Datenschutz: Der sichere Umgang mit Kundendaten (Teil 7)
Der 7. Tipp warnt vor sorglosem Umgang mit den Dateien und Datenträgern, die Kundendaten enthalten.
Der 7. Tipp warnt vor sorglosem Umgang mit den Dateien und Datenträgern, die Kundendaten enthalten.
Lesen Sie im 6. Tipp, was Sie bei den Datenschutz-Anfragen Ihrer Kunden beachten sollen. Führen Sie zum Beispiel interne Prozesse zur Abwicklung von Datenschutz-Anfragen ein und benennen Sie einen Datenschutzbeauftragten.
Lesen Sie im 5. Tipp, welche Daten in welchem Umfang erhoben werden dürfen. Erheben Sie zum Beispiel nur Daten, die Sie für den jeweiligen Zweck auch wirklich benötigen.
Der 3. Tipp zum Datenschutz im Web informiert Sie über das Widerrufs- und Widerspruchsrecht der Kunden. Er gibt konkrete Handlungsempfehlungen, wie Sie dem Widerspruchsrecht Ihrer Kunden entsprechen können. Lesen Sie außerdem, worauf Sie bei der Wahl eines Web-Controlling Dienstleisters achten sollen.
Die folgenden 7 Tipps unterstützen Unternehmen nicht nur beim datenschutzkonformen Umgang mit Online-Kundendaten, sondern sorgen auch für ein adäquates Handling von Datenschutz-Anfragen von Nutzern.
Google ist jüngst ins Behavioural Targeting eingestiegen. Bis Ende 2009 soll der Service „Interest Based Ads“ Werbetreibenden weltweit über das AdWords-System zugänglich sein. Sie können über diesen Dienst dann Anzeigen schalten, die auf die Interessen der Internetnutzer zugeschnitten sind. Dazu wertet Google das Surfverhalten der Nutzer in seinem Werbenetzwerk aus und erstellt ein Benutzerprofil mit Interessenkategorien.
Jugendliche zu erreichen, verspricht gute Geschäfte, denn sie sind eine der kaufkräftigsten Zielgruppen. Unser Experte Michael Timpe, Chefredakteur der Fachzeitschrift „Die Geschäftsidee“, zeigt Ihnen einige wichtige Aspekte, die Ihnen den Zugang zu der attraktiven Zielgruppe erleichtern.
Vermeiden Sie in diesen Wochen Einzel-Schlagworte in Ihrem Suchmaschinen-Marketing. Sie sind zu teuer und wandeln schlecht. Mit Feldern aus zwei bis drei Worten erreichen Sie diejenigen Interessenten, die über den reinen Einkaufsbummel hinaus sind und gezielt suchen.
Twitter, der Microblog, bietet neue Möglichkeiten der Markenkommunikation. Aber können die jeweils 140 Zeichen wirklich Kundenbindung erzeugen? Eindeutig für Twitter sprechen seine Unmittelbarkeit und die Nähe zur Marke, die der Microblog erzeugen kann.
Je einfacher und effektiver die Anmeldeprozedur für Ihren Newsletter, desto schneller wächst Ihre E-Mail-Kundendatei. Mit welchen Maßnahmen Sie die E-Mail-Adressen Ihrer Kunden gewinnen können, haben wir Ihnen im Folgenden zusammengestellt.
Im Einzelhandel ist proffesionelle Kundenberatung schon seit jeher essentieller Bestandteil regelmäßiger Verkaufserfolge. Nur wenn der Kunde das Gefühl hat, er wäre gut beraten worden, kann er mit ruhigen Gewissen Geld für ein neues Produkt ausgeben. Aber wie soll Kundenberatung im Online-Shop funktionieren? Ganz einfach: Eine neuartige Software macht genau das – sie beobachtet das Kundenverhalten und präsentiert ihm dann auf seinem Weg durch den Onlineshop genau die Waren, die ihn interessieren. Wessen Shop-System das nicht kann, der kann trotzdem aufatmen. Denn eine solche Software können Sie auch noch nachträglich in Ihren Shop integrieren. Dabei kann die digitalen Kundenberatung helfen, Ihren Umsatz um bis zu 15 % zu steigern.
