Fußball-WM: Fernsehen während der Arbeitszeit
Gestatten Sie Ihren Mitarbeitern, während der Arbeitszeit Spiele der Fußball-WM zu schauen? Nach dem Sommermärchen 2006 kommt dieses Thema jetzt wieder auf Sie zu.
Gestatten Sie Ihren Mitarbeitern, während der Arbeitszeit Spiele der Fußball-WM zu schauen? Nach dem Sommermärchen 2006 kommt dieses Thema jetzt wieder auf Sie zu.
Geld macht nicht glücklich. Ist das alles, was Sie über die Motivation Ihrer Mitarbeiter wissen? Warum arbeiten die Mitarbeiter engagiert an den Unternehmenszielen? Wo kommt das Engagement genau her? Das zu wissen ist wichtig, um es zu festigen und zu fördern.
Des einen Freud, des anderen Leid. Betriebsferien sind in vielen Betrieben notwendig und gängige Praxis. Doch sie sind nicht bei allen beliebt. Was sind Betriebsferien und worauf muss bei der Planung von Betriebsferien geachtet werden?
Nachdem sich im vergangenen Jahr das Bundesarbeitsministerium vom Human Potential Index zurückgezogen hatte, wurde es zeitweise still. Nun ist eine Wiederbelebung noch für diesen Sommer geplant.
Der demographische Wandel schreitet voran. Die ersten Auswirkungen sind in Deutschland und anderen europäischen Ländern bereits spürbar. Andere können vorausberechnet werden. In Japan sind die Auswirkungen schon weiter fortgeschritten, als in anderen Ländern. Daher kann ein Blick dorthin helfen, konkrete Maßnahmen zu konzipieren und die realen Konsequenzen besser einzuschätzen.
Die Funktion kam quasi aus dem Nichts. Nun gehört Personalcontrolling zum Personalwesen wie andere Funktionen auch. Bei genauerem Hinsehen stellt man jedoch fest, dass Personalcontrolling längst nicht überall gleich verstanden wird und der derzeitige Stand noch viel Raum für Entwicklungen lässt.
Unter dem Begriff „Kurzarbeitergeld plus“ wird die Zahldauer nun auf zwei Jahre verlängert. Mit dieser Maßnahme soll ein weiterer Beitrag geschaffen werden, um den Arbeitsmarkt zu stabilisieren. Die Unternehmen werden in ihrer Personalkostenplanung mehrfach entlastet, denn anders als bisher werden die Sozialversicherungsbeiträge nach sechs Monaten nun vollständig vom Staat übernommen.
Ihr Arbeitgeber bildet Sie nicht fort? Sie möchten gern etwas lernen, was über ihren beruflichen Horizont hinausgeht? Bildungsurlaub kann für beide Fälle eine Lösung sein. Wer kann Bildungsurlaub beanspruchen und unter welchen Voraussetzungen?
Hat das klassische Arbeitsverhältnis ausgedient? Befristete Arbeitsverhältnisse gewinnen an Bedeutung, ebenso wie Leiharbeitsverhältnisse. Was für den Arbeitgeber Flexibilität schafft, kann für Arbeitnehmer unangenehme Auswirkungen haben.
Ein Vollzeitbeschäftigter oder zwei Teilzeit-Mitarbeiter? Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie die Vorteile kennen, die eine Besetzung in Teilzeitarbeit bietet.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit. So könnte man vereinfacht darstellen, worum es beim Gender Pay Gap geht. Männer und Frauen sollen gleich bezahlt werden, wenn sie die gleiche Arbeit tun. Da dies nicht so ist, hat sich die EU in die Diskussion um Entgeltgleichheit eingeschaltet.
Mal ehrlich: Wie lang ist ihr Erste-Hilfe-Kurs aus der Fahrausbildung her? Und wie viel wissen Sie noch davon? Formelle Qualifikationen verlieren an Aussagekraft, wenn sie schon vor langer Zeit erworben wurden. Wie kann man dies jedoch bewerten?
Innerhalb Deutschlands variiert die Anzahl der gesetzlichen Feiertage stark. So kommt es, dass Menschen in einigen Bundesländern bis zu 5 Feiertagen mehr in Anspruch nehmen können als andere. Für die Personalplaner ist dies unter dem Aspekt des bezahlten Arbeitsausfalls an diesen Feiertagen relevant.
Es wird über das Verlagern von Geschäftstätigkeit in andere Länder viel berichtet. Neben Indien und China, Rumänien und Tschechien kommen immer exotischere Länder auf den Plan. Jedoch gibt es auch einen umgekehrten Trend. Unternehmen, die Qualität, Stabilität und Infrastruktur wertschätzen, entscheiden sich immer öfter für ein Outsourcing nach oder innerhalb Deutschlands.
