indikator für die Stärken und Schwächen eines Unternehmens darstellen.

Auch ohne Meisterbriefzwang kann Qualifikation überprüft werden

Mit der Möglichkeit, in vielen handwerklichen Berufen auch ohne Meisterbrief selbstständig zu werden, ergeben sich vielfältige Chancen, ganz nach eigenem Können individuellen Fertigkeiten auszuleben und mit der Qualität seiner Arbeit ein sicheres Einkommen zu erhalten. Dennoch sollte der Handwerker in der Lage sein, seine Tätigkeit im Falle des Nachweises zur Qualifikation glaubhaft darzulegen.

Was versteht man unter Fluktuationsrate und Fluktuation?

Fluktuation beschreibt die Veränderung von Mengen, von Zuständen. Die Bedeutung des Wortes ist sehr weit gefasst und kann auch beschönigend für das endgültige Verschwinden, zum Beispiel von Arbeitsplätzen, verwendet werden. In der Wirtschaft wird es zumeist in Zusammenhang mit dem Eintritt und dem Austritt von Arbeitnehmern, also dem Wechsel des Personals, verwendet.

Personalcontrolling – Tipps zur Durchführung eines Kennzahlenvergleichs

Für die Beurteilung der Effizienz der Personalarbeit führen viele Unternehmen einen Kennzahlenvergleich durch. Dabei werden beispielsweise auf der Grundlage der erfassten Daten die Kennzahlen für die Personalkosten, die Umsatzerlöse pro Mitarbeiter, die Alterszusammensetzung und die Dauer der Betriebszugehörigkeit miteinander verglichen.

So können sich Personaler und Controller gegenseitig verstehen

Zwei Welten prallen aufeinander: die der eher personenorientierten Personaler und die der zahlenaffinen Controller. Das Verhältnis ist oft von Missverständnissen geprägt, denn ihre Blickwinkel sind grundverschieden. Ein gemeinsames Verständnis kann jedoch beiden helfen, zusammen für die Unternehmensziele zu arbeiten. Erfahren Sie hier mehr, wie sich Personaler und Controller besser verstehen können.

Prozessbeschreibungen steigern die Qualität der Personalarbeit

Im Detail zu beschreiben, wie bestimmte Vorgänge in der Personalabteilung erledigt werden sollen, ist besonders in kleineren Unternehmen noch eher die Ausnahme als die Regel. Dabei haben Prozessbeschreibungen enormen Einfluss auf die mögliche Qualität der Leistungserbringung. Sie offenbaren darüber hinaus Rationalisierungspotenziale und sorgen für einheitliches Vorgehen und Gleichbehandlung.

So ermitteln Sie die Fluktuationsrate

Die Fluktuationsrate gibt Auskunft darüber, in welchem Maße Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben. Aufgrund des zunehmenden Mangels an Fachkräften wird es immer wichtiger, diese Abwanderungen genau zu beobachten und gegenzusteuern. Die Ermittlung einer Fluktuationsrate gehört dazu, jedoch gibt es einiges zu beachten, damit Rückschlüsse auf die Ursachen der Fluktuation möglich sind.