Wenn Sie auf Ihrer Internetseite ein Gewinnspiel anbieten, dürfen Sie die datenschutzrechtlichen Bestimmungen nicht außer Acht lassen. Das Gesetz schreibt in dieser Beziehung vor, dass Sie vor allem datansparsam vorgehen müssen.
SpyFU ist eine Internetseite, die uns interessante Dinge mitteilt: Zum Beispiel, dass BMW USA im Schnitt 9.000 Dollar für Adwords-Anzeigen anlegt, und das pro Tag. Dafür hat die Webseite ca. 6.250 Besucher täglich, von denen jeder zwischen 47 Cent und zwei Dollar „gekostet“ hat.
Bisher war es ein höchst riskantes Unterfangen, in der AdWords-Werbung auch auf die Schlüsselbegriffe/Keywords der Konkurrenz zurückzugreifen. Die Firma Opel durfte demnach nicht die Suchbegriffe „Volkswagen“, „Mercedes“ oder „Ford“ verwenden. Wer es dennoch tat, erhielt eine Abmahnung. Die Logik bisheriger Urteile: Markennamen sind geschützt und dürfen daher nicht als Schlüsselbegriffe in der Google-Werbung verwendet werden. Das hat sich jetzt geändert! Sie dürfen einen Markennamen Ihrer Konkurrenz als AdWord verwenden.
Mit einem Blog oder in Communities zu werben bedeutet, mit wenigen Mitteln viel zu bewegen. Der Grundgedanke: Aufsehen erregen und den eigenen Einfallsreichtum unter Beweis stellen. Das „etwas andere“ Marketing zeigt dort Erfolg, wo Anzeigenkampagnen ins Leere laufen.
Ihre Homepage braucht Aufmerksamkeit – egal, ob Sie sie erstmals erstellen oder ob Sie Ihren Internetauftritt bereits länger betreiben. Optimieren Sie Ihre Website mit dieser Checkliste und umgehen Sie Fehler, entdecken Sie Lücken und machen Sie Ihren Besuchern das Leben leichter.
Neue, interessantere Domains können Sie ab 2009 registrieren, denn dann vergibt die ICANN frei wählbare Top-Level-Domains. Diese Nachricht der weltweiten Registrierungs- und Verwaltungsstelle für Domainnamen ist nahezu sensationell, denn bisher waren nur Endungen wie „.de“ oder „.com“ gestattet, die größtenteils an Länder gebunden waren.
Optimieren Sie Ihre AdWords-Anzeigen auf Ihre Zielgruppe, denn nicht nur durch die Wortwahl können Sie bei einer AdWords-Anzeige die Klickraten steigern. Lesen Sie, wie Sie über den Text steuern, dass nur die Kunden Ihre AdWords klicken, die sich wirklich für Ihr Angebot interessieren.
Mit myStores legen Sie ganz einfach und kostenlos einen eigenen Onlineshop an. Eine gut besuchte Homepage verursacht oft viel Arbeit. Damit sich der ganze Aufwand bezahlt macht, sollten über eine solche Präsenz möglichst viele Kunden z. B. für die eigene Dienstleistung gewonnen werden. Gerade als Dienstleister können Sie aber leicht zusätzliche Umsätze erzielen, indem Sie beispielsweise komplementäre Produkte über einen eigenen Onlineshop auf Ihrer Seiten vertreiben.
Der Algorithmus, mit dem Suchmaschinen ihre Ergebnisse generieren, gehört wohl zu einem der bestgehüteten Geheimnisse überhaupt. Bei Google sollen es über 100 Faktoren sein, die bestimmen, welche Seite bei Google wie hoch gerankt wird. Einige davon sind auf jeden Fall die verschiedenen Metatags. Mit Metatags integrieren Sie bestimmte Informationen in Ihre Webseite. Hier stellen wir einen Generator vor, der das Generieren von Metatags für Sie übernimmt.