Die Urlaubsplanung sollte fester Bestandteil der betrieblichen Personalplanung sein und nicht nur der Absprache von Mitarbeiter und Führungskraft überlassen bleiben. So vermeiden Sie böse Überraschungen in der Personaleinsatzplanung.
Es findet ein Strukturwandel bei den Arbeitsverhältnissen statt. Das klassische unbefristete Vollzeitarbeitsverhältnis kommt immer seltener vor. Nur noch etwa 60% aller Beschäftigten befinden sich auf einem solchen Arbeitsplatz. Teilzeitmodelle und befristete Arbeitsverhältnisse sind auf dem Vormarsch, was sowohl arbeitnehmer-, als auch arbeitgeberseitige Gründe hat.
Die Auswirkungen der demographischen Entwicklung sind bekannt. Im Wesentlichen wird sie dazu führen, dass es mehr alte Menschen geben wird, und dass Nachwuchsmangel durch geburtenschwache Jahrgänge entsteht. Was aber, wenn diese beiden Faktoren unmittelbar aufeinander treffen?
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung meldet als Ergebnis einer Betriebsbefragung, dass die Hälfte der befragten Betriebe soziale Netzwerke für die Personalsuche nutzten.
Gering qualifizierte und ältere Arbeitnehmer sind von Weiterbildungsmaßnahmen de facto oft ausgeschlossen. Dabei ist deren Qualifizierung ebenso wichtig, wie die anderer Arbeitnehmer.
Bildungsurlaub wird von vielen Personalplanern bisher kaum als Planungsfaktor berücksichtigt. Der Anspruch, den Mitarbeiter geltend machen können, wirkt auf der einen Seite als Reduzierung der Kapazität aufgrund der Abwesenheit, auf der anderen Seite als Beitrag zur Personalentwicklung durch die während des Bildungsurlaubs gewonnenen Kenntnisse.
Gut für die Personalplaner: Die Beiträge zur Sozialversicherung bleiben im Jahr 2010 stabil. Lediglich die Beitragsbemessungsgrenzen erhöhen sich moderat. Mit welchen Werten müssen Sie rechnen?
Diversity ist mehr als ein Modewort. Es ist unternehmerische Notwendigkeit, sich mit diesem Thema ausführlich zu beschäftigen. Aber mehr als das: Unternehmen, die ein aktives Diversity-Management betreiben, haben Wettbewerbsvorteile.
Sei es in einem multinationalen Unternehmen, in dem länderübergreifende Strukturen geschaffen werden, oder in einem Unternehmen, das zwar geografisch an einem Ort fixiert ist, aber Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen beschäftigt – eines haben Sie gemeinsam: Managing Diversity heißt hier, die Unterschiedlichkeiten anzuerkennen, die sich aus den verschiedenen Herkunftsregionen ergeben, und sie für das Unternehmen sichtbar zu machen.
Junge, dynamische Mitarbeiter. Ist das nach wie vor das Idealbild in Ihrem Unternehmen? Wie steht es mit der Berücksichtigung von Belangen älterer Beschäftigter? Nein, ich meine damit nicht nur rückenschonende Stühle. Nutzen Sie die jeweils altersspezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Diversity im Unternehmen muss auch das Alter einbeziehen.
Der Begriff Diversity wird nach wie vor vorrangig mit der Betrachtung der Geschlechtergruppen assoziiert. Die Beseitigung von geschlechterspezifischen Nachteilen ist im Rahmen des Diversity-Managements wichtig, aber nur ein Teilaspekt. Auch bei Gender-Diversity-Management geht es um die Herausarbeitung der Vorteile, die eine Förderung des Miteinanders sowie eine Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Unterschiede hat.
Diversity-Management soll zum einen die Ungleichbehandlung von Mitarbeitern verhindern, gleichzeitig aber positiv genutzt werden, um mit zusätzlicher Vielfalt in den Beschäftigtengruppen ein möglichst großes Spektrum an Wissen, Einstellungen, Erfahrungen und Toleranz für das Unternehmen nutzbar zu machen.
Die Abgeltung geleisteter Arbeitsstunden in die Zukunft zu verschieben ist sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber interessant. Die Einrichtung eines Zeitwertkontos ermöglicht es, auch größere Volumina geleisteter Arbeitszeit zu „speichern“, so dass damit ein früheres Ausscheiden aus dem Berufsleben oder ein Sabbatical ermöglicht wird.
Das Infektionsschutzgesetz ist eine der vielen gesetzlichen Vorschriften, die bislang kaum bekannt waren. Duch die Schweinegrippe könnte dieses Gesetz nun für Unternehmen und Personalabteilungen in größerem Umfang relevant werden. Mitarbeitern, die aufgrund einer Ansteckungsgefahr mit einem Tätigkeitsverbot belegt werden (Quarantäne), besteht ein Entschädigungsanspruch nach dem Infektionsschutzgesetz zu.