Die Affiliate-Branche ist ins Gerede gekommen. Immer wieder berichten Fach-und Publikumspresse über Banner seriöser Unternehmen, die pötzlich auf Webseiten mit sittenwidrigen Inhalten (z.B. Erotikseiten) eingeblendet werden. Aktuelle Gerichtsurteile sprechen in solchen Fällen dem Werbetreibenden sogar eine so genannte „Mitstörerhaftung“ zu – einfach gesagt: Sie werden als als Sponsor für den (sittenwidrigen) Seiteninhalt mit verantwortlich gemacht. Hier sind 8 Tipps, wie sie sich gegen Anbieter solcher Affiliate schützen können.
Seit einiger Zeit schon wird E-Mail-Marketing als Marketing-Instrument entdeckt. Neben E-Mail-Newslettern werden immer häufiger auch Stand-Alone-Mailings eingesetzt. Wenn auch Sie dieses Instrument nutzen wollen, ist diese Sammlung nützlicher Tipps Ihnen sicher eine wertvolle Hilfe.
Mit E-Mails erreichen Sie Ihre Kunden schnell, unkompliziert und preiswert. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie Sie richtige Adressen bekommen und worauf Sie bei der Direktwerbung achten müssen. Richtig angewandt, kann Direktwerbung Ihr Geschäft enorm beflügeln.
Mobilephones – oder auf Deutsch: Handys – sind das Zukunftsmedium für die Masse. Allerdings hat das neue Leitmedium komplett andere Funktionen und marketingstrategische Vorzüge als die „alten“ Massenmedien. Mobile Marketing wird immer mehr an Bedeutung gewinnen, so dass schon bald kaum eine Kampagne ohne Mobile Marketing möglich sein wird.
Erfolgsgarant für Ihre Online-Kampagne ist das präzise Briefing Ihrer Online-Agentur. Berücksichtigen Sie diese 7 Tipps für ein perfektes Briefing und starten Sie, mithilfe Ihrer Online-Agentur, schon bald die perfekte professionelle digitale Marketing-Kampagne.
Nach einer aktuellen Untersuchung informiert sich zwar jeder 3. Verbraucher im Internet, bevor er ein Produkt kauft, macht den Kauf dann jedoch lieber in einem „echten“ Geschäft (Studie: „Elektronik Shopping“ von Digitale Agentur für Neue Medien, 2004). Die Ursache für den Verlust der Käufer liegt nach Erkenntnissen der Marktforscher darin, dass über 50 % aller Online-Shops die neuesten Entwicklungen des Verbraucherverhaltens nicht berücksichtigen.
Die Zeiten, in denen sich Kunden erst im Laden für ein Produkt entscheiden, sind vorbei. Statt am Point-of-Sale wird die Kaufentscheidung immer häufiger am so genannten Point-of-Decision getroffen. Das heißt heute: vor dem Computer, meist über Preis-Suchmaschinen.
Das Gesprächsthema auf der diesjährigen DRUPA – der weltgrößten Druckfachmesse in Düsseldorf – waren nicht etwa nur die Neuheiten der Branche, sondern auch ein neuartiger Werbeträger, der alle Besucher verblüffte: der so genannte CityLight-Moover.
„Was macht eigentlich eine benutzerfreundliche Internetseite aus?“ Diese und ähnliche Fragen gibt es, wenn Gründer beim wichtigen Thema Internet angekommen sind und planen, die eigene Homepage einzurichten. Wir geben Ihnen 4 Tipps, wie Sie die so genannte „Usability“ (Benutzerfreundlichkeit) Ihres Geschäftsauftritts im Web erhöhen können.
Werbung in Online-Zeitungen muss klar erkennbar und vom redaktionellen Inhalt eindeutig getrennt sein. Eine irreführende Vermischung mit redaktionellen Beiträgen ist wettbewerbswidrig. Das hat das Landgericht Berlin auf eine Klage der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) gegen bild.t-online.de, die Internet-Ausgabe der Bild-Zeitung, entschieden.
E-Mail-Newsletter und Werbemail sind günstige und effektive Werbemöglichkeiten. Sie erreichen Kunden direkt und in sehr kurzer Zeit, ohne viel Aufwand. Leider missbrauchen dubiose Versender die Vorteile der Werbemail.
E-Mail-Werbung gehört laut UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) zu den belästigenden Werbeformen. Egal, ob es sich dabei um einen werblich oder redaktionell aufgemachten Beitrag handelt. Vor allem unerwünschte Newsletter sind vielen Internet-Nutzern ein Dorn im Auge. Dennoch hat nach einem Urteil des AG Nienburg nicht jeder Bezieher, der unerwünschte Newsletter bekommt, einen Unterlassungsanspruch.
Die Inhalte Ihrer Web-Seiten entscheiden in erster Linie darüber, ob ein Interessent Ihre Seiten anklickt und Ihr Online-Kunde wird oder nicht. Internet-Marketing-Experte Marcus Amann verrät, worauf es bei einer ansprechenden Online-Präsenz ankommt. Die wichtigsten Punkte haben wir für Sie zusammengefasst.
E-Mail-Newsletter sind ein unverzichtbares Instrument, wenn es Ihnen darum geht, Kundenadressen und vor allem Inserenten-Adressen im Internet zu gewinnen. Auch als Bindungsinstrument für Ihre bestehenden Kunden sind Newsletter heute nahezu unverzichtbar. Und doch: Oft bleibt der gewünschte Erfolg aus. Wie gestalten Sie aber einen erfolgreichen Newsletter?
Der Klickbetrug („Click Spamming“) richtet sich gegen das Keyword-Advertising, wie es etwa Google betreibt. Der Werbetreibende zahlt pro Klick auf die Anzeige anstatt für deren Einblendung. Das klingt fair, weil nur für echte Interessenten bezahlt werden soll, die auf die Website weitergeleitet werden. Leider ist das System nicht gegen Betrug abgesichert – es kann zur Schädigung des Unternehmens ausgenutzt werden.
Das erste, was der Leser sieht, wenn er eine E-Mail bekommt, ist die Betreffzeile. Aus diesem Grund ist die Betreffzeile beim E-Mail-Marketing von besonderer Bedeutung. Lernen Sie, durch die Betreffzeile auf Ihr E-Mail-Marketing aufmerksam zu machen und den Kunden dazu zu bringen, Ihre E-Mail auch zu lesen.
Am Anfang einer Produktsuche steht meist eine Anfrage bei Google: Der User gibt ein Stichwort ein, z. B. „Rasenmäher“, er klickt auf einen Suchtreffer und landet auf der Startseite eines Onlineshops zwischen Blumentöpfen, Düngemitteln und Sichtschutzzäunen. Frustrierend, oder? Besser wäre es doch, den Kunden direkt auf die Produktseite zu lotsen, auf die er auch eigentlich will. Google AdWords hilft Ihnen dabei, gezielter zu werben. Wie Sie den perfekten AdWords-Kreislauf aufbauen, lesen Sie hier.
Die Welt dreht sich im Internet besonders schnell – und wer die Gunst des Kunden behalten will, muss stets auf dem Laufenden bleiben. 3 aktuelle Trends aus dem Bereich Online-Marketing finden Sie in dem Beitrag aus „Internet Auktionen professionell“.
Affiliate-Marketing, also die Online-Werbeform, die Werbeträger auf Erfolgsbasis (pro Kaufabschluss, Klick oder Adresse) bezahlt, boomt. Der Online-Vermarkterkreis und Nielsen Media Research haben bereits für 2006 einen deutlichen Umsatz-Zuwachs in diesem Segment prognostiziert. Doch die höheren Etats im Affiliate-Marketing bedeuten gleichzeitig auch mehr Wettbewerb um die besten Werbeplätze auf Webseiten. Wie setzt man sich in diesem harten Wettkampf durch?
Newsletter-Anzeigen funktionieren wie Printanzeigen in einer Zeitung. Eine mehrzeilige Anzeige wird in den redaktionellen Newsletter integriert. Lassen Sie in Ihrem Newsletter nur Anzeigen zu, die zu Ihrer Zielgruppe passen.