In 2010 finden die Betriebsratswahlen in Deutschland statt. In jedem mitbestimmten Betrieb werden die Mitarbeitervertretungen in dieser Zeit neu gewählt. Eine Wahl ist aufwendig und verursacht erhebliche Kosten. Diese können und sollten in der Personalkostenplanung berücksichtigt werden.
Offshoring von Personaldienstleistungen ist in Deutschland noch nicht an der Tagesordnung, wird jedoch von immer mehr Firmen als Alternative erwogen. Beim Offshoring werden Dienstleistungen in entfernte Länder mit niedrigeren Lohnstrukturen verlagert. Eine beliebte Offshoring-Destination für Dienstleistungen ist beispielsweise Indien. Viele Fehler in diesen komplexen Projekten können vermieden werden. Hier lesen Sie, wo Gefahren beim Offshoring der Personalarbeit lauern.
Ihr Unternehmen gibt jährlich viel Geld für die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter aus. Nur durch die Anwendung eines Bildungscontrollings können Sie herausfinden, ob das Geld gut angelegt war.
Der Vielfalt der Mitarbeiter Rechnung tragen und gleichzeitig den Überblick behalten, dies ist keine leichte Aufgabe. Für die Personalplanung ist es aber von Bedeutung, zu wissen, welche Mitarbeiter als Leistungsträger gesehen werden oder bei wem besonderes Potenzial vorhanden ist. Ein Personalportfolio bringt Ordnung und Übersicht.
Wie in jedem Jahr muss die Personalplanung die zukünftigen Entwicklungen der Personalkosten berücksichtigen, obwohl noch nicht alle Faktoren bekannt oder festgelegt sind. Dennoch benötigt man keine Kristallkugel, um zu wissen, dass wir in 2010 mit steigenden Aufwendungen für die Sozialversicherung rechnen müssen. Dies betrifft sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber.
Jahrelang galt die Förderung der Teilzeitarbeit als Symbol familienfreundlicher und fortschrittlicher Personalpolitik. Durch sie wurde Mitarbeitern die Möglichkeit eröffnet, Beruf und Famile in Einklang zu bringen und verhalf insbesondere Müttern nach Beendigung der Elternzeit zu einem Wiedereinstieg in den Beruf. Aufgrund des demographischen Wandels wird es jedoch in den kommenden Jahren zu einem Arbeitskräftemangel kommen, der die andere Seite der Teilzeitarbeit offenbart – die ungenutzten Potenziale.
Kommen Mitarbeiter zur Arbeit, obwohl sie krank sind, spricht man von Präsentismus. Dieser Begriff, der gerade in Deutschland Einzug zu halten beginnt, bezeichnet ein lange bekanntes, aber oft unter Risiko- und Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten unterschätztes Phänomen. Kann das Personalmanagement Präsentismus erkennen, wie soll es reagieren und warum ist es eigentlich ein Problem?
Deutschland gehört nicht zu den Vorzeigeländern, wenn es um die Gleichheit der Einkommen im Vergleich zwischen Männern und Frauen geht. Im Durchschnitt 23 Prozent beträgt der Einkommensnachteil von Frauen gegenüber ihren männlichen Kollegen gleichen Alters und gleicher Tätigkeit. Ein Gesetz soll Transparenz schaffen und so die Unternehmen zwingen, Unterschiede abzubauen.
Immer mehr Unternehmen in Deutschland setzen auf Vertrauensarbeitszeit. Bei diesem Modell bleibt die Flexibilität von Gleitzeitsystemen erhalten, auf eine aufwendige Zeiterfassung durch den Mitarbeiter wird jedoch verzichtet. Vertrauensarbeitszeit basiert statt auf minutiöser Zeiterfassung auf dem Vertrauen, dass Arbeitnehmer ziel- und aufgabenorientiert ihre vertragliche Arbeitszeit erbringen und Arbeitgeber einen flexiblen Rahmen dafür schaffen und in der Praxis auch zulassen.
Der Schutz von Beschäftigtendaten wird in Deutschland seit Langem groß geschrieben. Dennoch kam es in der Vergangenheit gehäuft zu Datenskandalen. Das Arbeitsministerium hat nun einen Diskussionsentwurf für ein Beschäftigtendatenschutzgesetz vorgelegt, das auch die Personalcontroller beschäftigten dürfte.
Das Bundesarbeitsgericht hat mit seiner Entscheidung vom 24.03.2009 überraschend eine Wende in der deutschen Rechtsprechung zum Thema Urlaubsverfall bei Langzeitkrankheit herbeigeführt. Dieser verfällt nun entgegen der bisherigen Rechtsmeinung nicht mehr, sondern bleibt bestehen. Dies hat zur Folge, dass Urlaubsrückstellungen gebildet werden müssen, da das Unternehmen aus diesen Verpflichtungen jederzeit in Anspruch genommen werden kann.