Möchten Sie Ihre Google-Adwords-Kampagnen erfolgreicher machen? Dann haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Aus dem Newsletter „Marketingleitung aktuell“ stammen die folgenden 10 Tipps, die Sie oder Ihre Agentur schnell umsetzen können.
Passgenaue und auf die eigenen Wünsche zugeschnittene Produkte und Angebote stehen beim Kunden hoch im Kurs. Ein Beispiel für die Vielfalt der Möglichkeiten, die sich Ihnen als Online-Händler hierbei bieten, sind die personalisierten Vitaminpakete der amerikanischen Firma „Vuru“.
Neben den klassischen Suchmaschinen sollten Sie sich schnellstens in die gerade entstehenden Branchenverzeichnisse eintragen lassen. Nutzen Sie die neue Art der Internet-Recherche. Die Analyse der Suchbegriffe auf www.mein-branchenbuch.de ergab nach eigenen Angaben des Herstellers, dass 33 % aller Anfragen die lokale Suche betreffen.
Qualität vor Quantität heißt das Gebot der Stunde nun auch bei der Gewinnung neuer Newsletter-Abonnenten. Es bringt nichts – so inzwischen die Erkenntnis vieler Newsletter-Versender – eine Menge E-Mail-Adressaten zu bedienen, die nicht reagieren, sondern – im Gegenteil – sich sogar vom mühselig aufbereiteten Infoletter noch belästigt fühlt. Wie gewinnen Sie neue Newsletter-Abonnenten, die sich auf Ihr digitales Schreiben auch wirklich freuen?
Ist Ihre Website populär? Wird sie von anderen weiterempfohlen? Mit den nachfolgenden Werkzeugen können Sie in Sekundenschnelle die Linkpopularität Ihrer Site überprüfen. Finden Sie heraus, wie es um Ihre Linkpopularität und die Ihrer Wettbewerber steht. Denn jede Suchmaschine bietet Ihnen die Möglichkeit, die Links, die auf Ihre Domain führen, aufzuspüren und sich anzeigen zu lassen.
Weltweite Studien belegen, dass Werbung in Videospielen effektiver ist, als Produkte im Fernsehen oder in Filmen zu präsentieren: Die Konsumenten erleben das Produkt dort interaktiv in einem realistisch wirkendem Umfeld. Nutzen Sie diesen Trend und testen Sie Ihre nächste Produktidee in virtuellen Welten, bevor Sie damit auf dem „realen“ Markt aktiv werden.
Viele Betreiber von Webseiten glauben, dass die Datenstruktur und die verwendeten Dateinamen nur von ihren selbst verstanden werden müssen. Genau das Gegenteil ist aber der Fall: Die Datenstruktur und die Namen der einzelnen Dateien haben eine enormen Einfluss auf die Platzierung in Suchmaschinen. Überprüfen Sie Ihre Datenstruktur daher auf die folgenden Punkte.
Externe Links sind enorm wichtig für Ihre Suchmaschinenpositionierung und damit auch für hohe Besucherzahlen. Mit externen Links auf Ihre Webseite verbessern Sie die Besucherzahlen. Und das geht sogar relativ einfach: Lesen Sie hier, wie Sie mit „Linklift“ mit einem Zeitaufwand von nur 30 Minuten im Monat die ersten Ergebnisse erzielen.
Die eine Hand wäscht die andere: Beim Online-Networking tauschen Geschäftsleute und Experten unterschiedlichster Branchen übers Internet Erfahrungen aus, helfen sich gegenseitig und vermitteln untereinander Aufträge. Dass es sich beim Online-Networking nicht um eine Geheimwissenschaft handelt, zeigt unser kleines Einmaleins der Online-Vernetzung.
Die Zeiten, in denen sich Kunden erst im Laden für ein Produkt entscheiden, sind vorbei. Statt am „Point-of-sale“ wird die Kaufentscheidung immer häufiger am so genannten „Point-of-decision“ getroffen. Das heißt heute: vor dem Computer. Immer mehr Menschen nutzen Preis-Suchmaschinen, um sich über Preise und Produkte zu informieren.