Berechnet man in den ersten Monaten des Jahres eine Fluktuationsquote, stehen hierfür normalerweise nur wenige Daten zur Verfügung. Diese werden auf das Jahresende hochgerechnet, so dass sich eine gehörige Unsicherheit bei der Berechnung nicht vermeiden lässt. Der rollierende Durchschnitt hilft, Sicherheit zu gewinnen.
Wie reagiert das Personalmanagement auf die Wirtschaftskrise? Welche Maßnahmen sind am Ende erfolgreich, welche liefern nur ein kurzfristiges Ergebnis und wirken sich am Ende sogar negativ aus? Eine Studie zeigt, wie das Personalmanagement großer Unternehmen in Europa in Zeiten der Wirtschaftskrise agiert und welche Unterschiede zwischen Branchen und Ländern es gibt.
Im Rahmen von Mitarbeitergesprächen, die in den einzelnen Unternehmen inhaltlich sehr unterschiedlich strukturiert sind, werden viele Informationen generiert, die für die Personalplanung wichtig sind. In vielen Fällen fließen sie dort nie ein, da es keine Verbindung zwischen diesen Personalinstrumenten gibt.
Weist man statt einer Krankenquote die umgekehrte Kennzahl, nämlich die Gesundheitsquote aus, mutet dies zunächst als eine statistische Spielerei an. Rechnerisch sagen beide Kennzahlen das Gleiche aus. Sie berichten darüber, wie hoch die Anteile von erbrachter oder nicht erbrachter Arbeitsleistung sind. Der Unterschied liegt eher darauf, welche Signale und Impulse mit dem Berichten der einen oder der anderen Kennzahl gesetzt werden.
Die Unternehmen sind in Bezug auf Neueinstellungen derzeit sehr zurückhaltend. Die aktuellen Zahlen über offene Stellen in Deutschland belegen, dass im ersten Quartal 2009 die Personalplanung kräftig auf die Bremse drückt.
Zwischen bezahlter Arbeitszeit und der Zeit, die effektiv an den Leistungszielen gearbeitet wird, sollte eine möglichst große Übereinstimmung herrschen. Dennoch wird viel Kapazität vorgehalten (und bezahlt), jedoch nicht genutzt. Im Rahmen der Personaleinsatzplanung und des dazugehörigen Controllings wird versucht, dies zu optimieren.
Spricht man davon, dass die Mitarbeiter das wichtigste Kapital des Unternehmens sind, muss man dieses konsequenterweise auch in die Unternehmensbewertung einfließen lassen. Humankapital-Bewertungen versuchen, den Wert der Mitarbeiter und deren Wissen zu messen oder auch Steuerungen zu ermöglichen, die diesen Wert steigern.
Es überrascht nicht, aber nun ist es durch eine empirische Studie belegt worden: Die variablen Vergütungsbestandteile sind in 2008 durchgängig gesunken. Die Gehaltsentwicklung der Angestellten ist dadurch in vielen Fällen rückläufig. Die Studie der Unternehmensberatung Lachner, Aden, Beyer und Company in Zusammenarbeit mit der Financial Times Deutschland gibt ein differenziertes und doch klares Bild über die Entwicklung.
Zugegeben, es tut weh, wenn einem Dinge genommen werden, die jahrelang selbstverständlich waren. Der Begriff „Besitzstand“ drückt das Anspruchsdenken aus, das damit verbunden ist. Müssen Personalkosten reduziert werden, steht die Personalabteilung oft vor einem Problem, da der Löwenanteil der Personalkosten vertraglich zugesichert ist.
Zu diesem Schluss kommt Hewit Associates, die zu den Outsourcing-Pionieren gezählt werden dürfen, in ihrer Veröffentlichung über die Entwicklung des HR Business Process Outsourcings. In den 1980er Jahren starteten die ersten HR-Outsourcing-Aktivitäten in den USA und konzentrierten sich auf Pensionspläne, Gehaltsabrechnung und Rekrutierung. Wie so oft, schwappte die Welle auch nach Europa, wo sie einerseits durch Nearshoring-Möglichkeiten zusätzliche Nahrung erhielt, anderseits durch (im Vergleich zu den USA) lokale Unterschiede zwischen einzelnen, oft kleinen Ländern, ausgebremst wurde.
Kennen Sie das? Sie betrachten Ihre Krankenquote und finden Sie eigentlich normal. Dennoch haben Sie das Gefühl, dass ein Teil der Belegschaft mehr oder regelmäßig das Wochenende verlängert. Stimmt das oder ist es eben nur ein Gefühl?